Re: Reichen 2500,- netto dauerhaft für Single zum leben ?
Mit diesem Gehalt bekommst du in München evtl ne Sozial Wohnung ...
KEIN Vermieter würde dir sonst ne Wohnung geben
Mit diesem Gehalt bekommst du in München evtl ne Sozial Wohnung ...
KEIN Vermieter würde dir sonst ne Wohnung geben
Trotzdem kauft man als vernünftiger Ökonom kein Auto da Leasing einfach billiger ist.
Immerhin hat er 15.000 selbst hingeblättert und beim Leasing hätte er sich locker 10.000 bei der Anzahlung sparen können. Monatliche Zahlung hat man bei beiden, beim Leasing ist die Versicherung oft dabei und dadurch etwas günstiger. Den Cash den man sich anfangs spart muss man eben anlegen, besser als dem Hersteller direkt in den Rachen zu werfen. Zudem hast du beim Kauf einen immensen Wertverlust während du beim Leasing in 3-4 Jahren einen neuen Wagen nimmst.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie Frage ist nicht, wieso A3 quasi neu gekauft statt
geleast. Die Frage ist, wie kann man so bekloppt sein und als
Berufseinsteiger über 20.000 EUR für ein Auto legen? 4.000
bis 5.000 EUR sind angemessen, wenn ÖPNV/Rad wirklich keine
Option sind, weil man nur einen Job in der Pampa bekommen hat.
Den Cash den er anspart kann er dann dafür verwenden, am Ende der Leasingzeit alle Schönheistmacken (Beulen, leichter Kratzer) instandsetzen zu müssen. Da wird nach dem Leasing gerne mal sehr genau hingeschaut. Kosten können schnell 5 TEUR und mehr betragen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenTrotzdem kauft man als vernünftiger Ökonom kein Auto da
Leasing einfach billiger ist.
Immerhin hat er 15.000 selbst hingeblättert und beim Leasing
hätte er sich locker 10.000 bei der Anzahlung sparen können.
Monatliche Zahlung hat man bei beiden, beim Leasing ist die
Versicherung oft dabei und dadurch etwas günstiger. Den Cash
den man sich anfangs spart muss man eben anlegen, besser als
dem Hersteller direkt in den Rachen zu werfen. Zudem hast du
beim Kauf einen immensen Wertverlust während du beim Leasing
in 3-4 Jahren einen neuen Wagen nimmst.Lounge Gast schrieb:
und als
keine
bekommen hat.
Lounge Gast schrieb:
[...]
dem Hersteller direkt in den Rachen zu werfen. Zudem hast du
beim Kauf einen immensen Wertverlust während du beim Leasing
in 3-4 Jahren einen neuen Wagen nimmst.
Aha. Und wo steht geschrieben, dass man wirklich alle 3 - 4 Jahre einen neuen Wagen benötigt? Wer einen Wagen kauft und dann 6 - 8 Jahre fährt, erleidet in dem über die ersten 3 Jahre hinausgehenden Zeitraum viel weniger Wertverlust.
Der Leasingnehmer bekommt hingegen alle 3 - 4 Jahre einen neuen Wagen, zahlt dann aber auch immer wiederkehrend mit der Leasingrate den hohen Wertverlust der ersten Jahre.
Als Beispiel nehmen wir mal an, dass sich der Restwert eines Wagens alle 3 Jahre halbiert.
Bei einem Listenpreis von 40.000 EUR ist der Restwert nach 3 Jahren = 20.000 EUR und nach 6 Jahren = 10.000 EUR.
Der Leasingfahrer zahlt in den ersten 3 Jahren mit der Leasingrate den Wertverlust dieser ersten 3 Jahre logischerweise mit, also 20.000 EUR. Dann bekommt er einen neuen Wagen zum gleichen Listenpreis und zahlt in den kommenden 3 Jahren wieder für 20.000 EUR Wertverlust mit.
Somit hat er in einem Zeitraum von 6 Jahren insgesamt einmal den Wagen abbezahlt.
Der Käufter erleidet in den ersten 3 Jahren auch 20.000 EUR Wertverlust. Er fährt den Wagen jetzt weitere 3 Jahre und erleidet in diesem Zeitraum einen Wertverlust von nur noch 10.000 EUR, ohne dabei dann ein wirklich altes Auto zu haben.
Natürlich wird es in der Regel mit zunehmenden Alter die eine oder andere zusätzlich Reparatur geben. Aber letztendlich hat er in 6 Jahren auch nur 30.000 EUR Wertverlust erlitten und damit 10.000 EUR gegenüber dem Leasingfahrer eingespart.
Mit Pflege und abhängig von der Laufleistung kann man das Auto auch sicher noch länger fahren und der Vorteil gegenüber dem Leasingnehmer wird mit jedem Jahr größer.
Wer natürlich Wert darauf legt alle 3 bis 4 Jahre immer wieder ein neues Auto zu fahren, der sollte wohl tatsächlich über Leasing nachdenken. Das wäre dann jedoch kein rationaler/zahlenbasierter sondern eher ein emotionaler Grund. Ökonomisch sinnvoll ist Leasing meiner Meinung nach jedenfalls nicht.
antwortenEieiei dem bösen Vermieter der Wohnung will man keinen Cent schenken da sich "kaufen ja IMMER lohnt" aber beim Auto ist Mieten state of the art?
Jaja eine Immobilie KANN im Wert steigen (wenn man wieder Geld reinsteckt) und das ist beim Auto sehr unwahrscheinlich bis unmöglich aber der Gedanke: Wenn ich es für 3 Jahre miete anstatt 10 Jahre zu fahren ist es billiger.
Ist wohl kaum an Naivität zu übertreffen
Lounge Gast schrieb:
antwortenTrotzdem kauft man als vernünftiger Ökonom kein Auto da
Leasing einfach billiger ist.
Immerhin hat er 15.000 selbst hingeblättert und beim Leasing
hätte er sich locker 10.000 bei der Anzahlung sparen können.
Monatliche Zahlung hat man bei beiden, beim Leasing ist die
Versicherung oft dabei und dadurch etwas günstiger. Den Cash
den man sich anfangs spart muss man eben anlegen, besser als
dem Hersteller direkt in den Rachen zu werfen. Zudem hast du
beim Kauf einen immensen Wertverlust während du beim Leasing
in 3-4 Jahren einen neuen Wagen nimmst.Lounge Gast schrieb:
und als
keine
bekommen hat.
Uns hat einst unser Professor (ein Praktiker der Automobilbranche) geraten niemals ein Auto zu leasen. Und das aus vielerlei Gründen. Wenn man tatsächlich ökonomisch denkt und ein Automobil länger als nur wenige Jahre nutzen möchte, dann sollte immer Abstand genommen werden von Leasing.
antwortenLounge Gast schrieb:
Trotzdem kauft man als vernünftiger Ökonom kein Auto da
Leasing einfach billiger ist.
Kann nicht sein, der der dir das Auto least, will auch was verdienen und macht es nicht umsonst geschweige denn Verluste.
antwortenUnd weshalb genau? Dies habe ich schon öfters gehört, allerdings immer ohne Begründung.
Meine Freundin und ich verdienen übrigens beide zw. 2500 und 2800. Ich muss aber sagen, dass wir beide relativ luxuriös wohnen in FFM, haben beide Autos (arbeiten in der Peripherie) und machen viel Urlaub (1x Skifahren, ein Trip plus eine Fernreise pro Jahr). Gehen vergleichsweise viel Essen und Shoppen und sparen trotzdem noch Geld ein. Sind beide 30...fahren jetzt kein Porsche und tragen kein Prada, aber ich mein für BMW und Woolrich reicht es ;-)
antwortenWoolrich Jacken für alle die auf dem Weg zur U-Bahn am Polarkreis vorbeimüssen oder die einfach gerne in ihrer Daunenbettdecke in die Arbeit fahren.
Lounge Gast schrieb:
antwortenUnd weshalb genau? Dies habe ich schon öfters gehört,
allerdings immer ohne Begründung.Meine Freundin und ich verdienen übrigens beide zw. 2500 und
- Ich muss aber sagen, dass wir beide relativ luxuriös
wohnen in FFM, haben beide Autos (arbeiten in der Peripherie)
und machen viel Urlaub (1x Skifahren, ein Trip plus eine
Fernreise pro Jahr). Gehen vergleichsweise viel Essen und
Shoppen und sparen trotzdem noch Geld ein. Sind beide
30...fahren jetzt kein Porsche und tragen kein Prada, aber
ich mein für BMW und Woolrich reicht es ;-)
Das geht aber auch nur mit dem Lifehack einer Beziehung (in der beide aber auch die Kosten teilen!). Mit deinem Gehalt alleine würdest du in FFM und deinem angedachten Lebensstil kein Land sehen. Aber ich denke da sage ich dir nichts neues.
Lounge Gast schrieb:
antwortenUnd weshalb genau? Dies habe ich schon öfters gehört,
allerdings immer ohne Begründung.Meine Freundin und ich verdienen übrigens beide zw. 2500 und
- Ich muss aber sagen, dass wir beide relativ luxuriös
wohnen in FFM, haben beide Autos (arbeiten in der Peripherie)
und machen viel Urlaub (1x Skifahren, ein Trip plus eine
Fernreise pro Jahr). Gehen vergleichsweise viel Essen und
Shoppen und sparen trotzdem noch Geld ein. Sind beide
30...fahren jetzt kein Porsche und tragen kein Prada, aber
ich mein für BMW und Woolrich reicht es ;-)
ist sicherlich plausible und richtig, aber im CF hat das dennoch nichts verloren.
das geld fliesst ja so gesehen nicht ab.
dem zu erwartenden "dicken minus" steht dafuer ja auch ein groesserer kassenbestand gegenueber.
die abschreibungen sind ja keine ausgaben, da dein auto auch bei einem buchwert von 0 nicht zwangsweise ersetzt warden muss.
prinzipiell auch eher ein spiel mit begrifflichkeiten. man sollte schlichtweg nicht zuviel negative CF (mittelabfluss) haben, um genug fuer solche neuanschaffungen zu haben, wenn sie noetig warden.
antwortenDiese Zeit ist wirklich schön. Einfach ein gutes Gefühl, mal sich was gönnen zu können. Der Knick kommt dann, wenn die Kinderfrage gestellt / beantwortet wird. Ergebnis bei mir: 2. Gehalt fällt weg bei zwei Autos und fancy (Miet-)Wohnung. Den Rest könnt ihr euch denken.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas geht aber auch nur mit dem Lifehack einer Beziehung (in
der beide aber auch die Kosten teilen!). Mit deinem Gehalt
alleine würdest du in FFM und deinem angedachten Lebensstil
kein Land sehen. Aber ich denke da sage ich dir nichts neues.Lounge Gast schrieb:
und
Peripherie)ich mein für BMW und Woolrich reicht es ;-)
Wohnen die Leute, die hier ständig erzählen, 2.500 Euro reichen in FFM nicht um anständig zu leben überhaupt selbst in FFM?
Selten so viel Schwachsinn gelesen. In FFM kann man auch mit 2.000 Euro netto und auch mit weniger sehr gut leben.
Klar, wenn man Porsche oder 5er/7er BMW fahren muss, um die Stadttore von FFM passieren zu dürfen, dann könnte man PRobleme bekommen. Aber Leute, was erzählt ihr hier für einen Mist?
Man kann in FFM für 700 Euro schon sehr gut wohnen. Und man muss dafür nicht ins "Ghetto" ziehen. Was verstehen viele unter Ghetto? Griesheim, Gallus, Nied. Dort kann man sehr günstig wohnen, diese Stadtteile gehören zu FFM, sind aber klar nicht die hübschesten. Dafür kommt man da allerdings auch deutlich günstiger als die eben genannten 700 Euro weg.
Schönere Stadtteile wie z.B. Niederrad sind mit 700 Euro locker drin. Auch innenstadtnäher kann man für 700-800 Euro schon gut wohnen. Im Westend, Nordend usw. kann man Wohnungen finden, die um den Bereich kosten und auch größer sind als ein Schuhkarton. Ich selbst habe mir in der Nähe der Berger Str. eine Wohnung angeschaut, 3 Zimmer inkl. Küche, 60qm für 850 Euro warm.
Angenommen, man verdient 2.000 Euro, was für viele hier die Armutsgrenze darstellt, womit man in einen Sozialbau ziehen muss. Dann hat man noch 1.150 Euro, abzüglich Strom, Internet, Telefon noch mind. 1.050 zum LEBEN. Was kostet ein Auto monatlich? Wie gesagt, wenn es kein Porsche ist... 50 Euro Versicherung im Monat, 50 Euro (Rücklage) für Reperaturen im Monat, Benzin je nachdem, wieviel man fährt. Sagen wir mal 200 Euro Auto.
Wir wohnen also innenstadtnah, fahren ein (normales) Auto und haben mit unseren jämmerlichen 2.000 Euro netto immer noch 850 Euro übrig. Und obige Rechnungen sind schon recht großzügig und spar-konservativ gerechnet.
Produkte aus dem LIDL, ALDI, PENNY, REWE usw. kosten in FFM genauso viel wie überall auch. Auch regelm. mehrere Bier für 5 Euro auf der Zeil oder ein Cocktail für 10 Euro sind da drin. Man kann damit sehr sehr sehr gut auch in FFM leben.
Ich wohne selbst in FFM und weiß, wovon ich rede. Und mein soziales Umfeld kann auch mega gut hier leben und keiner davon inst Millionär.
Also erzählt den Leuten hier nicht immer so einen absoluten Schwachsinn!
antwortenAuto:
Realistische laufende Kosten für ein Auto sind mit 200? nicht darstellbar.
Wenn wir ein 0815 Auto zugrunde legen würde ich eher von:
150-200? Benzin
50? Versicherung
15? Kfz Steuer
50? Wartung
15? Reifen
20? unerwartete Reparaturen
bei mehrjähriger Haltung ausgehen dazu kommt noch der Wertverlust und der beträgt selbst bei einem 4 5 Jahren Golf locker 150-200? im Monat
Dazu wird man auch noch angehalten man solle doch fürs Alter Vorsorgen wozu 30% vom Brutto (bezahlt aus dem Netto) angeraten wird dann kommen noch 1000 Kleinigkeiten hinzu.
....
Wenn ich das mal für mich ohne Miete (da München) und ohne Auto (da etwas größer) vorrechnen darf:
Nebenkosten bei 60qm 270?
Strom 50?
Umgelegte Grundsteuer 20?
Telefon und Internet 23?
GEZ 17?
Handy 30?
Rechtsschutz 12?
Berufsunfähigkeit 45?
Friseure 40?
Lebensmittel 200?
Mittagessen 150?
------------------
870?
jetzt habe ich noch keine Rücklagen gebildet. Kein Auto bezahlt oder 1 Meter Bahn gefahren. Noch nix für die Rente gespart. Keine Klamotten gekauft. War noch nicht im Kino, habe keine Hobbies gepflegt...
antwortenMal zum Thema ein Artikel aus 2014
Dort wird recht gut vorgerechnet das mit 1900 netto keinerlei Blumentopf gewonnen werden kann damit sind weder Kinder, Eigentum noch größere Rücklagen drinn. Mit 2500 netto kann man vielleicht einen dieser Faktoren mit einbeziehen komfortabel wird es dann aber auch nicht.
antworten...dennoch ist die 1/3-Regel gerissen. Bei 2,5k würd ich nicht in so eine Gegend ziehen. Wäre mir zu teuer.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWohnen die Leute, die hier ständig erzählen, 2.500 Euro
reichen in FFM nicht um anständig zu leben überhaupt selbst
in FFM?
Selten so viel Schwachsinn gelesen. In FFM kann man auch mit
2.000 Euro netto und auch mit weniger sehr gut leben.
Klar, wenn man Porsche oder 5er/7er BMW fahren muss, um die
Stadttore von FFM passieren zu dürfen, dann könnte man
PRobleme bekommen. Aber Leute, was erzählt ihr hier für einen
Mist?Man kann in FFM für 700 Euro schon sehr gut wohnen. Und man
muss dafür nicht ins "Ghetto" ziehen. Was verstehen
viele unter Ghetto? Griesheim, Gallus, Nied. Dort kann man
sehr günstig wohnen, diese Stadtteile gehören zu FFM, sind
aber klar nicht die hübschesten. Dafür kommt man da
allerdings auch deutlich günstiger als die eben genannten 700
Euro weg.Schönere Stadtteile wie z.B. Niederrad sind mit 700 Euro
locker drin. Auch innenstadtnäher kann man für 700-800 Euro
schon gut wohnen. Im Westend, Nordend usw. kann man Wohnungen
finden, die um den Bereich kosten und auch größer sind als
ein Schuhkarton. Ich selbst habe mir in der Nähe der Berger
Str. eine Wohnung angeschaut, 3 Zimmer inkl. Küche, 60qm für
850 Euro warm.
Angenommen, man verdient 2.000 Euro, was für viele hier die
Armutsgrenze darstellt, womit man in einen Sozialbau ziehen
muss. Dann hat man noch 1.150 Euro, abzüglich Strom,
Internet, Telefon noch mind. 1.050 zum LEBEN. Was kostet ein
Auto monatlich? Wie gesagt, wenn es kein Porsche ist... 50
Euro Versicherung im Monat, 50 Euro (Rücklage) für
Reperaturen im Monat, Benzin je nachdem, wieviel man fährt.
Sagen wir mal 200 Euro Auto.
Wir wohnen also innenstadtnah, fahren ein (normales) Auto und
haben mit unseren jämmerlichen 2.000 Euro netto immer noch
850 Euro übrig. Und obige Rechnungen sind schon recht
großzügig und spar-konservativ gerechnet.Produkte aus dem LIDL, ALDI, PENNY, REWE usw. kosten in FFM
genauso viel wie überall auch. Auch regelm. mehrere Bier für
5 Euro auf der Zeil oder ein Cocktail für 10 Euro sind da
drin. Man kann damit sehr sehr sehr gut auch in FFM leben.Ich wohne selbst in FFM und weiß, wovon ich rede. Und mein
soziales Umfeld kann auch mega gut hier leben und keiner
davon inst Millionär.Also erzählt den Leuten hier nicht immer so einen absoluten
Schwachsinn!
Warum genau braucht man in FfM ein Auto?
antwortenBeim Leasing hast du einen deutlich niedrigeren Abfluss an Cash zu Beginn und auch während der Laufzeit gegenüber der Finanzierung.
Den zusätzlichen Cash sollte man nicht verpulvern sondern investieren. Wenn ich heute 10.000 Euro spare ist das besser auch wenn ich in 4 Jahren wieder ein neues Auto lease wo ich wieder 3.000 anzahle und vllt noch 3000 für das Alte zahlen muss.
"Da beim Leasing nicht der Kaufpreis des Fahrzeugs getilgt werden muss, sondern nur der Wertverlust des Fahrzeugs, ist die Höhe der monatlichen Leasingraten häufig fast um die Hälfte geringer als eine Finanzierungsrate. Über sogenannte Service-Pakete sind oft auch die Versicherung und Wartungskosten Teil der Monatsrate."
antwortenPro-Tipp:
Kauf eines jungen Gebrauchten mit langer Laufzeit. Der Kredit sollte jederzeit vollständiger vorzeitiger Tilgung erlauben (siehe Check24). Die Laufzeit sollte so eingestellt werden, dass die monatliche Tilgung in etwa dem Wertverlust entspricht.
Beispiel:
Kaufpreis Jahreswagen 22,000 (Neupreis 30,000)
Laufzeit 84 Monate - 285 Euro im Monat
Vergleichbare Leasingrate (3J, 30k Neupreis, 15tkm) wäre etwa 350.
Sollte man nach 3 Jahren keine Lust mehr haben wird das Auto verkauft und der Restkredit vollständig mit dem Erlös vom Verkauf getilgt. Es empfiehlt sich einen kleinen Anteil Bar einzuschiessen weil der Wertverlust nicht glatt verläuft sondern abnehmend, zudem wird die monatliche Rate nochmals reduziert.
antworten84 Monate Kredit zerschießt dir den ganzen Schufa-Score. Dumme Sache.
Lounge Gast schrieb:
antwortenPro-Tipp:
Kauf eines jungen Gebrauchten mit langer Laufzeit. Der Kredit
sollte jederzeit vollständiger vorzeitiger Tilgung erlauben
(siehe Check24). Die Laufzeit sollte so eingestellt werden,
dass die monatliche Tilgung in etwa dem Wertverlust entspricht.Beispiel:
Kaufpreis Jahreswagen 22,000 (Neupreis 30,000)
Laufzeit 84 Monate - 285 Euro im MonatVergleichbare Leasingrate (3J, 30k Neupreis, 15tkm) wäre etwa
350.Sollte man nach 3 Jahren keine Lust mehr haben wird das Auto
verkauft und der Restkredit vollständig mit dem Erlös vom
Verkauf getilgt. Es empfiehlt sich einen kleinen Anteil Bar
einzuschiessen weil der Wertverlust nicht glatt verläuft
sondern abnehmend, zudem wird die monatliche Rate nochmals
reduziert.
Lounge Gast schrieb:
Man kann in FFM für 700 Euro schon sehr gut wohnen.
In einem sehr guten WG-Zimmer vielleicht.
Lounge Gast schrieb:
Und man
muss dafür nicht ins "Ghetto" ziehen. Was verstehen
viele unter Ghetto? Griesheim, Gallus, Nied. Dort kann man
sehr günstig wohnen, diese Stadtteile gehören zu FFM, sind
aber klar nicht die hübschesten. Dafür kommt man da
allerdings auch deutlich günstiger als die eben genannten 700
Euro weg.
Unterster Standard (gerade noch akzeptabel) bei 2 Zimmer/50qm geht vielleicht so bei 750-800warm los. Nied ist schon recht weit ab vom Schuss, daher völlig inakzeptabler Vergleich zum Gallus.
Lounge Gast schrieb:
Schönere Stadtteile wie z.B. Niederrad sind mit 700 Euro
locker drin.
Lol. Größtenteils immernoch Bürostadt und am Abend tot. Für 700 gibt es da trotzdem nichts zu holen.
Lounge Gast schrieb:
Auch innenstadtnäher kann man für 700-800 Euro
schon gut wohnen. Im Westend, Nordend usw. kann man >Wohnungen
finden, die um den Bereich kosten und auch größer sind als
ein Schuhkarton.
1 1/2 Schuhkarton vielleicht. Definiere bitte "gut" :-D
Lounge Gast schrieb:
Ich selbst habe mir in der Nähe der Berger
Str. eine Wohnung angeschaut, 3 Zimmer inkl. Küche, 60qm für
850 Euro warm.
Das wäre selbst für Kaltmiete noch günstig. Die Küche dann vermutlich aus dem kalten Krieg. "In der Nähe" dann vermutlich in Offenbach.
Lounge Gast schrieb:
Angenommen, man verdient 2.000 Euro, was für viele hier die
Armutsgrenze darstellt, womit man in einen Sozialbau ziehen
muss. Dann hat man noch 1.150 Euro, abzüglich Strom,
Internet, Telefon noch mind. 1.050 zum LEBEN.
Auto monatlich? Wie gesagt, wenn es kein Porsche ist... 50
Euro Versicherung im Monat, 50 Euro (Rücklage) für
Reperaturen im Monat, Benzin je nachdem, wieviel man fährt.
Sagen wir mal 200 Euro Auto.
Wir wohnen also innenstadtnah, fahren ein (normales) Auto und
haben mit unseren jämmerlichen 2.000 Euro netto immer noch
850 Euro übrig. Und obige Rechnungen sind schon recht
großzügig und spar-konservativ gerechnet.Weder konservativ gerechnet (lol@Auto), noch Positionen wie Versicherungen/Altersvorsorge oder generelle Sparquote berücksichtigt. Wenn man nur im hier und jetzt lebt, keinerlei urlaub einplant, ja dann kommt man sicherlich noch gerade so hin ;-)
Lounge Gast schrieb:
Produkte aus dem LIDL, ALDI, PENNY, REWE usw. kosten in FFM
genauso viel wie überall auch. Auch regelm. mehrere Bier für
5 Euro auf der Zeil oder ein Cocktail für 10 Euro sind da
drin. Man kann damit sehr sehr sehr gut auch in FFM leben.Ich wohne selbst in FFM und weiß, wovon ich rede. Und mein
soziales Umfeld kann auch mega gut hier leben und keiner
davon inst Millionär.Wenn man den Studentenlifestyle mag, viel Spaß. Aber verkaufe uns hier nicht für blöd.
Lounge Gast schrieb:
Also erzählt den Leuten hier nicht immer so einen absoluten
Schwachsinn!
Schönen Gruß aus Bockenheim...
antwortenDer letzte Poster hat den Berger Str. Typen rasiert. Kann ich 1:1 so bestätigen für FFM.
antwortenInwiefern zerschießt mir ein pünktlich gezahlter Kredit meinen Schufascore?
Lounge Gast schrieb:
antworten84 Monate Kredit zerschießt dir den ganzen Schufa-Score.
Dumme Sache.Lounge Gast schrieb:
Kredit
erlauben
werden,
entspricht.
etwa
Auto
Barreduziert.
FFM Represent!
Mit 2.500 EUR p.m. wird es sicher nicht leicht in FFM....aber wer WILL denn unbedingt in der Stadt wohnen...lieber mit 5000 EUR p.m. bissl ausserhalb:-)
antwortenLounge Gast schrieb:
Lounge Gast schrieb:
In einem sehr guten WG-Zimmer vielleicht.
Lounge Gast schrieb:
verstehen
genannten 700Unterster Standard (gerade noch akzeptabel) bei 2 Zimmer/50qm
geht vielleicht so bei 750-800warm los. Nied ist schon recht
weit ab vom Schuss, daher völlig inakzeptabler Vergleich zum
Gallus.
Was ist denn für dich unterster Standard? Mach mal die Augen auf. Von einmal kurz bei Immobilienscout reinschauen hat man KEINEN Überblick über realistisch verfügbare Möglichkeiten. Wohnungen sind knapp und man muss daher ein wenig länger suchen - aber sie gibt es und sind keine Utopie. Gerade in einer Stadt mit derart hoher Fluktuation.
Wenn man ausreichend lange sucht (3 Monate), findet man bezhalbare Wohnungen guten Standards in Frankfurt. Es braucht nunmal Zeit.
Warum brauchst du als Single mehr als 2 Zimmer? Wenn für dich guter standard als Single mind. 3 Zimmer sind, dann hol dir eben eine überteurte Bude und lebe außerhalb deiner Wohnung in Armut. Dann bist du aber selbst dran schuld.
Lounge Gast schrieb:
Lol. Größtenteils immernoch Bürostadt und am Abend tot. Für
700 gibt es da trotzdem nichts zu holen.
Die Bürostadt gehört nicht zu Niederrad, sondern offiziell zu Schwanheim - auch wenn man sie "Bürostadt Niederrad" nennt. Wenn man von "Wohnen in Niederrad" spricht, dann redet man von Rennbahn und Umgebung. Du kennst dich ja wunderbar aus in deiner Stadt. Kommst du auch mal raus aus Bockenheim?
Zu "am Abend tot": Für 2,90*2 kannst du zum Feiern in die Stadt fahren, oder nimmst mal das Fahrrad. Oder bist du dafür zu dekadent? Monatskarte wären 80 Euro, dafür spart man sich 300 Euro Miete. Rechne doch mal die Differenz aus.
Lounge Gast schrieb:
1 1/2 Schuhkarton vielleicht. Definiere bitte "gut"
:-D
Definiere du doch bitte mal deinen unteresten Standard.
Lounge Gast schrieb:
fürDas wäre selbst für Kaltmiete noch günstig. Die Küche dann
vermutlich aus dem kalten Krieg. "In der Nähe" dann
vermutlich in Offenbach.
Vermutlich. Wahrscheinlich. Eventuell. Möglicherweise.
...
Mehr muss ich dazu nicht sagen.
Lounge Gast schrieb:
die
ziehen
fährt.
Auto und
Weder konservativ gerechnet (lol@Auto), noch Positionen wie
Versicherungen/Altersvorsorge oder generelle Sparquote
berücksichtigt. Wenn man nur im hier und jetzt lebt,
keinerlei urlaub einplant, ja dann kommt man sicherlich noch
gerade so hin ;-)
Ich fahre selbst Auto in Frankfurt - brauche es allerdings nicht allzu oft, da ich auch in Frankfurt arbeite und da bei gutem Wetter mit dem Fahrrad hinfahre. Zudem muss ich, wenn ich zur Arbeit das Auto nehme, auch nicht durch die Innenstadt und verbrauche letztlich keine 50 Euro Benzin für den Arbeitsweg. Was du sonst noch so fährst, ist ja dein Luxus - richtig, LUXUS, wodurch wir dann ganz weit weg von "...BRAUCHT man zum Leben" kommen.
50 Versicherung, 5 Steuern (was fahrt ihr für Autos, wo ihr 170 Euro Steuern zahlen müsst? Euer LUXUSleben hat mit der Frage des Topics hier NICHTS gemein!), 50 Benzin. Dann sind 95 Euro Rücklagen im Monat übrig für Wartung, Reperaturen, Reifen, ... Das sind über 1.000 Euro im Jahr. Wer nicht ständig an anderen Autos hängen bleibt, sollte damit klarkommen. Mit eurem Porsche wahrscheinlich nicht-.
Lounge Gast schrieb:
FFM
für
Wenn man den Studentenlifestyle mag, viel Spaß. Aber verkaufe
uns hier nicht für blöd.
Supermarkt-Discounter sind also Studentenlifestyle? Kaufst du dir deine Bananen bei Gucci für 500 Euro? Wovon bitte reden wir denn hier?
Lounge Gast schrieb:
absolutenSchönen Gruß aus Bockenheim...
Schönen Gruß zurück.
antwortenDie genannten 700 EUR für eine Wohnung in FFM sind absoluter Schwachsinn. Einfach einmal bei Immoscout ne Wohnung mit min. 65 qm, 2 Zimmern und Balkon mit einem Suchradius von 5 km um das Zentrum suchen und du wirst wahrscheinlich nicht ein einziges Angebot finden, das deutlich unter 1000 EUR liegt.
Ich suche jetzt schon seit mehreren Monaten sporadisch nach einer Wohnung, die die genannten Kriterien erfüllt (und dabei meine jetzige Wohnsituation verbessert) und werde nicht fündig. Dazu kommt dann, dass auf jede Wohnung in diesem Segment mindestens 50 Bewerber kommen und die Chance, dass man selber zum Zuge kommt, extrem niedrig ist.
antwortenWenn man als Single mehr als 65qm braucht, dann ist man entweder ein verwöhnter Schnösel und hat keine Ahnung vom normalen Leben. Oder aber man hat völlig den Bezug zur Realität verloren. Weitere Option wäre, du bist Messi und kriegst deine Sachen sonst nicht unter.
Als SINGLE kann man mit 40 - 50qm gut klar kommen und 50qm Wohnungen findet man in Frankfurt auf jeden Fall für um die 750 Euro. Und das ohne eine Bruchbude behausen zu müssen.
Kommt mal runter von eurem hohen Ross. Man braucht als Single keine >65qm im Frankfurter Zentrum, um ein GUTES Leben führen zu können. Ein gutes Leben bedeutet NICHT eine übergroße Wohnung mit einem Porsche vor der Tür. Das ist NICHT der Standard.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie genannten 700 EUR für eine Wohnung in FFM sind absoluter
Schwachsinn. Einfach einmal bei Immoscout ne Wohnung mit min.
65 qm, 2 Zimmern und Balkon mit einem Suchradius von 5 km um
das Zentrum suchen und du wirst wahrscheinlich nicht ein
einziges Angebot finden, das deutlich unter 1000 EUR liegt.Ich suche jetzt schon seit mehreren Monaten sporadisch nach
einer Wohnung, die die genannten Kriterien erfüllt (und dabei
meine jetzige Wohnsituation verbessert) und werde nicht
fündig. Dazu kommt dann, dass auf jede Wohnung in diesem
Segment mindestens 50 Bewerber kommen und die Chance, dass
man selber zum Zuge kommt, extrem niedrig ist.
Ich habe einige Zeit in Frankfurt gewohnt und wohne nun in München, d.h. ich kenne mich mit dem angespannten Mietmarkt recht gut aus. Dein Problem ist, dass du genau nach der Traumwohnung (zentral, Balkon, vermutlich auch möglichst luxuriös eingerichtet mit schicker Küche, schickem Bad, Parkett + Fußbodenheizung) suchst, die auch alle anderen haben wollen. Und mit alle anderen meine ich nahezu sämtliche Singles und Paare mit einem (Haushalts-)Nettoeinkommen zwischen 2000 und 6000 EUR netto. Irgendwo auf dem Land oder in wirtschaftlich schwächeren Städten kann man sich diese Wohnung mit dem Gehalt problemlos leisten. Leider - oder eher zum Glück - verdienen in Frankfurt aber sehr viele Menschen sehr gutes Geld, gleichzeitig ist das Angebot der Traumwohnungen stark begrenzt. Und damit steigen natürlich für diese Wohnungen auch die Preise massiv (1. Semester BWL). Die Lösung liegt darin, im Dreieck Lage - Ausstattung - Preis bei einem der beiden anderen Punkte Abstriche zu machen. Ohne Balkon und mit mittlerer Ausstattung klappt es plötzlich auch mit der 2-Zimmer-Wohnung in Sachsenhausen, die keine 5 Minuten vom Main entfernt ist, für unter 900 warm. Und mal ganz ehrlich: am Main ist es dann doch irgendwie schöner als auf den meisten Straßen- oder Hinterhofbalkons.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie genannten 700 EUR für eine Wohnung in FFM sind absoluter
Schwachsinn. Einfach einmal bei Immoscout ne Wohnung mit min.
65 qm, 2 Zimmern und Balkon mit einem Suchradius von 5 km um
das Zentrum suchen und du wirst wahrscheinlich nicht ein
einziges Angebot finden, das deutlich unter 1000 EUR liegt.Ich suche jetzt schon seit mehreren Monaten sporadisch nach
einer Wohnung, die die genannten Kriterien erfüllt (und dabei
meine jetzige Wohnsituation verbessert) und werde nicht
fündig. Dazu kommt dann, dass auf jede Wohnung in diesem
Segment mindestens 50 Bewerber kommen und die Chance, dass
man selber zum Zuge kommt, extrem niedrig ist.
Lounge Gast schrieb:
Was ist denn für dich unterster Standard? Mach mal die Augen
auf. Von einmal kurz bei Immobilienscout reinschauen hat man
KEINEN Überblick über realistisch verfügbare Möglichkeiten.
Wohnungen sind knapp und man muss daher ein wenig länger
suchen - aber sie gibt es und sind keine Utopie. Gerade in
einer Stadt mit derart hoher Fluktuation.
Wenn man ausreichend lange sucht (3 Monate), findet man
bezhalbare Wohnungen guten Standards in Frankfurt. Es braucht
nunmal Zeit.
Warum brauchst du als Single mehr als 2 Zimmer? Wenn für dich
guter standard als Single mind. 3 Zimmer sind, dann hol dir
eben eine überteurte Bude und lebe außerhalb deiner Wohnung
in Armut. Dann bist du aber selbst dran schuld.
Unterer Standard war auf den Zustand und die zur Verfügung gestellte Einrichtungsgegenstände (wie z.B. die Küche) bezogen. Weiterhin macht auch der Zustand Neubau/renovierter Altbau/Bruchbude einen Unterschied. Du versteifst Dich komplett auf Zimmer/Quadratmeter.
Lounge Gast schrieb:
Die Bürostadt gehört nicht zu Niederrad, sondern offiziell zu
Schwanheim - auch wenn man sie "Bürostadt
Niederrad" nennt. Wenn man von "Wohnen in
Niederrad" spricht, dann redet man von Rennbahn und
Umgebung.
Ist mir vollkommen egal, was Du da in Wikipedia nachgeschlagen hast und trägt hier auch gar nichts zur Diskussion bei.
Lounge Gast schrieb:
Du kennst dich ja wunderbar aus in deiner Stadt.
Kommst du auch mal raus aus Bockenheim?
Zu "am Abend tot": Für 2,90*2 kannst du zum Feiern
in die Stadt fahren, oder nimmst mal das Fahrrad.
Gegenfrage: Was interessiert mich Niederrad, wenn ich hier alles vor der Haustür habe und nicht für jeden Einkauf 5-10 Minuten auf die nächste Bahn warten muss?
Lounge Gast schrieb:
Oder bist
du dafür zu dekadent? Monatskarte wären 80 Euro, dafür spart
man sich 300 Euro Miete. Rechne doch mal die Differenz aus.
Deine Beträge sind einfach nur unrealisitisch. Den Preis meiner Monatskarte kenne ich.
Lounge Gast schrieb:
Vermutlich. Wahrscheinlich. Eventuell. Möglicherweise.
...
Mehr muss ich dazu nicht sagen.
Du greifst irgendwelche Zahlen aus der Luft, deshalb die Kritik und der Gegenwind.
Lounge Gast schrieb:
Ich fahre selbst Auto in Frankfurt - brauche es allerdings
nicht allzu oft, da ich auch in Frankfurt arbeite und da bei
gutem Wetter mit dem Fahrrad hinfahre. Zudem muss ich, wenn
ich zur Arbeit das Auto nehme, auch nicht durch die
Innenstadt und verbrauche letztlich keine 50 Euro Benzin für
den Arbeitsweg. Was du sonst noch so fährst, ist ja dein
Luxus - richtig, LUXUS, wodurch wir dann ganz weit weg von
"...BRAUCHT man zum Leben" kommen.
50 Versicherung, 5 Steuern (was fahrt ihr für Autos, wo ihr
170 Euro Steuern zahlen müsst? Euer LUXUSleben hat mit der
Frage des Topics hier NICHTS gemein!), 50 Benzin. Dann sind
95 Euro Rücklagen im Monat übrig für Wartung, Reperaturen,
Reifen, ... Das sind über 1.000 Euro im Jahr. Wer nicht
ständig an anderen Autos hängen bleibt, sollte damit
klarkommen. Mit eurem Porsche wahrscheinlich nicht-.
Wir wissen dann jetzt, dass Dein 15 Jahre alter Golf mittlerweile abgeschrieben ist. Macht Deine Zahlen trotzdem nicht realistischer.
Die anderen Punkte hast Du gekommt ignoriert.
Well done
antwortenzentral, Balkon, vermutlich auch möglichst luxuriös eingerichtet mit schicker Küche, schickem Bad, Parkett + Fußbodenheizung
Die Einrichtung muss man noch selbst mitbringen. Bis auf die zentrale Lage sehe ich da jetzt keine wirklichen Attribute die nicht jede neuer Wohnung der letzten 10 Jahre mitbringen sollte sofern da mit mittlerer Ausstattung gebaut wurde.
Die Preise erreichen halt mittlerweile leider Phantasieniveau. Ich habe mir 2011 eine Wohnung dieser Kategorie mit 70qm 2 Minuten vom Marienplatz in München gekauft. Mittlerweile könnte ich das 4fache beim Verkauf erhalten und selbst ein Mietzins von über 10% sind drinn. Das steht momentan in keinem gesunden Verhältnis mehr.
antwortenGenau darauf wollte ich (FFM - MUC) hinaus: es ist eben NICHT Standard, in einer Neubauwohnung zu leben. Der Durchschnittsdeutsche lebt eher in einer (nicht luxussanierten) Altbauwohnung oder in Wohnungen aus den 50ern, 60ern, 70ern, 80ern oder 90ern. Ich finde auch Neubau oder Luxusaltbau am schönsten. Aber dann braucht man sich auch nicht über den Preis zu wundern. In einer normal sanierten Wohnung in einem gepflegten Haus aus den 50er oder 70er Jahren kann man auch anständig wohnen. Darüber hinaus gehende Ansprüche sind individueller Luxuskonsum, aber nicht zwingend notwendig. Entsprechend brauche ich die Mehrkosten ähnlich wie die Kosten eines BMW oder Porsche im Vergleich zu einem 08/15-Hersteller nicht zu berücksichtigen, wenn es um "reichen" für einen Joe Sixpack-Lifestyle geht. Wenn ich natürlich mit meinem Freundeskreis aus UB-Partnern, Vorständen und IB MDs im Lifestyle mithalten möchte, bin ich auch mit 6000 netto eine arme Sau.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBis auf die
zentrale Lage sehe ich da jetzt keine wirklichen Attribute
die nicht jede neuer Wohnung der letzten 10 Jahre mitbringen
sollte sofern da mit mittlerer Ausstattung gebaut wurde.
Lounge Gast schrieb:
Lounge Gast schrieb:
Augen
man
Möglichkeiten.
braucht
dich
dir
WohnungUnterer Standard war auf den Zustand und die zur Verfügung
gestellte Einrichtungsgegenstände (wie z.B. die Küche)
bezogen. Weiterhin macht auch der Zustand Neubau/renovierter
Altbau/Bruchbude einen Unterschied. Du versteifst Dich
komplett auf Zimmer/Quadratmeter.
Zimmer, Quadrameter, Lage und Eingrenzung "keine Bruchbude". Ich finde, die Eingrenzung ist schon ordentlich. Ein gut erhaltener Altbau ist für dich also nicht okay?
Lounge Gast schrieb:
offiziell zuIst mir vollkommen egal, was Du da in Wikipedia
nachgeschlagen hast und trägt hier auch gar nichts zur
Diskussion bei.
Das habe ich nicht gelesen. Ich habe selbst in Niederrad gewohnt und arbeite in der Bürostadt. Daher weiß ich das.
Dass es nichts zur Sache tut stimmt, jedoch fingst du doch damit an, Niederrad mit Bürostadt gleichzusetzen und daher da sWohnniveau zu verurteilen.
Lounge Gast schrieb:
FeiernGegenfrage: Was interessiert mich Niederrad, wenn ich hier
alles vor der Haustür habe und nicht für jeden Einkauf 5-10
Minuten auf die nächste Bahn warten muss?
Es geht darum, dass man nicht auf der Zeil wohnen muss, um "in Frankfurt" zu wohnen.
Mal abgesehen davon kann man nicht nur in Bockenheim einkaufen. In allen anderen Stadtteilen gibt es auch Geschäfte - Überraschung! Oder kaufst du deine Lebensmittel alle auf der Zeil und musst ansonsten auch täglich alles andere shoppen?
Was ich damit sagen will: Deine Argumente, die einen normalen Lebensstandard beschreiben, sind völlig realitätsfern. Es muss nicht jeder auf der Einkaufspassage (oder 5-10 Minuten Fußweg davon entfernt) wohnen. Und damit sind deine Wohnungsvorstellungen für "Normalbürger" auch echt absurd.
Lounge Gast schrieb:
spart
aus.Deine Beträge sind einfach nur unrealisitisch. Den Preis
meiner Monatskarte kenne ich.
Du hast natürlich Recht. Eine Monatskarte für das Frankfurter Stadtgebiet kostet 87,40 Euro (nachzulesen auf rmv.de). Aber die 7,40 Euro sollten für dich in deiner großen Bockenheimer Wohnung mit deinem dicken Auto bei deinen täglichen Shoppingtouren eigentlich zu vernachlässigen sein.
Lounge Gast schrieb:
Du greifst irgendwelche Zahlen aus der Luft, deshalb die
Kritik und der Gegenwind.
Ich habe eine Wohnung mit diesen Zahlen besichtigt. 5 Minuten zu Fuß zur Berger Str. - Nähe Merianplatz. Wenn ich keine Erfahrungen als Diskussionsgrundlage nehmen darf, dann stelle mir bitte eine geeignete Quellenliste zur Verfügung.
Lounge Gast schrieb:
bei
wenn
für
ihr
sindWir wissen dann jetzt, dass Dein 15 Jahre alter Golf
mittlerweile abgeschrieben ist. Macht Deine Zahlen trotzdem
nicht realistischer.
Auch wenn es dich nichts angeht: Mein Auto ist Baujahr 2013 (und kein Dacia, falls das eine Rolle spielt). Allerdings kein dicker Audi oder BMW. Wahrscheinlich braucht man das aber, um in Frankfurt vernünftig leben zu können. Dann habe ich wohl keine Ahnung, tut mir leid.
Die anderen Punkte hast Du gekommt ignoriert.
Well done
Welche denn? Nimm doch meine Beispielrechnung von oben, die du mir immer noch nicht widerlegt hast. Die 850 Euro (wenn man kein Auto braucht können wir auch von 1050 sprechen) stehen frei zur Verfügung für Ernährung, Freizeit und Rücklagen.
Dass man sich IRGENDWO auch mal einschränken muss und nicht jede Woche in die Oper gehen kann sollte klar sein. Aber es geht hier darum, dass man damit auch in FFM gut leben kann - wir reden hier nicht vom Luxusleben der Snob-Gesellschaft.
Ansonsten nenne mir doch bitte die Punkte, die ich ignoriert habe. Oder nenne mir doch bitte mal ein paar Gegenargumente.
antwortenHier in Bavaria bekommt man als Maschinenbauer in ner einigermaßen ordentlichen Firma 2500 netto zum Einstieg. Wenn die allerdings in München liegt, kann man aktuell 800-1000? für ne Einzimmerwohnung blechen. Da kann man auch was im Ruhrpott suchen..
antwortenEcht schwierig mit Dir zu diskutieren bei Deinen zahlreichen Unterstellungen. Ich besitze kein Auto, da mir dieses keinerlei Mehrwert bietet und ich die Stellplatzkosten lieber in den ÖPNV investiere und dies obwohl mein Einkommen höher liegt als in Deinem Rechenspielchen. Entschuldige übrigens, dass ich die Preiserhöhung zum Jahreswechsel nicht berücksichtigt habe.
Ich verstehe auch gar nicht, wen Du hier versuchst zu überzeugen. Du nutzt hier marktferne Mieten, wie Dir bereits mehrere Nutzer bescheinigt haben, und unterschlägst essentielle Positionen bei Deiner geschönten Fixkostenaufstellung. Gleichzeitig hört man aber ja Doch heraus, dass Du Dich quasi an jeder Ecke in Deinem Spießbürgerleben einschränkst (Auto, Wohnung in B-Lage, Supermarkt vs. Restaurant, Zeit vs. schneller Einkauf, keine Sparquote/AV (imo Dein größter Fehler), Urlaub....
Klingt irgendwie nach Sozialneid: Es hat zwar nur zur Bürostadt und nicht zum Bankenviertel gereicht, aber schaut her wie viel besser ich mit meinem Geld wirtschaften kann um hier in der Masse mitzuschwimmen. Scheiß Bonzen, oder so ähnlich...
antwortenWohne seit einem Jahr in FFM. Habe nach 2 Monaten Suche eine schöne 60qm Altbauwohnung (2010 saniert, Parkett, neue Küche in 2015) am Dornbusch für 720? warm gefunden. Alles machbar mit Durchhaltevermögen, ein wenig Glück und gesichertem Einkommen :) Balkon wäre schön, aber so what
Lounge Gast schrieb:
antwortenMit diesem Gehalt bekommst du in München evtl ne Sozial
Wohnung ...
KEIN Vermieter würde dir sonst ne Wohnung geben
Ich bitte euch. In FFM fahren selbst irgendwelche Bandklopper und Facharbeiter dicke Karren (und zwar keine alten) und Karriere-Akademiker der WiWi leben hier wie Kirchenmäuse in balkonlosen Hütten und fahren mit dem Fahrrad, wie ein armer Erstsemester. Absurd.
antwortenAlso erstmal sind das in meinem Text Beispielrechnungen. Mach dir um mich mal keine Sorgen, ich verdiene mehr als die genannten 2,5k netto. Meine Beispielzahlen rühren daher, dass ich jeden Monat ziemlich viel Geld einfach über habe, sodass ich auch locker mit 2k oder weniger klarkommen könnte. Sicher, man muss sich dann irgendwo leicht einschränken, aber nochmal: Es geht hier nicht darum, wie man in FFM luxuriös leben kann. Sondern darum, dass man mit einem gewissen Einkommen in Frankfurt gut leben kann, ohne von der Hand im Mund zu leben.
Jetzt zu deinen Statements:
Ich besitze kein Auto, da mir dieses
keinerlei Mehrwert bietet und ich die Stellplatzkosten lieber
in den ÖPNV investiere und dies obwohl mein Einkommen höher
liegt als in Deinem Rechenspielchen.
Ohne Auto kommt man doch mit noch weniger gut aus. Dann verstehe ich tatsächlich nicht, wie hier 2500 Euro oder 2000 Euro für dich für FFM viel zu wenig sein können?
Entschuldige übrigens,
dass ich die Preiserhöhung zum Jahreswechsel nicht
berücksichtigt habe.
Das Herumreiten auf den 87,40 rührt daher, dass du mir vorwirfst, irgendwelche invaliden Zahlen in den Raum zu werfen und dann noch meinst, du kennst den Preis deiner Monatskarte. Klang für mich so, als wolltest du behaupten, dass eine Monatskarte für die genannten 80 Euro utopisch wären und ich wollte die Zahl belegen. Also nichts für Ungut.
Ich verstehe auch gar nicht, wen Du hier versuchst zu
überzeugen.
Ich kann dieses Geschwafel von wegen "mit 2,5k netto in FFM zu wohnen ist schon sehr sehr knapp und man kann damit egrade so überleben" einfach nicht mehr lesen hier. Das ist einfach fernab jeder Realität und ich möchte nicht, dass Frankfurt für Außenstehende, die hier einfach mitlesen, komplett als Snob-Nest abgehakt wird.
Du nutzt hier marktferne Mieten, wie Dir bereits
mehrere Nutzer bescheinigt haben,
Dem ist nicht so. Das sind eigene Erfahrungen. Und wiederum andere Nutzer schreiben hier auch dazwischen, diese und jene Wohnung für soundso viel Miete erhalten zu haben. Z.B. der Dornbusch-User. Was ist daran marktfern?
Nochmal: Einmal kurz spontan bei Immoscout schauen spiegelt nicht die Realtität wieder. Etwas Suchen gehört immer und überal ldazu, nicht nur in Frankfurt. Mit etwas Geduld bekommt man hier gute, bezhalbare Wohnungen in guter Lage. Allerdings bekommt man die nicht hinterhergetragen.
und unterschlägst
essentielle Positionen bei Deiner geschönten
Fixkostenaufstellung.
Welche denn? Von dir kommen nur diese Behauptungen, aber du nennst nie welche.
Gleichzeitig hört man aber ja Doch
heraus, dass Du Dich quasi an jeder Ecke in Deinem
Spießbürgerleben einschränkst
Wie eingangs erwähnt spiegelt die Beispielrechnung nicht meine Verhältnisse wider. Dennoch weiß ich, was ich habe und wieviel ich davon zurücklege und spare jeden Monat. Trotz Urlaub, trotz guter Wohnung.
(Auto, Wohnung in B-Lage,
Supermarkt vs. Restaurant, Zeit vs. schneller Einkauf, keine
Sparquote/AV (imo Dein größter Fehler), Urlaub....
Auto:
Wenn es für dich eine Einschränkung ist, keinen BMW oder Audi oder Mercedes zu fahren und ein 2013er Wagen für dich eine Schrottkiste ist - dann ja, dann schränke ich mich hier tatsächlich sehr ein.
Wohnung in B-Lage:
Ich muss wie gesagt nicht mitten auf der Zeil wohnen. Und das muss der Normalbürger auch nicht.
Ich wohne aber trotzdem recht zentral. Und da du ja Bockenheimer bist: Freunde von mir wohnen am Westbahnhof (und nein, man hört die Züge in der Wohnung nicht) für unter 800 Euro warm. So marktfern sind meine Zahlen scheinbar gar nicht.
Supermarkt vs. Restaurant:
Auch gehe ich öfter mal essen. Allerdings esse ich tatsächlich nicht jeden Abend im Restaurant. Und ja, ich gehe bei REWE, ALDI und co einkaufen. Wenn das für dich Spießbürgertum ist, dann bist du mit dem Silberlöffel im Mund geboren. Anders kann ich mir diese versnobten Äußerungen nicht erklären.
Zeit vs. schneller Einkauf:
Nochmal: Man kann in Frankfurt überall einkaufen, nicht nur auf der Zeil oder in Bockenheim. Wenn es dich beruhigt: Ich laufe maximal 5 Minuten und habe in diesem Umkreis alles, was ich brauche.
keine Sparquote/AV:
Wie erwähnt, ich spare ziemlich viel. Klar, ich habe mehr Einkommen als die in meiner Beispielrechnung genannten 2.000 Euro. Aber es ging darum, dass man auch DAMIT gut klarkommt und auch locker etwas weglegen kann. Man muss sich dann wohl in anderen Bereichen hin und wieder einschränken, aber nicht so, dass man auf Sozialhilfeniveau wäre, wie du und einige andere es dann hier darstellen.
Aber ja, Supermärtke sind ja Studentenlifestyle, ich vergaß.
Urlaub:
Ist damit auch drin. Natürlich nicht jedes Jahr Karibik. Aber macht das der Durchschnitt?
Klingt irgendwie nach Sozialneid: Es hat zwar nur zur
Bürostadt und nicht zum Bankenviertel gereicht, aber schaut
her wie viel besser ich mit meinem Geld wirtschaften kann um
hier in der Masse mitzuschwimmen. Scheiß Bonzen, oder so
ähnlich...
Keine Sorge, ich stehe wirklich ziemlich gut da. Neidisch brauche ich auf niemanden sein.
Was spricht dagegen, in der Bürostadt zu arbeiten? Mein Freund, Frankfurt besteht nicht nur aus Banken. Es gibt genügend andere Industrien. Ich arbeite in der IT, so what? Bin ich jetzt ein schlechterer Mensch als du, der wahrscheinlich im Bankgewerbe tätig ist?
Noch nichtmal ist damit gesagt, dass man damit automatisch weniger verdient, das mal nur so am Rande.
Ich habe den Eindruck, du hast völlig den Sinn für die Realität verloren. Schemiß mal zu Hause den Herd an, statt immer ins Restuarant zu gehen. Was meinst du, wieviel du dann plötzlich mehr übrig hast.
antwortenSucht euch ne Freundin dann braucht ihr keine Einzimmerwohnung.
Zwei oder Dreizimmerwohnungen sind relativ gesehen deutlich günstiger.
Kommt eben von den ganzen Single Haushalten.
Zu zweit zahlt jeder 600-700 Euro warm und man hat ne super Wohnung.
Meine Wohnung in MUC hat eine super Lage, ist groß genug mit 65qm für zwei Personen, Balkon, nur Bad ist eben nicht "modern" sondern halt 20 Jahre alt (aber sehr gepflegt und herzeigbar nur eben nicht was man sich heute einbauen würde) aber man kann nicht alles haben wie schon jemand angemerkt hat.
Als ich vor einem Jahr auf Wohnungssuche war mit meiner Freundin gabs aber schon einige sehr schöne Wohnungen zu einem guten Preis.
Wir haben halt nicht in Schwabing gesucht ;)
So oft sehe ich Leute auf Facebook posten die eine Wohnung suchen die in Schwabing, Maxvorstadt, Lehel, Bogenhausen, Nymphenburg, Isarvorstadt liegen soll. Ja da muss man eben auch dafür zahlen und sich nicht beschweren.
Ich persönlich ziehe es da vor am Stadtrand zu leben, in 15 Minuten ist man am Marienplatz, man hat mehr Ruhe vor der Haustüre und deutlich mehr Lebensmittelgeschäfte in Reichweite.
Lounge Gast schrieb:
Sucht euch ne Freundin dann braucht ihr keine Einzimmerwohnung.
Zwei oder Dreizimmerwohnungen sind relativ gesehen deutlich
günstiger.
Kommt eben von den ganzen Single Haushalten.Zu zweit zahlt jeder 600-700 Euro warm und man hat ne super
Wohnung.
Meine Wohnung in MUC hat eine super Lage, ist groß genug mit
65qm für zwei Personen, Balkon, nur Bad ist eben nicht
"modern" sondern halt 20 Jahre alt (aber sehr
gepflegt und herzeigbar nur eben nicht was man sich heute
einbauen würde) aber man kann nicht alles haben wie schon
jemand angemerkt hat.Als ich vor einem Jahr auf Wohnungssuche war mit meiner
Freundin gabs aber schon einige sehr schöne Wohnungen zu
einem guten Preis.
Wir haben halt nicht in Schwabing gesucht ;)
So oft sehe ich Leute auf Facebook posten die eine Wohnung
suchen die in Schwabing, Maxvorstadt, Lehel, Bogenhausen,
Nymphenburg, Isarvorstadt liegen soll. Ja da muss man eben
auch dafür zahlen und sich nicht beschweren.
Ich persönlich ziehe es da vor am Stadtrand zu leben, in 15
Minuten ist man am Marienplatz, man hat mehr Ruhe vor der
Haustüre und deutlich mehr Lebensmittelgeschäfte in Reichweite.
Man kommt vom Stadtrand nicht in 15 Minuten zum Marienplatz. Ich selbst habe als Kind über 20 Jahre am westlichen und östlichen Rand gewohnt. Da heisst es 10 Minuten zur S Bahn laufen, 5 Minuten warten, 20 Minuten fahren, wieder 5 Minuten laufen dann ist man vielleicht auf dem Marienplatz.
Danach eine Weile in Nymphenburg was die Situation auch nicht viel verbessert hat. Jetzt habe ich eine Wohnung in einer Seitenstrasse am Isator, selbst da brauche ich 10 Minuten in die Stadt
antwortenLounge Gast schrieb:
Hier in Bavaria bekommt man als Maschinenbauer in ner
einigermaßen ordentlichen Firma 2500 netto zum Einstieg. Wenn
die allerdings in München liegt, kann man aktuell 800-1000?
für ne Einzimmerwohnung blechen. Da kann man auch was im
Ruhrpott suchen..
Quatsch. Wer natürlich unbeingt im zentrum wohnen muss, dann mag das hinkommen.
Die großen Firmen (z.b. MAN, MTU, BMW, Siemens, Airbus) sind eh am Rand, daher kann man mit 20 Minuten Fahrzeit Auto auch noch etwas "weiter raus" wohnen.
Ich zahle 800 warm für 80qm 3 Zimmer, beste Lage in Kleinstadt im Münchner Umland. Mit ÖPNV bin ich trotzdem in 25 Minuten in der Münchner Innenstadt, da braucht ja mancher der in München am Rand wohnt länger.
Dazu der Tipp, ab ins Ruhrgebiet. Da steigt man dann für 1900 netto ein, hat also 600 Euro weniger und ne gescheite Bude die nicht in Marxloh ist kostet auch so 500-600 warm.
antwortenWohne auch in München und kann bestätigen, dass es nicht Quatsch ist. Ein Bekannter von mir hat als Erzieher über eine Genossenschaft eine günstige 1 Zimmer Wohnung erhalten, 800 warm. Da er kein Auto hat, kann der nicht einfach raus in die Pampa und eine ''Billigwohnung'' beziehen. Wie wäre es, anzumerken, dass du in einer Bestandswohnung wohnst und von keiner frisch bezogenen Wgh sprichst? Unglaublich...
Lounge Gast schrieb:
antwortenLounge Gast schrieb:
Wenn
800-1000?Quatsch. Wer natürlich unbeingt im zentrum wohnen muss, dann
mag das hinkommen.
Die großen Firmen (z.b. MAN, MTU, BMW, Siemens, Airbus) sind
eh am Rand, daher kann man mit 20 Minuten Fahrzeit Auto auch
noch etwas "weiter raus" wohnen.
Ich zahle 800 warm für 80qm 3 Zimmer, beste Lage in
Kleinstadt im Münchner Umland. Mit ÖPNV bin ich trotzdem in
25 Minuten in der Münchner Innenstadt, da braucht ja mancher
der in München am Rand wohnt länger.Dazu der Tipp, ab ins Ruhrgebiet. Da steigt man dann für 1900
netto ein, hat also 600 Euro weniger und ne gescheite Bude
die nicht in Marxloh ist kostet auch so 500-600 warm.
Lounge Gast schrieb:
Lounge Gast schrieb:
Wenn
800-1000?Quatsch. Wer natürlich unbeingt im zentrum wohnen muss, dann
mag das hinkommen.
Die großen Firmen (z.b. MAN, MTU, BMW, Siemens, Airbus) sind
eh am Rand, daher kann man mit 20 Minuten Fahrzeit Auto auch
noch etwas "weiter raus" wohnen.
Ich zahle 800 warm für 80qm 3 Zimmer, beste Lage in
Kleinstadt im Münchner Umland. Mit ÖPNV bin ich trotzdem in
25 Minuten in der Münchner Innenstadt, da braucht ja mancher
der in München am Rand wohnt länger.Dazu der Tipp, ab ins Ruhrgebiet. Da steigt man dann für 1900
netto ein, hat also 600 Euro weniger und ne gescheite Bude
die nicht in Marxloh ist kostet auch so 500-600 warm.
"beste Lage in Kleinstadt"
wenn ich nach München ziehe dann will ich auch in München wohnen und nicht auf irgendeinem Bauernkaff vor den Toren der Stadt. also hör auf hier 800? für 70qm als realistisch zu verkaufen, denn das bekommt man selbst in Feldmoching oder sonst wo nicht.
Nun gut ich gebe zu das ich 2 Minuten zum Bahnhof gehen muss, Fahrtzeit sind dann 15 Minuten und damit bin ich am Marienplatz. Meine Güte. Wenn ich am Marienplatz ankomme brauche ich keine 2 Minuten bis oben. Das ist doch kein großer Aufwand.
Wenn du am Isartor wohnst dann wohnst da ja schon "in der Stadt".
Zu Fuß braucht man vom Isartor selbst etwa 10 Minuten zum Marienplatz.
Lounge Gast schrieb:
antwortenMan kommt vom Stadtrand nicht in 15 Minuten zum Marienplatz.
Ich selbst habe als Kind über 20 Jahre am westlichen und
östlichen Rand gewohnt. Da heisst es 10 Minuten zur S Bahn
laufen, 5 Minuten warten, 20 Minuten fahren, wieder 5 Minuten
laufen dann ist man vielleicht auf dem Marienplatz.Danach eine Weile in Nymphenburg was die Situation auch nicht
viel verbessert hat. Jetzt habe ich eine Wohnung in einer
Seitenstrasse am Isator, selbst da brauche ich 10 Minuten in
die Stadt
Lounge Gast schrieb:
Ich kann dieses Geschwafel von wegen "mit 2,5k netto in
FFM zu wohnen ist schon sehr sehr knapp und man kann damit
egrade so überleben" einfach nicht mehr lesen hier. Das
ist einfach fernab jeder Realität und ich möchte nicht, dass
Frankfurt für Außenstehende, die hier einfach mitlesen,
komplett als Snob-Nest abgehakt wird.
Das entspricht ja gar nicht meiner Meinung. Daher glaube ich, dass wir hier teilweise nur aneinander vorbei reden und gar nicht so unterschiedlich leben, wie Du vielleicht denkst.
Im Kern sind wir uns doch einig: Mit den hier kolportierten Beträgen kommt man auch in Frankfurt über die Runden ohne am Hungertuch zu nagen und ohne auf den ein oder anderen Luxus verzichten zu müssen. Trotzdem ist das Preisniveau in FFM herausfordernd und die genannten Wohnungsmieten sind eher die Ausnahme als die Regel.
antworten70qm geht realistisch irgendwo bei 1400 kalt los.
Lounge Gast schrieb:
antwortenLounge Gast schrieb:
Einstieg.
was im
dann
sind
auch
in
mancher
1900"beste Lage in Kleinstadt"
wenn ich nach München ziehe dann will ich auch in München
wohnen und nicht auf irgendeinem Bauernkaff vor den Toren der
Stadt. also hör auf hier 800? für 70qm als realistisch zu
verkaufen, denn das bekommt man selbst in Feldmoching oder
sonst wo nicht.
Gut, dass ich nicht in der Stadt wohne und hier lächelnd mitlesen kann.
antworten"eine günstige 1 Zimmer Wohnung erhalten, 800 warm"
Auf IS24 gibt es eine Menge für 550-600 warm und das sind eher die teureren Whg. Klar nicht am Viktualienmarkt sondern halt Laim usw.
Und auch ohne Auto kann man mit dem MVV zur Arbeit kommen. Ah ne ist ja unter aller Würde!
""beste Lage in Kleinstadt"
wenn ich nach München ziehe dann will ich auch in München wohnen und nicht auf irgendeinem Bauernkaff vor den Toren der Stadt. also hör auf hier 800? für 70qm als realistisch zu verkaufen, denn das bekommt man selbst in Feldmoching oder sonst wo nicht. "
Typisch wiwi forum. Dicker wagen saufena bends aber sonst nix.
Was will ich in der Innenstadt wenn ich eh am Stadtrand arbeite?
Klar Party saufen und Oberflächlichkeiten austauschen.
München ist eh zu faul und überbewertet. Hat halt gute Jobs, wo ich als Facharbeiter meine 80.000 brutto verdienen kann.
Wegen Kind usw zieh ich eh lieber raus. Nicht ins Bauernkaff, hier gibt es alles. Und wenn ich den Boss im Olympiastadion sehen will bin ich fixer da als jemand aus Perlach.
"70qm geht realistisch irgendwo bei 1400 kalt los."
bei 1100 kalt hat man schon 40 treffer auf IS24 (wie gesagt die Buden sind da eher teurer weil die billigen schnell weg sind oder gleich am Makler) Bei 1200 80 Treffer. Langt ja wohl.
antwortenStimmt. Ok, also das Mietniveau in München entspricht in Wirklichkeit eher dem von Dortmund. Alles klar, Thema erledigt, Themawechsel. And have a nice day... in welcher Welt auch immer .. :-)
antwortenWenn man sonst keine Argumente hat...
Steht ja nirgendwo.
Aber es ist halt nicht so dass oh selbst ein Zimmer kostet 1000 Euro und 70 gehen ab 1400 kalt los usw.
Aber wie gesagt für den 0815 wiwi User ist ja alles außerhalb der top viertel unter dem Niveau. Wer in der au wohnen will Katze halt für ein kleines Zimmer mehr als ich etwas weiter draußen für 3 Zimmer. Ja ich kann mich nicht jeden Abend nach Feierabend um 19 Uhr mit Kollegen sinnlos besaufen. Schlimm.
antwortenNochmal ein paar Fakten zu FFM
bin im Februar 2016 in eine unrenovierte Altbauwohnung gezogen. 50qm in B Lage von Borneheim. Also 10 Minuten zu Fuß zur U bahn auf der Berger.
Genau 890 Warm zahle ich dafür.
Arbeite seit 3 Jahren in einer Bank, bin also Peer Group für die 2500 Euro Fraktion. Für Frankfurt gelten 2 Sonderpunkte die auf andere Großstädte oft nicht zutreffen:
Die alt Frankfurter verstehen es oft nicht weil die seit zig jahren in ihren Wohnungen wohnen. Es gibt schlichtweg kein Angebot! Das ganze hat sich in den letzten 3-4 Jahren nochmal stark verschäft weil in den Ranglagen nicht genug nachgebaut wird. Es gibt durchaus diese 50qm Wohnungen für 700 Euro kalt. Das Problem ist nur, dass es dafür 70 - 100 Bewerber gibt. Fragt lieber nicht wie ich an meine Wohnung gekommen bin :)
Die Infrastruktur im Rhein Main Gebiet ist die Beste in Deutschland. Dichtes S-Bahn Netz im Umland, U-Bahn, Straßenbahn und Busse alles da. Weil Frankfurt Zentral in D ist kann man mit dem ICE fast überall in Deutschland in 3 Stunden sein. Natürlich den riesen Flughafen nicht zu vergessen. Mietwagen(auch wegen Flughafen), Carsharing usw. ist extrem Günstig.
Ich würde Pauschal sagen, dass man pro Monat 100-200 Euro Spart ohne an Mobilität einzubüßen im Vergleich zum Autobesitzer.
antworten70qm und 1400 kalt kann es schon geben aber dann entsprechend in Gebieten wie Schwabing. Würde ich mir nie antun.
Als ich mich umgesehen hatte gab es zwischen 1200 - 1400 warm viele Wohnungen mit 70qm. Natürlich eben nicht unbedingt in Schwabing aber auch da kann man Glück haben mit entsprechenden Kontakten ;)
Es geht da eher um die Zeitersparnis. Das Zentrum liegt in der Nähe der meisten interessanten Arbeitgeber und ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr als notwendig mit Pendeln zu verbringen alles was da über 30 Minuten hinausgeht wird auf die Dauer extrem anstrengend.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWenn man sonst keine Argumente hat...
Steht ja nirgendwo.
Aber es ist halt nicht so dass oh selbst ein Zimmer kostet
1000 Euro und 70 gehen ab 1400 kalt los usw.Aber wie gesagt für den 0815 wiwi User ist ja alles außerhalb
der top viertel unter dem Niveau. Wer in der au wohnen will
Katze halt für ein kleines Zimmer mehr als ich etwas weiter
draußen für 3 Zimmer. Ja ich kann mich nicht jeden Abend nach
Feierabend um 19 Uhr mit Kollegen sinnlos besaufen. Schlimm.
Die Leute mit den "Kontakten" nerven. Mit Kontakten kann man sich auch jahrelang kostenlos durchschnorren und Mitarbeiterrabatte an jeder Ecke abstauben
antwortenWenn man auf UB usw steht dann ja. Ansonsten sind die dicken Konzerne eher am Rand. MTU MAN Siemens Bosch BMW Infineon
antwortenNaja, und zur Bürostadt Niederrad, oder auch Eschborn: da sind nunmal die vielen Arbeitgeber. Es kann schon Sinn machen, dann eben in der Nähe zu wohnen. Niederrad hat eine nicht so elegante Ecke, und etwas Altbaubestand. Gibt einiges an Gastronomie, und man ist schnell am Flughafen. Für einen Berufseinsteiger (!) erstmal (!) zuzumuten, muss dort ja nicht sein Leben lang wohnen.
Wir wohnen im Westend-Nord, nahe Palmengarten, 150qm, ca. 2400 EUR kalt, sehr gediegener Altbau, Deckenhöhe noch höher als bei "normalem" Altbau. Haben lange gesucht und auch Komprmisse eingegangen, so ist es nunmal. Kaufen wollten wir, gab aber keine Angebote und dann explodierte auch noch der Markt.
Daher mieten wir, und so ist nunmal das Leben, es kostet halt Geld. Vielleicht ziehen wir mal um, oder kaufen dann doch noch, wird man sehen. Dafür wohnen wir derzeit in absolut fussläufiger Reichweite von allem, was man will. Trotzdem haben wir 2 Autos (Limo und Funauto), so ist es einfach, auch wenn man sich dass alles schlechtrechnen kann. Ich fahre gern Auto, daher stehen da 2.
Allerdings, ich bitte um Vergebung, kaufen wir beim REWE und kochen selbst (ich immer besser) und gelegentlich fahre ich mit dem Fahrrad zum Büro und meine Mitarbeiter mit ihrem Auto, mit der U-Bahn oder auch mit dem Rad.
Es möge doch jeder die wesentlichen Lebensentscheidungen selbst treffen, wer bin ich, dass ich über den Lebensstil eines anderen urteile?
So, und nun laufe ich rüber zur Westbar.
antwortenBei mir ums Eck in Neuhausen gibt es in einem gerade fertig gestellten Neubau Wohnungen ab 25?qm kalt und das direkt an einer 4 spurigen Strasse mit einem Hotel im Nebengebäude.
Lounge Gast schrieb:
antworten70qm und 1400 kalt kann es schon geben aber dann entsprechend
in Gebieten wie Schwabing. Würde ich mir nie antun.
Als ich mich umgesehen hatte gab es zwischen 1200 - 1400 warm
viele Wohnungen mit 70qm. Natürlich eben nicht unbedingt in
Schwabing aber auch da kann man Glück haben mit
entsprechenden Kontakten ;)
Ja Innenstadtlage halt. Würde ich mir nicht antun.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBei mir ums Eck in Neuhausen gibt es in einem gerade fertig
gestellten Neubau Wohnungen ab 25?qm kalt und das direkt an
einer 4 spurigen Strasse mit einem Hotel im Nebengebäude.
Als Innenstadt würde ich das noch nicht bezeichnen zum Hauptbahnhof sind es noch gute 5km.
Lounge Gast schrieb:
antwortenJa Innenstadtlage halt. Würde ich mir nicht antun.
Lounge Gast schrieb:
fertig
an
Lounge Gast schrieb:
Gut, dass ich nicht in der Stadt wohne und hier lächelnd
mitlesen kann.
Geht mir ähnlich. Hier bekommt man 70qm sehr bequem für 550 Euro. Natürlich verdien ich weniger als jemand in München oder Frankfurt, aber nicht soviel weniger, als dass da nach Lebenshaltungskosten nicht mehr übrig bleiben würde. Ganz zu schweigen davon, wenn es um den Immobilienerwerb geht.
Find ich immer etwas seltsam, wenn Leute zum Karriere-machen in so eine Stand ziehen und nach 10 Jahren im Job mit weniger dastehen als der Facharbeiter vom Land in seinem Häuschen. Dafür muss ich nicht nach München oder Frankfurt. Meistens redet man es sich auch etwas schön, weil es eher so ist, dass man woanders garkeinen Job findet und sich in solchen Städten regelrecht verarschen lassen muss.
antwortenWenn Warmmiete und Autokosten unter 1000 EUR Im Monat bleiben und man schuldenfrei ist, würde ich sagen, dass man mit der Kohl hinkommen kann.
antwortenDer Facharbeiter in seinem Häuschen ist ja auch so eine urban legend.
Klar woanders verdient jeder kloputzer genug um seine zwei Sportwägen und Häuser sowie Mietwohnungen mit 25 bereits abgezahlt zu haben. So scheint es jedenfalls. Die Realität sieht wohl anders aus.
Nix Urban Legend. Früher war das fast die Regel. Und dann noch als Alleinverdiener. Nur das war halt ein Deutschland ohne Euro, EU-Wahnsinn und offene Grenzen, über die jeder rennt.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDer Facharbeiter in seinem Häuschen ist ja auch so eine urban
legend.
Klar woanders verdient jeder kloputzer genug um seine zwei
Sportwägen und Häuser sowie Mietwohnungen mit 25 bereits
abgezahlt zu haben. So scheint es jedenfalls. Die Realität
sieht wohl anders aus.
Nee, ich glaube nicht. Wenn du in einer relativ bescheidenen Gegend (also nicht zb muc) deine 600 euro berappen kannst, hast du in spät 20 Jahren dein sehr gutes Häuschen. Alles nicht so wild wenn man ein bisschen planen kann. Dennoch sind die Preise im Vergleich zu 20+ Jahren schon extrem gestiegen. Also heute ggf. nur noch sehr schwer umzusetzen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDer Facharbeiter in seinem Häuschen ist ja auch so eine urban
legend.
Klar woanders verdient jeder kloputzer genug um seine zwei
Sportwägen und Häuser sowie Mietwohnungen mit 25 bereits
abgezahlt zu haben. So scheint es jedenfalls. Die Realität
sieht wohl anders aus.
In München liegen die Gehälter vielleicht 2,3K Brutto im Jahr höher als im Durchschnitt, dass macht im Monat 100? Netto mehr aber dafür zahlst du locker 400? oder mehr für eine Wohnung. Daher lohnt sich München nur, wenn man dort eine Wohnung oder Haus geerbt hat. Und ganz ehrlich Leute, was ist den so besonders an München? Da gibt es viel schönere Orte in DE
antwortenLounge Gast schrieb:
Nix Urban Legend. Früher war das fast die Regel. Und dann
noch als Alleinverdiener. Nur das war halt ein Deutschland
ohne Euro, EU-Wahnsinn und offene Grenzen, über die jeder
rennt.
Früher früher.
Früher war Deutschland auch totgebombt.
Wir können uns ja alle mal einen 3 Weltkrieg wünschen, danach kann sich sicher auch jeder Facharbeiter wieder ein Häuschen leisten. Ob man selber dazugehört oder irgendwo im Graben verrottet sei mal dahingestellt.
Dass die paar Jahre Wirtschaftswunder eine absolute Ausnahme waren sollte mal in die Köppe der Leute.
"600 euro berappen kannst, hast du in spät 20 Jahren dein sehr gutes Häuschen"
Das sind 144.000 Euro
Da gibt es irgendwo in meckpom mit 50% Arbeitslosenquote vielleicht ein "Haus".
Ansonsten zahlt man mindestens das doppelte.
"In München liegen die Gehälter vielleicht 2,3K Brutto im Jahr höher als im Durchschnitt"
Also ich verdiene als Facharbeiter hier meine 80.000 im Jahr.
Komme aus dem Ruhrpott. Da gibt es solche Stellen nicht.
Wer Metzger oder Bäcker ist, für den lohnt sich München vielleicht nicht.
Wer was gefragtes kann, der kann hier schon mehr als 100 netto mehr pro Monat verdienen.
München als Stadt finde ich jetzt auch nicht so Bombe, gibt besseres.
Wohne eh etwas draußen, wenn ich aber mal am kulturellen Angebot teilnehmen will bin ich fix in der Innenstadt.
Die Mischung aus draußen günstiger wohnen, sehr gutem Lohn und alle Vorteile einer Großstadt finde ich im Mix ganz gut.
Lounge Gast schrieb:
In München liegen die Gehälter vielleicht 2,3K Brutto im Jahr
höher als im Durchschnitt, ...
Ist das jetzt ein Fakt (Quelle?) oder einfach nur persönliche Schätzung?
antwortenObwohl hier wieder nicht vermieden werden kann, sehr vom Thema abzukommen, noch Folgendes:
Das Beispiel mit den 600 Euro je Monat bezieht sich freilich nicht auf Immobilien, die man heute anschaffen würde, sondern auf Immobilien wie gesagt vor 20 Jahren. Hätte man vor ca. 20 Jahren außerhalb von München dieses Geld investiert, würde das sehr hübsche Haus für den Facharbeiter stehen :-) Wobei 600 Euro real in DM umgerechnet (Stand vor 20 J.) einen anderen Betrag ergeben würden... So oder so, in meinem Bekannten- und Familienkreis habe ich tatsächlich viele Fälle, wo Ehepaare (beide normale Arbeiter) vor ca. 35, 30 Jahren im Laufe einiger Jahre locker 100 Tsd. DM sparen konnten. Heute kann ein normales Ehepaar auch locker 2 Tsd. im Monat zurücklegen. Nur verderben einem die heutigen Immopreise dann doch einen fairen Deal, da die Frau ja im Regelfall irgendwann in Mutterschutz, Elternzeit, Teilzeit ist und da keine extrem riskanten Darlehens-Konstellationen möglich sind. Die Kinder wollen ja auch noch weiter flüssig gehalten werden bis Anfang/Mitte 20 ...
Lounge Gast schrieb:
antwortenLounge Gast schrieb:
Früher früher.
Früher war Deutschland auch totgebombt.
Wir können uns ja alle mal einen 3 Weltkrieg wünschen, danach
kann sich sicher auch jeder Facharbeiter wieder ein Häuschen
leisten. Ob man selber dazugehört oder irgendwo im Graben
verrottet sei mal dahingestellt.
Dass die paar Jahre Wirtschaftswunder eine absolute Ausnahme
waren sollte mal in die Köppe der Leute."600 euro berappen kannst, hast du in spät 20 Jahren
dein sehr gutes Häuschen"
Das sind 144.000 Euro
Da gibt es irgendwo in meckpom mit 50% Arbeitslosenquote
vielleicht ein "Haus".
Ansonsten zahlt man mindestens das doppelte."In München liegen die Gehälter vielleicht 2,3K Brutto
im Jahr höher als im Durchschnitt"
Also ich verdiene als Facharbeiter hier meine 80.000 im Jahr.
Komme aus dem Ruhrpott. Da gibt es solche Stellen nicht.
Wer Metzger oder Bäcker ist, für den lohnt sich München
vielleicht nicht.
Wer was gefragtes kann, der kann hier schon mehr als 100
netto mehr pro Monat verdienen.München als Stadt finde ich jetzt auch nicht so Bombe, gibt
besseres.
Wohne eh etwas draußen, wenn ich aber mal am kulturellen
Angebot teilnehmen will bin ich fix in der Innenstadt.
Die Mischung aus draußen günstiger wohnen, sehr gutem Lohn
und alle Vorteile einer Großstadt finde ich im Mix ganz gut.
Lounge Gast schrieb:
was ist den so besonders an München? Da gibt es viel schönere Orte in DE
Ist das jetzt ein Fakt (Quelle?) oder einfach nur persönliche Schätzung?
antworten"Das Beispiel mit den 600 Euro je Monat bezieht sich freilich nicht auf Immobilien, die man heute anschaffen würde, "
Und was interessiert das uns nun?
haste ne Zeitmaschine in der Tasche?
Wenn einer GANZ vom Thema abkommt, dann ja wohl du, oder nicht?
Was haben Preise von vor 20, 30, 40 jahren nun mit heute zu tun?
Wenn man den Chatverlauf genau lesen würde, ging es um die Widerlegung der Aussage ''urban legend''. Also etwas dass sich auf die Vergangenheit bezieht .... ;-)
Lounge Gast schrieb:
antworten"Das Beispiel mit den 600 Euro je Monat bezieht sich
freilich nicht auf Immobilien, die man heute anschaffen
würde, "Und was interessiert das uns nun?
haste ne Zeitmaschine in der Tasche?
Wenn einer GANZ vom Thema abkommt, dann ja wohl du, oder nicht?
Was haben Preise von vor 20, 30, 40 jahren nun mit heute zu
tun?
Diese Diskussion ist doch ein Witz. Ich lebe derzeit in Kopenhagen und habe auch schon in München gearbeitet - bin in beiden Fällen mit unter 1500? monatlich LOCKER ausgekommen (bei wöchentlichem Ausgehen).
Seid ihr alle solche Menschenhasser, dass ihr nicht noch ein paar Jahre nach dem Studienabschluss in einer WG leben könnt? Kenne selber einige Leute, die mit über 40k p.a. einsteigen und trotzdem noch einige Zeit in WG's leben (man kann ja mit anderen Berufstätigen zusammen wohnen, um ausreichend Schlaf zu bekommen). Und die wohnen auch alle meist zentral. Muss nicht immer die 1000? + Single-Wohnung sein.
Um die Frage zu beantworten: wenn man seine Ausgaben nicht rapide erhöht, ist es easy möglich mit 2500? (netto!) auszukommen. Wenn man sich denn nicht absolut behämmert anstellt und in einem gefragten Bereich arbeitet, dann steigt das Einkommen ja sowieso.
antwortenGanz ehrlich, wenn das der Anspruch sein soll in einer WG zu leben dann möchte ich mir das ersparen. Ich habe noch KEINE WG gesehen wo das Leben derart geil gewesen wäre das man bleiben wollen würde im Beruf. Jede WG hat ihre Probleme. Natürlich kann WG ganz cool sein aber im Endeffekt kannst du in deiner Wohnung machen was du willst und es ist so sauber wie du es willst etc...will das gar nicht weiter ausführen.
Bezüglich MUC: Welche Großstadt ist denn in Deutschland wirklich lebenswerter? Moloch Berlin mit maroder Infrastruktur und hoher Kriminaltät? Da würde ich nichtmal Ubahn fahren. Hamburg ist im Sommer zu kühl und hat oft mieses Wetter, Stadt gefällt mir auch nicht. Zu Köln braucht man nichtsmehr sagen, die haben ganz andere Probleme. Frankfurt ist auch ziemlich hässlich, auch teuer, hohe Kriminaltität und viele Assis im Einzugsgebiet.
In München halten die hohen Mieten wenigstens die Assis fern!
Ich würde mich da eher noch nach Regensburg oder Augsburg orientieren, kleinere aber feine Städte wo man gut verdienen kann und weniger Lebenshaltungskosten hat. Zudem im Süden Deutschlands wo die Zukunft liegt und man im Winter zum Skifahren und im Sommer nach Italien fahren kann.
OverFlow schrieb:
antwortenSeid ihr alle solche Menschenhasser, dass ihr nicht noch ein
paar Jahre nach dem Studienabschluss in einer WG leben könnt?
Kenne selber einige Leute, die mit über 40k p.a. einsteigen
und trotzdem noch einige Zeit in WG's leben (man kann ja
mit anderen Berufstätigen zusammen wohnen, um ausreichend
Schlaf zu bekommen). Und die wohnen auch alle meist zentral.
Muss nicht immer die 1000? + Single-Wohnung sein.
Augsburger hier
Die Mieten steigen stark da München zu teuer für die Leute wird.
Dazu hat sich in den letzten Jahren ein großteil der Industrie in der Stadt verabschiedet.
Als letztes KuKa ... Ging an die Chinesen und der Standort hat jetzt glaube ich 3 Jahre schonfrist dann werden wohl einige Köpfe rollen.
Naja der Zug braucht 32 min vom Augsburger Hbf zum Münchener Hbf ....
Lounge Gast schrieb:
antwortenGanz ehrlich, wenn das der Anspruch sein soll in einer WG zu
leben dann möchte ich mir das ersparen. Ich habe noch KEINE
WG gesehen wo das Leben derart geil gewesen wäre das man
bleiben wollen würde im Beruf. Jede WG hat ihre Probleme.
Natürlich kann WG ganz cool sein aber im Endeffekt kannst du
in deiner Wohnung machen was du willst und es ist so sauber
wie du es willst etc...will das gar nicht weiter ausführen.Bezüglich MUC: Welche Großstadt ist denn in Deutschland
wirklich lebenswerter? Moloch Berlin mit maroder
Infrastruktur und hoher Kriminaltät? Da würde ich nichtmal
Ubahn fahren. Hamburg ist im Sommer zu kühl und hat oft
mieses Wetter, Stadt gefällt mir auch nicht. Zu Köln braucht
man nichtsmehr sagen, die haben ganz andere Probleme.
Frankfurt ist auch ziemlich hässlich, auch teuer, hohe
Kriminaltität und viele Assis im Einzugsgebiet.
In München halten die hohen Mieten wenigstens die Assis fern!Ich würde mich da eher noch nach Regensburg oder Augsburg
orientieren, kleinere aber feine Städte wo man gut verdienen
kann und weniger Lebenshaltungskosten hat. Zudem im Süden
Deutschlands wo die Zukunft liegt und man im Winter zum
Skifahren und im Sommer nach Italien fahren kann.
OverFlow schrieb:ein
könnt?
einsteigen
kann ja
zentral.
"Naja der Zug braucht 32 min vom Augsburger Hbf zum Münchener Hbf ...."
Schweingeld vermutlich. Und dann muss man ggf. nochmal die gleiche Zeit mit dem ÖPNV fahren.
Ich habe mal Reklame für Eigentumswohnungen in Hauptbahnhofnähe in Augsburg erhalten dafür kriege ich auch schon München U-Bahn Anschluss.
Lounge Gast schrieb:
antworten"Naja der Zug braucht 32 min vom Augsburger Hbf zum
Münchener Hbf ...."
Schweingeld vermutlich. Und dann muss man ggf. nochmal die
gleiche Zeit mit dem ÖPNV fahren.
Stimmt. Da würde die DB vermutlich mind. 300 eur im Monat verlangen + 70 Eur ÖNPV. Da weiß man, wo das Geld bleibt ;-)
Lounge Gast schrieb:
antworten"Naja der Zug braucht 32 min vom Augsburger Hbf zum
Münchener Hbf ...."
Schweingeld vermutlich. Und dann muss man ggf. nochmal die
gleiche Zeit mit dem ÖPNV fahren.
Joa, mit deiner Attituede passt du definitiv sehr gut nach Muenchen. Ich halte Koeln und Berlin uebrigens fuer deutlich lebenswerter - nicht wegen der schoenen Paeripherie, sondern weil der Grossteil der Menschen sich nicht fuer etwas besseres haelt.
Und es tut mir leid, dass du bisher nur schlechte WG-Erfahrungen gemacht hast. Vielleicht liegt es ja an dir und deiner Art?
Insbesondere, wenn man in einem arbeitsintensiven Bereich unterwegs ist, ist eine Single-Wohnung sowas von bescheuert. Bist quasi nur zum Schlafen zuhause, aber klar, dann muessen es natuerlich 80qm und fancy Mobiliar sein.
Lounge Gast schrieb:
antwortenGanz ehrlich, wenn das der Anspruch sein soll in einer WG zu
leben dann möchte ich mir das ersparen. Ich habe noch KEINE
WG gesehen wo das Leben derart geil gewesen wäre das man
bleiben wollen würde im Beruf. Jede WG hat ihre Probleme.
Natürlich kann WG ganz cool sein aber im Endeffekt kannst du
in deiner Wohnung machen was du willst und es ist so sauber
wie du es willst etc...will das gar nicht weiter ausführen.Bezüglich MUC: Welche Großstadt ist denn in Deutschland
wirklich lebenswerter? Moloch Berlin mit maroder
Infrastruktur und hoher Kriminaltät? Da würde ich nichtmal
Ubahn fahren. Hamburg ist im Sommer zu kühl und hat oft
mieses Wetter, Stadt gefällt mir auch nicht. Zu Köln braucht
man nichtsmehr sagen, die haben ganz andere Probleme.
Frankfurt ist auch ziemlich hässlich, auch teuer, hohe
Kriminaltität und viele Assis im Einzugsgebiet.
In München halten die hohen Mieten wenigstens die Assis fern!Ich würde mich da eher noch nach Regensburg oder Augsburg
orientieren, kleinere aber feine Städte wo man gut verdienen
kann und weniger Lebenshaltungskosten hat. Zudem im Süden
Deutschlands wo die Zukunft liegt und man im Winter zum
Skifahren und im Sommer nach Italien fahren kann.
OverFlow schrieb:ein
könnt?
einsteigen
kann ja
zentral.
Kollege hat ein kleines Häuschen im Augsburger Raum.
Fährt halt 1,5-2h pro Strecke am Tag!
Wobei er auch Schwabe ist, also eh aus der Ecke kommt.
"Stimmt. Da würde die DB vermutlich mind. 300 eur im Monat verlangen + 70 Eur ÖNPV. Da weiß man, wo das Geld bleibt ;-) "
286 + MVV sind es.
Also mit 350 pro Monat ist man gut dabei, also ein Haufen Zeit der drauf geht + ~300 Euro mehr als wenn man gleich im Raum München wohnt.
Ich weiß das auch in Augsburg die Mieten auch deutlich anziehen aber WTF warum zieht dann gefühlt halb Deutschland hier runter?
Die meisten die man frägt kommen ja doch iwie wegen der "Lebensqualität" hierher.
Wie gesagt ich kenne genug Leute die in einer WG gewohnt haben und keiner will nach seinem Studentenleben in einer WG bleiben. Die Moral Hazard Problematik ist in einer WG oftmals einfach zu groß...der andere macht das schon :D
antwortenIch kann dem nur voll zustimmen. Bin selber in MUC geboren und habe eine Zeit lang in NRW gewohnt. Auszuhalten (auch finanziell) ist es sowieso nur in den Randgebieten. Da hat man noch normale Leute, die nicht auf einen herabblicken wenn man in gemütlicher Kleidung Aldi Tüten nach Hause trägt. Ich denke der Mietpreis-Wahn gründet vor allem auch in dämlichen Münchenern, die jeden Preis abnicken weil man 4-8 Km Luftlinie vom König Maximilian Platz wohnt. Was mich auch extrem wundert, ist die Tatsache, dass die Stadt derartige Pseudo-Snobbies anscheinend anzieht. Diese Leute (z.B. in einem bayerischen Dorf aufgewachsen) avancieren in kürzester Zeit zu wahren MUC-Prototypen, die sich ohne Designer Socken nicht auf einen Spaziergang an die Isar trauen.
OverFlow schrieb:
antwortenJoa, mit deiner Attituede passt du definitiv sehr gut nach
Muenchen. Ich halte Koeln und Berlin uebrigens fuer deutlich
lebenswerter - nicht wegen der schoenen Paeripherie, sondern
weil der Grossteil der Menschen sich nicht fuer etwas
besseres haelt.Und es tut mir leid, dass du bisher nur schlechte
WG-Erfahrungen gemacht hast. Vielleicht liegt es ja an dir
und deiner Art?Insbesondere, wenn man in einem arbeitsintensiven Bereich
unterwegs ist, ist eine Single-Wohnung sowas von bescheuert.
Bist quasi nur zum Schlafen zuhause, aber klar, dann muessen
es natuerlich 80qm und fancy Mobiliar sein.Lounge Gast schrieb:
WG zu
KEINE
kannst du
sauber
ausführen.
braucht
fern!
verdienen
noch
leben
ausreichend
Hier auch ein Münchner: bin inzwischen mit Freundin aus der City raus ?auf's Land? gezogen. Die Stadt ist einfach zu voll mit (Möchtegern-)Snobs.
Komme hier mit 2.000,- netto relativ gut aus:
Wohnen in Neubau, 2-Zimmer auf 65 qm für 980,- warm
Hbf München ist ca. 35 Minuten entfernt. ÖPNV kostet 90,- im Monat. Auto brauchen wir (ohne Kinder) nicht.
Ausflüge in die Berge, regelmäßige Restaurantbesuche und ein kleiner Jahresurlaub sind damit auch drin.
Pauschal würde ich sagen, kann man mit 2,5k netto in München als Single auch in U-Bahn-Nähe gut leben. Kommt halt immer darauf an, welchen Lebensstil man glaubt führen zu müssen.
antworten30% vom Brutto aus dem Netto sollte man doch alleine schon für die Altersvorsorge ansparen das bleibt hier nichtmal übrig.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHier auch ein Münchner: bin inzwischen mit Freundin aus der
City raus ?auf's Land? gezogen. Die Stadt ist einfach zu
voll mit (Möchtegern-)Snobs.Komme hier mit 2.000,- netto relativ gut aus:
Wohnen in Neubau, 2-Zimmer auf 65 qm für 980,- warm
Hbf München ist ca. 35 Minuten entfernt. ÖPNV kostet 90,-
im Monat. Auto brauchen wir (ohne Kinder) nicht.Ausflüge in die Berge, regelmäßige Restaurantbesuche und
ein kleiner Jahresurlaub sind damit auch drin.- am Ende bleiben knapp 400,- zum Sparen
Pauschal würde ich sagen, kann man mit 2,5k netto in München
als Single auch in U-Bahn-Nähe gut leben. Kommt halt immer
darauf an, welchen Lebensstil man glaubt führen zu müssen.
"30% vom Brutto aus dem Netto sollte man doch alleine schon für die Altersvorsorge ansparen das bleibt hier nichtmal übrig."
100? Brutto * 0,3? = 30 euro
100? *0,6 = 60 ?
Der Steuersatz von ~40% trifft wohl auf 90% der Menschen in Deutschland zu ... also spart mal jeder locker 50% vom netto?
antwortenKannst du bitte erklären, was du mit "30% vom Brutto aus dem Netto" meinst? Ich habe es mehrmals gelesen, verstehe es aber nicht.
Lounge Gast schrieb:
antworten30% vom Brutto aus dem Netto sollte man doch alleine schon
Wo hast du das her?!
Durchschnittsdeutsche spart zwischen 50 und 250 Euro im Monat und im Alter ist keiner von dennen auf der Straße.
Lounge Gast schrieb:
antworten30% vom Brutto aus dem Netto sollte man doch alleine schon
für die Altersvorsorge ansparen das bleibt hier nichtmal übrig.
30% vom Brutto aus dem Netto. Das ist ja wahnsinn! Hast du das mal durchgerechnet!?
antwortenKannst du bitte erklären, was du mit "30% vom Brutto aus dem Netto" meinst? Ich habe es mehrmals gelesen, verstehe es aber nicht.
Nicht der OP, aber ich schätze er meint, dass man den Betrag Bruttogehalt * 0,3 jeden Monat für die Altersvorsorge sparen soll (also aus dem Nettoeinkommen).
Ist allerdings ein ziemlicher Witz. Superreiche mögen das machen können, 90% der Deutschen aber sicherlich nicht.
antwortenBin nicht der Poster. Ich verstehe es so:
4.000 Brutto Monatsgehalt x 30% = 1200 netto Altersvorsorge pro Monat.
Ich tippe auf jemanden, der ein Eigenheim finanziert und jetzt mit beeindruckenden Kennzahlen um sich werfen muss :-)
antwortenDie Rechnung ist richtig aber nein die Eigenheimfinanzierung zähle ich da nicht rein.
Das der Betrag für die meisten nicht darstellbar ist mir auch klar und ich persönlich habe auch keine Lust das bis zur Rente anzusparen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBin nicht der Poster. Ich verstehe es so:
4.000 Brutto Monatsgehalt x 30% = 1200 netto Altersvorsorge
pro Monat.Ich tippe auf jemanden, der ein Eigenheim finanziert und
jetzt mit beeindruckenden Kennzahlen um sich werfen muss :-)
Trotzdem ist es für die meisten Menschen unglaublich schwer bzw. unmöglich, 1.200 EUR pro Monat zu sparen (Angenommen: 4.000 EUR Bruttogehalt)...
antworten30% vom Brutto sind bei den meisten etwa 50% vom Netto. Warum sollte ich so viel für die Rente ansparen? Wenn ich das Geld einigermaßen vernünftig anlege habe ich in der Rente ja mindestens das Dreifache meines verfügbaren Einkommens aus der Berufsphase + zusätzliche gesetzliche Rente, es kann kaum sinnvoll sein, sich vorher so einzuschränken.
antwortenLächerlich.
Um bei obigen Beispiel zu bleiben: 4000 Brutto (gutes Gehalt!) ergibt ca. 2400 netto. Und davon soll man jetzt 1200EUR beiseite legen, allein für die Altersvorsorge. Bleiben also 1200EUR - nach Abzug der Miete und Kosten für Mobilität um arbeiten zu können lebt man also bei einem guten Gehalt auf Hartz4 Niveau. Bravo.
Lounge Gast schrieb:
antworten30% vom Brutto aus dem Netto sollte man doch alleine schon
für die Altersvorsorge ansparen das bleibt hier nichtmal übrig.Lounge Gast schrieb:
der
einfach zu
90,-
Münchendarauf an, welchen Lebensstil man glaubt führen zu müssen.
Ok, dann brauchst du wohl sehr wenig zum ''leben'' und hast eine dementsprechende Sparquote. Alles klar.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie Rechnung ist richtig aber nein die Eigenheimfinanzierung
zähle ich da nicht rein.Das der Betrag für die meisten nicht darstellbar ist mir auch
klar und ich persönlich habe auch keine Lust das bis zur
Rente anzusparen.Lounge Gast schrieb:
Altersvorsorge
:-)
Meine Sparquote ist auch hoch, aber das ist hoffentlich ok. Denn das Geld ist ja nicht weg, wenn mir nach Konsum ist, kann ich da jederzeit ran.
antwortenFürs langfristige sparen setze ich Monat etwa 500? ein bei ca. 5000? netto. Dazu habe ich noch eine Eigentumswohnung in Münchener Innenstadtnähe die ist aber in 3 Jahren komplett abbezahlt.
Daneben baue ich eher auf Immobilien und Depot meiner Mutter.
Lounge Gast schrieb:
antwortenOk, dann brauchst du wohl sehr wenig zum
''leben'' und hast eine dementsprechende
Sparquote. Alles klar.Lounge Gast schrieb:
Eigenheimfinanzierung
auch
finanziert und
muss:-)
Und dann nippelt man ab und die erben freuen sich.
Man kann auch sparen und leben.
Habe den Tipp mit den 30% immer noch nicht kapiert. Vielleicht gibt es da ja auch nicht wirklich was zu verstehen... Weshalb sollte ich auf mein Leben verzichten damit das Guthaben auf der Bank wächst? Dann mit 60 soll das Leben mal endlich so richtig los gehen
antwortenLounge Gast schrieb:
Habe den Tipp mit den 30% immer noch nicht kapiert.
Vor allem wurde auch nicht erklärt, woher diese Empfehlung kommen soll - vielleicht aus dem "Ratgeber für Einkommensmillionäre"?.
Und es ist auch komplett sinnfrei solche Ratschläge kundzutun, wenn man anscheinend selbst nicht dran glaubt ("Das der Betrag für die meisten nicht darstellbar ist mir auch klar und ich persönlich habe auch keine Lust das bis zur Rente anzusparen.")
Vielleicht gibt es da ja auch nicht wirklich was zu
verstehen... Weshalb sollte ich auf mein Leben verzichten
damit das Guthaben auf der Bank wächst? Dann mit 60 soll das
Leben mal endlich so richtig los gehen
An sich halte es schon für anstrebenswert >=50% seines verfügbaren Nettogehalts zu sparen (ich weiß, dass geht erst ab einer bestimmten Einkommenshöhe). Aber das muss nicht alles zweckgebunden und langfristig für die Altersversorge sein. Es kann sich ja auch um "kurzfristiges" Sparen handeln, um sich dann mal einen Konsumwunsch zu erfüllen (sei es ein teurer Urlaub oder ein Auto etc.). Das dient immerhin der Vermeidung teurer und unnötiger Privatkredite/Verschuldung.
antwortenMein Vater ist 60 und quite cool. Tennis, Sportwagen, topfit. Der macht hoffentlich noch 25 Jahre, da kann er sein Geld noch gut gebrauchen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHabe den Tipp mit den 30% immer noch nicht kapiert.
Vielleicht gibt es da ja auch nicht wirklich was zu
verstehen... Weshalb sollte ich auf mein Leben verzichten
damit das Guthaben auf der Bank wächst? Dann mit 60 soll das
Leben mal endlich so richtig los gehen
Ich verdiene seit meinem Berufseinstieg überdurchschnittlich und "spare" von Anfang an mit recht hoher Rate ohne Einschränkung meiner Lebensqualität (!).
Klar gönnt man sich auch mal Luxus davon (Sportwagen, Reisen etc.) aber mein Finanzpolster ist primär mein "@!#$-You-Money" - wenn mich mein(e) Projekt/Kollegen/Chef/Job nicht mehr bockt dann hau ich in den Sack und fertig - ohne Sorge über Fortzahlung meiner laufenden Kosten bis ich entspannt etwas Neues gefunden habe. Und wenn ich zwischendrin für 5 Jahre nach Thailand zur Selbstfindung will dann ist das halt so und wirft mich finanziell auch nicht aus der Bahn.
--> Diese Freiheit ist für mich persönlich der größte Wohlstand den mir mein Eigenkapital gibt, sozusagen meine Alternative zum Hamsterrad frei nach dem Motto: "alles könnnen, nichts müssen"
know-it-all schrieb:
antwortenLounge Gast schrieb:
Vor allem wurde auch nicht erklärt, woher diese Empfehlung
kommen soll - vielleicht aus dem "Ratgeber für
Einkommensmillionäre"?.
Und es ist auch komplett sinnfrei solche Ratschläge
kundzutun, wenn man anscheinend selbst nicht dran glaubt
("Das der Betrag für die meisten nicht darstellbar ist
mir auch klar und ich persönlich habe auch keine Lust das bis
zur Rente anzusparen.")das
An sich halte es schon für anstrebenswert >=50% seines
verfügbaren Nettogehalts zu sparen (ich weiß, dass geht erst
ab einer bestimmten Einkommenshöhe). Aber das muss nicht
alles zweckgebunden und langfristig für die Altersversorge
sein. Es kann sich ja auch um "kurzfristiges"
Sparen handeln, um sich dann mal einen Konsumwunsch zu
erfüllen (sei es ein teurer Urlaub oder ein Auto etc.). Das
dient immerhin der Vermeidung teurer und unnötiger
Privatkredite/Verschuldung.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.
Der neue Lebenshaltungskostenrechner bei Unicum.de informiert darüber, wie tief man in einzelnen Uni-Städten monatlich in die Tasche greifen muss - und ob vielleicht ein Ortswechsel sinnvoll wäre.
Im Durchschnitt haben die Studierenden 770 Euro im Monat zur Verfügung, aber es gibt weiterhin eine deutliche Spannweite: Jeder fünfte Studierende liegt mit seinem Monatsbudget unter dem BAföG-Höchstsatz von 585 Euro, jeder Dritte unter 640 Euro.
Die 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zeigt bei den Lebenshaltungskosten im Studium gravierende Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
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