Lounge Gast schrieb:
Es kommt bei IB und auch UB nicht drauf an, was du studiert
hast,sondern wo du studiert hast, Hauptsache du hast einen
sehr guten Abschluss einer Eliteuni.
Das sagt ja schon viel über die Branche und den Anspruch aus.
Als Beispiel, ein Ingenieursabschluss Fachrichtung
Elektrotechnik der RWTH Aachen ist fuer eine IB viel mehr
Wert als ein BWL Abschluss Fachrichtung Finanzen einer z.B.
Uni Saarbruecken.
Wer weiß das schon? Entweder wollen die quantitativ ausgerichtete Leute, dann steht ein Ing. oder Mathestudium immer oberhalb der "normalen" BWLer, oder - was ich vermute - geht es viel mehr um die Arbeitsattitüde.
Schau mal die Xingprofile der IBler von z.B. Goldman Sachs
an, da haben die wenigstens BWL studiert. Das ist sogar einer
mit BA in History der LMU Muenchen oder Musics der LSE London.
Unterstreicht meine These, dass es sowieso nur um die Arbeitsattitüde geht.
Zu deiner Frage: Normalerweise ist 2,3 eine NoGo fuer eine
IB, aber bei RWTH Aachen Druecken die da schon mal ein Auge zu.
Beim letzten Absatz lach ich mich schlapp. An der RWTH Aachen bekommt man einen Elitebachelor / -master. Alles klar.
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