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Betriebliche Altersvorsorge PwC

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WiWi Gast

Betriebliche Altersvorsorge PwC

Hallo zusammen,
ich wechsel demnächst zu PwC und besitze eine betriebliche Altersvorsorge bei meinem derzeitigen Arbeitgeber. Kann mir jemand sagen, ob PwC die generell übernimmt, oder ob sie sich quer stellen?

Grüße,
Charlie

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

gibt es nicht bei pwc! wurde vor 10 bzw 11 jahre abgeschafft!

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Die Frage kann dir die Personalabteilung von PwC sicher am besten beantworten. Oder du lässt dir von denen schonmal Infomaterial über die von PwC angebotenen Optionen zuschicken - dann kannst du die Frage evtl selbst beantworten.

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

hallo,

pwc hatte vor jahre mal eine betriebliche altersvorsorge.
grundsätzlich wird pwc diese nicht übernehmen.

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Obwohl man schon eine BA besitzt??? Das ist doch kein Aufwand für den Arbeitgeber, im Gegenteil, er spart doch Geld.
Gruß
Charlie

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Kann mir einer von den PwC'lern hier sagen, bei welchem Anbieter PwC die BAA exklusiv abgeschlossen hat?
Danke und Gruß

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

wie ist es denn bei pwc mit den altfällen, also die schon damals da waren? erhalten die eine?

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

push. Was macht PwC zurzeit BA-mäßig? Grundsätzlich BIG4?

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Würde mich auch interessieren - habe vor mich bei den Big4 im Advisory-Bereich zu bewerben. Da wäre das ja schon mal interessant zu wissen, da man ja nicht wie die Tax/WP-Kollegen nach 2-3 Jahren in Versorgungswerk der Steuerberater wechseln kann.

Lounge Gast schrieb:

push. Was macht PwC zurzeit BA-mäßig? Grundsätzlich BIG4?

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Es gibt keine Betriebliche Altersvorsorg bei PwC Deutschland und es wird auch keine vom Vorarbeitgeber übernommen.
EY hätte vor 6 Jahren eine Betriebliche Altersvorsorg übernommen. Mittlerweile wird da auch keine mehr angeboten bzw. übernommen.

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Laut Homepage hat PwC eine betriebliche Altersvorsorge. Zur Auswahl stehen Riesterrente, Pensionskasse und wenn man 45 ist Deferred Compensation.

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know-it-all

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Das liegt vielleicht daran, dass man als Angestellter einen gesetzlichen Anspruch darauf hat, zumindest aus Entgeltumwandlung in eine "betriebliche" Altersvorsorge einzuzahlen. Diese Lösung muss ein Arbeitgeber also anbieten.
Ob der Arbeitgeber allerdings als freiwillige Leistung zusätzlich einen eigenen Zuschuss leistet, steht auf einem anderen Blatt. Da der Arbeitgeber im Falle der Entgeltumwandlung auch den darauf entfallenden AG-Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen einspart, wäre es nur fair, wenn er wenigstens den gesparten Betrag zuschießt.

Ob es lohnenswert ist, in eine bAV ohne jegliche Beteiligung des Arbeitgebers einzuzahlen, sei mal dahingestellt. Wenn man dann noch ein eher "schlechtes" Produkt aussucht, ist es eventuell doch vorteilhaft, auf die bAV zu verzichten.

Lounge Gast schrieb:

Laut Homepage hat PwC eine betriebliche Altersvorsorge. Zur
Auswahl stehen Riesterrente, Pensionskasse und wenn man 45
ist Deferred Compensation.

antworten
WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Beschäftige mich gerade damit, lohnt sich das bei PwC bzw. im Allgemeinen wenn der AG keinen Zuschuss liefert? Bei PwC wäre es eine Umwandlung von 100 Euro Bruttogehalt (Nettoaufwand 50 Euro, 30 Euro Steuerersparnis und 20 Euro Sozialversicherungsersparnis).

know-it-all schrieb am 01.03.2017:

Das liegt vielleicht daran, dass man als Angestellter einen gesetzlichen Anspruch darauf hat, zumindest aus Entgeltumwandlung in eine "betriebliche" Altersvorsorge einzuzahlen. Diese Lösung muss ein Arbeitgeber also anbieten.
Ob der Arbeitgeber allerdings als freiwillige Leistung zusätzlich einen eigenen Zuschuss leistet, steht auf einem anderen Blatt. Da der Arbeitgeber im Falle der Entgeltumwandlung auch den darauf entfallenden AG-Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen einspart, wäre es nur fair, wenn er wenigstens den gesparten Betrag zuschießt.

Ob es lohnenswert ist, in eine bAV ohne jegliche Beteiligung des Arbeitgebers einzuzahlen, sei mal dahingestellt. Wenn man dann noch ein eher "schlechtes" Produkt aussucht, ist es eventuell doch vorteilhaft, auf die bAV zu verzichten.

Lounge Gast schrieb:

Laut Homepage hat PwC eine betriebliche Altersvorsorge. Zur
Auswahl stehen Riesterrente, Pensionskasse und wenn man 45
ist Deferred Compensation.

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Beschäftige mich gerade damit, lohnt sich das bei PwC bzw. im Allgemeinen wenn der AG keinen Zuschuss liefert? Bei PwC wäre es eine Umwandlung von 100 Euro Bruttogehalt (Nettoaufwand 50 Euro, 30 Euro Steuerersparnis und 20 Euro Sozialversicherungsersparnis).

Dafür gibt es keine allgemein gültige Antwort, Kommt stark drauf an, was mit dem Geld in der bAV passiert (Sparkern, Verzinsung, Rentenfaktor), auf deine aktuelle und zukünftige Lebenssituation und so weiter... Muss man im einzelnen durchrechnen und mit anderen AV-Möglichkeiten vergleichen.

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Zwar ist die Einzahlung steuerfrei aber dafür fallen später Steuern auf die Rentenzahlungen an. Was günstiger ist in 35 Jahren weiß kein Mensch

Der einzige der sicher spart, ist dein Arbeitgeber die Sozialversicherungsbeiträge

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Beschäftige mich gerade damit, lohnt sich das bei PwC bzw. im Allgemeinen wenn der AG keinen Zuschuss liefert? Bei PwC wäre es eine Umwandlung von 100 Euro Bruttogehalt (Nettoaufwand 50 Euro, 30 Euro Steuerersparnis und 20 Euro Sozialversicherungsersparnis).

Dafür gibt es keine allgemein gültige Antwort, Kommt stark drauf an, was mit dem Geld in der bAV passiert (Sparkern, Verzinsung, Rentenfaktor), auf deine aktuelle und zukünftige Lebenssituation und so weiter... Muss man im einzelnen durchrechnen und mit anderen AV-Möglichkeiten vergleichen.

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Danke für Deine Meinung. Es bestand die Möglichkeit das durchzukalkulieren, finde es jetzt nicht so prickelnd und werde es vermutlich sein lassen.

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know-it-all

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Der einzige der sicher spart, ist dein Arbeitgeber die Sozialversicherungsbeiträge

Und genau aus diesem Grund dachte ich, dass mit der aktuellen Gesetzeslage der AG verpflichtet ist, die gesparten SV-Beiträge als Zuschuss in die bAV einzuzahlen und nicht "in die eigene Tasche" wirtschaften darf. Da bin ich aber nicht 100%ig sicher. Es kann natürlich auch so sein, dass das Gesetz per heute noch nicht gilt...

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Nur als kurze Bemerkung:
Falls der AN eine Entgeltumwandlung möchte, MUSS der AG 15% zu zahlen seit dem 01.01.19.

Heißt man nimmt 50 EUR netto also 100 EUR brutto, muss er 15 EUR dazu geben. Also spart man 115 EUR ein.

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Allerdings bei der Berechnung nicht vergessen: die 100 Euro brutto gehen dann auch nicht in die Sozialversicherung ein. D.h. man "verzichtet" auf einen Teil der Entgeltpunkte und damit der zukünftigen Rente. Ist nicht viel, aber wahrscheinlich ziemlich genau der Gegenwert der 15 Euro.

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WiWi Gast

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

Bei einer so großen Firma gibt es keine / kaum Unterstützung für die Zukunft in Form von BAV? Da kann ich nur schmunzeln.. zum Glück erhalte ich 150€ Zuschuss vom AG für die BAV

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know-it-all

Re: Betriebliche Altersvorsorge PwC

WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:

Bei einer so großen Firma gibt es keine / kaum Unterstützung für die Zukunft in Form von BAV? Da kann ich nur schmunzeln.. zum Glück erhalte ich 150€ Zuschuss vom AG für die BAV

Vielleicht liegt's daran, dass die durchschnittliche Verweildauer der Mitarbeiter bei den Big4 im allgemeinen nicht so besonders groß ist und ggf. die 5 Jahre bis zur gesetzlichen Unverfallbarkeit oft gar nicht erreicht werden.
Bei EY gab es jedenfalls früher sowas auchmal; bin nicht sicher ob heute noch. Allerdings habe ich nach 6 Jahren Firmenzugehörigkeit eine Pensionszusage von knapp unter 60€ ab Alter=67. Ich bin mal gespannt, wie ich diese Ansprüche 3,5 Dekaden nach Verlassen des Unternehmens, wenn ich dieses Alter erreichen werde, letztendlich geltend mache. Alles was ich habe, ist ein A4-Briefchen das diese Zusage und die Summe bescheinigt.

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