Beförderung steht an, aber wahrscheinlich ohne Ausgleich
Hallo Zusammen,
ich soll befördert werden auf eine Teamleiterstelle mit Personalverantwortung für 4 Köpfe. Aufgrund der derzeit schwierigen Situation am Markt hat mein Vorgesetzter - welcher mich übrigens pusht - verlauten lassen, dass es gehalttechnisch nicht nach vorne gehen wird. Der GF hat wohl gemeint, er könne aber vlt. an dem variablen Anteil etwas machen, welcher aktuell bei 10% liegt.
Grundsätzlich bin ich gerade etwas unschlüssig, wie ich dem begegnen soll. Eine Beförderung geht für mich grundsätzlich einher mit einer Gehaltsstegigerung. Den Titel will ich aber trotzdem haben. Sollte es irgendwann gar nicht mehr passen, ist das "Wegbewerben" so für mich vorteilhafter.
Grundsätzlich kann ich mir neben einem Gehaltsausgleich auch einen Firmenwagen vorstellen.
Meine Überlegung ist, zuerst mit dem Firmenwagen ins Rennen zu gehen und mit einem Zielgehalt, welches nach 18 Monaten erreicht werden soll, um hier Flexibilität für die Firma zu bieten.
Wie seht Ihr das? Welche Herangehensweise würdet ihr verfolgen, oder war schon mal jemand in einer ähnlichen Situation?
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