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WiWi Gast

Eure Aktienpicks

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Letzte Woche Bayer

Begründung?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.02.2024:

Letzte Woche Bayer

Begründung?

bis die sich aufspalten würde ich einen großen Bogen machen

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WiWi Gast

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Mutares

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Letzte Woche Bayer

Begründung?

bis die sich aufspalten würde ich einen großen Bogen machen

Meinst du wirklich die geht noch weiter runter? Irgendwann muss doch eine Bodenbildung kommen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.02.2024:

Letzte Woche Bayer

Begründung?

Aktuell ist absolute Weltuntergangsstimmung. Eine schlechte Nachricht nach der anderen. Das Geschäftsmodel aber mmn stabil und die Bewertung im Verhältnis zu den Peers sehr niedrig. Verschuldung ist natürlich hoch, aber am 5. März wird ein neues Sparprogramm vorgestellt. Bei Löhnen und Personal ist bei Bayer auf jeden fall noch großes Sparpotenzial. Den Ausfall von Dividendenzahlungen für die nächsten drei Jahre die zu dem Kursverlust von 15%(?) geführt haben, finde ich ebenfalls nicht so schlecht, wie der Markt. Das Unternehmen braucht eben jetzt Kohle und das Management scheint bereit, die Kohle auch sinnvoll zu verwenden. Im Endeffekt ist es aber wohl eine kurz/mittelfristige Wette auf die Sparpläne (inkl evtl Abspaltung) und sinkende Zinsen und dass zwischen den ganzen Negativnachrichten mal wieder was Positives kommt. Man geht bei solchen Käufen natürlich nicht all-in, weil eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht ins fallende Messer zu greifen.

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WiWi Gast

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Habe auch Bayer gekauft. Sehe es ähnlich und noch mehr Kursverlust glaube ich nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Letzte Woche Bayer

Begründung?

Aktuell ist absolute Weltuntergangsstimmung. Eine schlechte Nachricht nach der anderen. Das Geschäftsmodel aber mmn stabil und die Bewertung im Verhältnis zu den Peers sehr niedrig. Verschuldung ist natürlich hoch, aber am 5. März wird ein neues Sparprogramm vorgestellt. Bei Löhnen und Personal ist bei Bayer auf jeden fall noch großes Sparpotenzial. Den Ausfall von Dividendenzahlungen für die nächsten drei Jahre die zu dem Kursverlust von 15%(?) geführt haben, finde ich ebenfalls nicht so schlecht, wie der Markt. Das Unternehmen braucht eben jetzt Kohle und das Management scheint bereit, die Kohle auch sinnvoll zu verwenden. Im Endeffekt ist es aber wohl eine kurz/mittelfristige Wette auf die Sparpläne (inkl evtl Abspaltung) und sinkende Zinsen und dass zwischen den ganzen Negativnachrichten mal wieder was Positives kommt. Man geht bei solchen Käufen natürlich nicht all-in, weil eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht ins fallende Messer zu greifen.

Hab mit ähnlicher Begründung auch bei Chemie+ Immo Aktien zugegriffen. Werde aber lange halten, sehe da für 15 Jahre + auf jeden Fall noch aufholbedarf.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2023:

Ich finds toll dass dieser Thread weitgehend frei von Häme auf der einen Seite ist und auf der anderen Seite auch ml Verluste gepostet werden. Das gibt mal ein realistisches Bild nicht nur für die die noch nicht selbst dabei sind, sondern hilft sicher vielen auch bei der Selbstreflektion - Stichwort Lehrgeld.

Also wenn man sieht: ja vor 1 Jahr hab ich das selbst geschrieben, das total geglaubt und …. Mist.
Immunisiert gegen Hypes, Trends und irgendwelche überbewerteten Zukunftsvisionen oder einfache Antworten. Klar zahlt man den Preis mal einen echten Trend zu verpassen. Aber mit solchen Threads merkt man, wie oft man hinten dran gewesen wäre oder war.

Was haltet ihr von dem Film the great taking?

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WiWi Gast

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Jetzt voll in Sea rein

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WiWi Gast

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Habe eigentlich einige Werte gekauft um dauerhaft zu halten. Habe bei Embraer + 50% gemacht und überlege zu verkaufen, wie geht ihr damit um? In welchen Fällen verkauft ihr?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.03.2024:

Habe eigentlich einige Werte gekauft um dauerhaft zu halten. Habe bei Embraer + 50% gemacht und überlege zu verkaufen, wie geht ihr damit um? In welchen Fällen verkauft ihr?

Frag dich doch einfach, ob du die Aktie nach wie vor kaufen würdest. Wenn du auf "nein" kommst, bewertest du das Unternehmen ja offensichtlich als zu teuer, daher verkaufen. Prinzipiell halte ich aber die Buy&Hold-Variante in 80% der Fälle für die Beste (ausgenommen, das Unternehmen erleidet offensichtliche Probleme etc.)

Wenn die Bewertung dir nicht leichtfällt oder du nicht soviel Zeit investieren magst oder kannst, dann all in ETF.

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WiWi Gast

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In realty income rein bevor die Zinsen in den USA wieder sinken? Sind gerade gut niedrig, unter 50€

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

In realty income rein bevor die Zinsen in den USA wieder sinken? Sind gerade gut niedrig, unter 50€

Ich bin da eh mit Sparplan drin.

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Artikel zu Aktien

Mit diesen Schritten die ersten Aktien kaufen

Wallstreet: Drei amerikanische Flaggen am Gebäude der Wallstreet in New York

Das Handeln mit Aktien gilt als unsicher und spekulativ – vor wenigen Jahren hatten die meisten dabei noch Männer in Anzügen vor Augen, die am Telefon aufgeregt, „kaufen, kaufen“ rufen. Heute denken viele bei Aktienkäufern eher an Hippster, die beim Blick auf ihr Smartphone immer auch die Aktienkurse checken. Aber wieso kommen Aktien heute für mehr Menschen in Frage als früher? Und wie funktioniert der Aktienkauf überhaupt?

Anzahl der Aktienanleger seit 2001 um 35 Prozent gesunken

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Die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist im ersten Halbjahr 2011 um 136.000 gestiegen. Insgesamt waren 8,3 Mio. Anleger in Deutschland direkt oder indirekt in Aktien investiert. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2001 bedeutet die aktuelle Zahl jedoch einen Rückgang um rund 4,5 Mio. (35,3 Prozent).

Deutsche besitzen 27 Millionen Wertpapierdepots

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Etwa jeder dritte Deutsche verfügt über ein Wertpapierdepot. Rund 27 Millionen Depots besaßen die privaten Haushalte in Deutschland 2010. In diesen lagen Wertpapiere im Wert von 783 Milliarden Euro.

Soziale Schere bei Aktienanlagen öffnet sich

Im ersten Halbjahr 2010 lag die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer in Deutschland bei 8,6 Millionen und ist damit erneut leicht gesunken. Dies entspricht einer Aktionärsquote von 13,3 Prozent der deutschen Bevölkerung. Im Jahr 2009 besaßen noch 8,8 Millionen Anleger Aktien oder Aktienfondsanteile

Geldanlagen in Aktienfonds erfordern viel Geduld

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Die Anlageergebnisse von Investmentfonds-Sparplänen haben sich seit Jahresbeginn stetig verbessert. Dies trifft besonders für die Ergebnisse von Aktienfonds-Sparplänen zu.

Börsenkommentar: Zeichen der Ermüdung

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

Börsen-Zeitung: Kommentar von Christopher Kalbhenn

Incentive-Studie: Klassische Aktienoptionspläne verlieren an Bedeutung

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Die Wirtschaftskrise fördert den Trend zu einer stärker am langfristigen unternehmerischen Denken ausgerichteten Vergütungspolitik deutscher Aktiengesellschaften, wie eine aktuelle Studie der Managementberatung Kienbaum zeigt.

Voreiliger Optimismus an den Börsen

Auf einem Computer wird eine Börsentabelle  angezeigt.

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Krise? Welche Krise? - Rally am Aktienmarkt setzt sich fort

Ein alter Tachometer.

Börsen-Zeitung: Kommentar von Dieter Kuckelkorn zu den Finanzmärkten

Bodenbildung in Sicht - Stabilisierungstendenzen an den Aktienmärkten

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Börsen-Zeitung: Kommentar von Christopher Kalbhenn zu den Märkten

20 Jahre Dax: Aktienindex und Vorstandsgehälter entwickeln sich im Gleichschritt

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Wenn der zwanzigste Geburtstag des Dax gefeiert wird, hat nicht nur der Aktienindex eine Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Auch die Vorstandsgehälter stiegen deutlich und entwickelten sich im Gleichschritt mit dem Dax.

EZB-Direktoriumsmitglied Stark: Konjunktur wird Turbulenzen an den Börsen verkraften

Ein Wasserwirbel von Dunkelheit umgeben.

Die Europäische Zentralbank hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Konjunktur in der Euro-Zone die Turbulenzen an den Aktienmärkten verkraften kann.

Wirtschaftsweiser: Deutsche Konjunktur durch Börsencrash nicht gefährdet

Volkswirt Wolfgang Franz, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, sieht auch nach den jüngsten Kurseinbrüchen an den Aktienmärkten keine Gefahr für die Konjunktur in Deutschland.

Handelsblatt-Prognosebörse »eix-market.de«

Handelsblatt-Prognoseboerse eix-marktet

Auf der Prognosebörse EIX sagen Bürger die Wirtschaftsentwicklung voraus. Die Teilnehmer handeln die Prognose wichtiger Konjunkturdaten – Bruttoinlandsprodukt, Inflationsrate, Arbeitslosenzahlen, Exporte, Bruttoanlageinvestitionen – über virtuelle Aktien. Dabei wird die persönliche Erwartung über Aktienankäufe und -verkäufe auf der Prognosebörse umgesetzt.

VuV-Stimmungsbarometer: Mitglieder favorisieren den deutschen Aktienmarkt

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Die unabhängigen Vermögensverwalter sind trotz lang anhaltender Hausse an den internationalen Kapitalmärkten weiterhin positiv für die Aktienmärkte gestimmt.

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