Die überraschend gute konjunkturelle Entwicklung zum Jahresbeginn wird die Wirtschaftsdaten hierzulande auch in den kommenden Monaten positiv beeinflussen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat deshalb seine Prognose für 2008 angehoben.
Die design akademie berlin, Hochschule für Kommunikation und Design (FH) schreibt zusammen mit der Messe EINSTIEG Abi Berlin 2008 ein Vollstipendium im Wert von 23.600 Euro für den Bachelorstudiengang Marketingkommunikation/Kommunikationsmanagement aus.
Der Umsatz in der Personalberatungsbranche ist im Jahr 2007 um 19 Prozent gestiegen und hat mit nunmehr 1,37 Milliarden Euro (2006: 1,15 Mrd. Euro) einen neuen Höchststand erreicht.
Die aktuellen Zahlen in der Begabtenförderung zeigen einen signifikanten Anstieg: Rund 0,9 Prozent der Studierenden bekommen derzeit ein Stipendium, im Jahr 2005 lag die Förderquote noch bei 0,7 Prozent.
Das ifo Institut schätzt für die Zeit bis zum Jahr 2012 ein konjunkturbereinigtes Potenzialwachstum von etwa 1,5 Prozent im Jahr. Dies zeigt die ifo-Projektion des mittelfristigen Wachstumspfades, die das Institut erstmalig vorstellt.
Am 27. Dezember verstarb Professor Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, Emeritus der Universität des Saarlandes. Seine »Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre« gilt noch immer als die Standardeinführung in dieses Fach.
Statistisches Bundesamt: An den Universitäten betrug die Zunahme knapp 2 Prozent, an den Fachhochschulen sogar 8 Prozent.
Die Überstundenentwicklung für Fach- und Führungskräfte in Deutschland entwickelt sich positiv. Dies ergab eine internationale Umfrage mit 9.880 Fach- und Führungskräften.
Der Kampf um High Potentials verschärft sich - unabhängig von der Konjunktur. Im Gegenzug müssen diese jedoch auch ständig höhere Anforderungen erfüllen, da in den Finanzressorts immer mehr strategisch einsetzbare Qualifikationen gefragt sind.
Sein geregeltes Leben als Lehrer gibt der Schweizer Louis Palmer immer wieder auf, um sich anderen, interessanteren Projekten zu widmen. Louis Palmer ist auch Autor, Diashow-Produzent und Präsident der Swissmove Supporters, eines Vereins zur Förderung innovativer Mobilität.
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2006 in Deutschland brutto 20,7 Milliarden Euro für Sozialhilfeleistungen nach dem zum 1. Januar 2005 neu geschaffenen Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII Sozialhilfe) ausgegeben.
Sie sind Deutschlands Zukunft, sollen Erfolg und Wachstum schaffen und Unternehmen im 21. Jahrhundert führen. Doch welche Erwartungen, Sorgen und Probleme haben die Manager von morgen?
Die deutsche Wirtschaft bleibt vorerst auf Expansionskurs. In seiner Frühjahrsprognose geht das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für 2007 von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts um 2,5 Prozent aus.
Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte zum Jahresende 2006 insgesamt mit 1.485,4 Milliarden Euro am Kreditmarkt verschuldet.
Die Website »die-warenwirtschaft.de« richtet sich an Selbständige sowie an Verantwortliche in kleineren und mittleren Unternehmen und informiert rund um die Themen der Warenwirtschaft.
Im Juni 2006 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 285.000 Personen mehr erwerbstätig als im gleichen Monat des Vorjahres. Die Zahl der Erwerbslosen lag im Juni 2006 um 14, 7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.
MBA-Programme gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Das derzeit noch in der Betaversion laufende Portal MBA.DE bietet objektive Daten zur Auswahl geeigneter MBA-Anbieter.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im ersten Quartal 2006 die deutschen Exporte in die zehn neuen EU-Mitgliedstaaten im Vergleich zum Vorjahr um 27,0 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben sich im Jahr 2005 an deutschen Hochschulen 2.001 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler habilitiert, das waren 12 Prozent weniger als im Vorjahr.
Unter dem Motto »Gerecht, effizient, wettbewerbsfähig: Ein Steuerkonzept für Deutschland« diskutierten am Montag in Hamburg auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Instituts für Weltwirtschaft und PricewaterhouseCoopers über 250 Gästen aus Wirtschaft, Verbänden und Ministerien über die künftige
Ausgestaltung des Steuersystems in Deutschland.