Arbeitgeber-Test für Arbeitnehmer
Der Online-Check für Arbeitnehmer überprüft die Personalarbeit und bewertet die Stimmung im Unternehmen. Arbeitgeber können auf diese Weise erkennen, wie es um ihre Qualitäten bestellt ist.
Der Online-Check für Arbeitnehmer überprüft die Personalarbeit und bewertet die Stimmung im Unternehmen. Arbeitgeber können auf diese Weise erkennen, wie es um ihre Qualitäten bestellt ist.
Prof. Dr. Bernd Frick, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Privaten Universität Witten/Herdecke bricht eine Lanze für Arbeitnehmer-Mitbestimmung in deutschen Betrieben.
Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes sind die Bruttodurchschnittsverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr 2005 um 0,4 Prozent auf 26.425 Euro gestiegen.
Ein gesetzlicher Mindestlohn schützt nach Ansicht des Gelsenkirchener Instituts Arbeit unt Technik (IAT) nicht nur Arbeitnehmer vor Lohn- und Sozialdumping, sondern belohnt auch ehrliche Unternehmer.
Kelly-Studie: Viele deutsche Arbeitnehmer glauben, eine leistungsabhängige Bezahlung erhöhe ihre Produktivität. 47 Prozent der Männer und 24 Prozent der Frauen würden gerne zu einer leistungsabhängigen Vergütung wechseln.
Ergebnis einer Umfrage unter mehr als 800 Beschäftigten: Lob und Anerkennung von den Vorgesetzten sind für fast die Hälfte der Arbeitnehmer (48 Prozent) in Deutschland sehr wichtig.
Das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) zeigt, dass Niedriglöhne in Deutschland schon weit verbreitet sind. Bereits jeder fünfte Arbeitnehmer liegt mit seinem Einkommen unter der Niedriglohnschwelle.
In einem Interview mit dem Magazin »stern« sagte Köhler, er halte »die Zeit für gekommen, die Ertragsbeteiligung der Arbeitnehmer oder ihre Beteiligung am Produktivvermögen wieder auf den Tisch zu bringen«.
In den ersten zehn Monaten des Jahres 2005 sanken die Krankenstände (3,4 Prozent) gegenüber 2004 (3,5 Prozent) erneut. In diesem Jahr fehlten die Beschäftigten von Januar bis Oktober durchschnittlich nur 10,4 Kalendertage.
Einer Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik zufolge sind deutsche Arbeitnehmer trotz zunehmender Beschäftigungsstabilität viel flexibler, als in der aktuellen Standortdebatte angenommen wird.
Der gesamtwirtschaftliche Schaden durch ein geringes Engagement der deutschen Arbeitnehmer beläuft sich auf eine Summe von etwa 250 Milliarden Euro pro Jahr.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer ticken anders. Der von 89 Prozent der Unternehmen geäußerten Forderung nach Arbeitszeitflexibilität steht der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten von 93 Prozent der Arbeitnehmer entgegen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, betrugen die BruttojahresverÂdienste der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe im Jahr 2004 durchschnittlich 39 815 Euro.
Als Alternative zur Ausweitung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes empfiehlt der Nürnberger Arbeitsmarktexperte Prof. Dr. Hermann Scherl den Kombilohn nach Harz IV auszubauen.
Die Regierung will die deutschen Arbeitnehmer vor Lohndumping schützen, doch sie schadet damit dem Land und treibt es weiter auf dem Irrweg einer seit Jahrzehnten überzogenen Lohnpolitik voran.
Um ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederzugewinnen, müssen die deutschen Arbeitnehmer produktiver oder billiger werden.
Das Buch bietet zahlreiche Empfehlungen für die Entwicklung individueller Finanz- und Versicherungskonzepte sowie Tipps rund um den Arbeitsvertrag und die Einkommenssteuer.
Im Jahr 2003 ist die Anzahl der neu gegründeten Unternehmen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent gestiegen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Einführung des Existenzgründungszuschusses für Arbeitnehmer (Ich-AG).
IW-Studie »Trends und Ursachen der Höherqualifizierung in Deutschland«: Fast jeder zehnte Arbeitnehmer hat mittlerweile einen Hochschulabschluss – 1980 war der Anteil nicht einmal halb so hoch.
Für jeden Arbeitnehmer bleibt zu hoffen, dass er sein ganzes Arbeitsleben lang von Unfällen und Krankheiten verschont bleibt, die dazu führen können, dass die aktuelle Tätigkeit nicht mehr wie bisher ausgeübt werden kann. Dennoch sollte für den Ernstfall entsprechend vorgesorgt werden, um einen finanziellen Absturz zu vermeiden. Die Möglichkeit dazu bieten private Berufsunfähigkeitsversicherungen, die ganz auf den individuellen Bedarf angepasst werden können.