Es spricht schon für sich, wenn der eigene Personalservice des Unternehmens nicht weiß auf welcher Grundlage die Bonusgehälter ausgezahlt werden.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Die Dame vom Personal der DB Cargo hat mir das so erklärt. Jetzt muss ich abwarten, was nächstes Jahr passiert.

WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:

Für alle, die sich interessieren, wie es ausgegangen ist:
Ich hab durchgerechnet, auf was ich inkl. JAL und geplanter Tariferhöhung kommen würde und das entspricht in etwa meiner Gehaltsforderung. Damit bin ich zufrieden.
Der erste Schock kam, weil ich nicht so richtig wusste, was in welcher Höhe dazukommt.

Der Personalservice hat mir weitergeholfen - zur Info an alle Neuen: die Jahresabschlussleistung (JAL) ist an persönliche Ziele geknüpft und muss nicht 100 % ausgezahlt werden.

Weil ich über drei Monate auf meinen Vertrag gewartet hab, will ich jetzt einen Deckel auf das ganze machen und habe dieses Mal nicht verhandelt.

Danke für die ganzen Infos hier, das war sehr hilfreich! Alles Gute.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Hallo zusammen,

ich habe einen Vertrag mit 601er Tarif bekommen. Meine Gehaltsforderung lag am Bandende, eingestuft bin ich jetzt am unteren Band. Das hat bei mir im ersten Moment für Frustration gesorgt nach monatelanger Wartezeit.

Habe jetzt einige Seiten hier gelesen und bin trotz Tariferhöhungen und Bonus nicht zufrieden mit meinem Startgehalt. Da die Erhöhungen im Tarif und der Bonus nicht kalkulierbar sind, kann ich nix fix damit rechnen.
Was mich aktuell interessiert ist deine Einschätzung, wie gut man hier nochmal in Nachverhandlungen gehen kann und zum zweiten, wie die Stelle 222290 einkategorisiert wird.

Danke für die Mühe und Zeit!
Beste Grüße

JAL ist NICHT an die persönliche Leistung geknüpft

antworten

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

antworten

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:

Wie oft muss ich bei den "Wo du Willst " Jobs circa am Standort sein? 1-2 Woche oder häufiger ?

Hat da jemand Erfahrungswerte?

Danke

1 bis 2 mal pro Monat

antworten

Hi, kann mir jemand mit der Eingruppierung der Stelle 222960 weiterhelfen?

antworten

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

Es gibt MA die in der 602 und 601 weniger arbeiten wie in der 603 oder abwärts.... Alles ist möglich.... Warum sollst du auch härter arbeiten? Du hast ja keine persönlichen Ziele, die du ausgemacht hast. Du profitierst von den KPI's...

antworten

Hallo zusammen,

kann mir bitte jemand sagen, wie die folgende Stelle eingruppiert ist? (BE drei Jahre Bauleitung Oberbau)

Job-Ref.: 180776

Vielen Dank vorab.

antworten

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

AT im Bereich ATE erhalten 20% Bonus gekoppelt an den selben KPI´s wie bei der JAL. Sprich die 20% bis max 1,2 faktorisiert -> natürlich geht das auch nach unten ;)

antworten

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

AT im Bereich ATE erhalten 20% Bonus gekoppelt an den selben KPI´s wie bei der JAL. Sprich die 20% bis max 1,2 faktorisiert -> natürlich geht das auch nach unten ;)

Das soll ein Scherz sein oder? Selbst AT-MA erhalten einen nicht von der persönlichen Leistung abhängigen Bonus? Herzlichen Glückwunsch liebe Bahn. Besser kann man die Belegschaft nicht in zwei Lager einteilen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

AT im Bereich ATE erhalten 20% Bonus gekoppelt an den selben KPI´s wie bei der JAL. Sprich die 20% bis max 1,2 faktorisiert -> natürlich geht das auch nach unten ;)

Das soll ein Scherz sein oder? Selbst AT-MA erhalten einen nicht von der persönlichen Leistung abhängigen Bonus? Herzlichen Glückwunsch liebe Bahn. Besser kann man die Belegschaft nicht in zwei Lager einteilen.

Das wurde bewusst geändert, um Kobra-Effekte zu verhindern.

antworten

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

Das soll ein Scherz sein oder? Selbst AT-MA erhalten einen nicht von der persönlichen Leistung abhängigen Bonus? Herzlichen Glückwunsch liebe Bahn. Besser kann man die Belegschaft nicht in zwei Lager einteilen.

Anwesenheit ist alles, unten wird geackert und man mit Weisungen und Ratschlägen ohne Ende überschüttet, wie man denn zu arbeiten habe, oben wird die Ernte einkassiert. Es ist aber der DB-Basis egal, die bringen auch ohne ein Incentive immer Leistung. Das ist sozusagen der harte Kern. Der unten an der Basis frisch reinschnuppert bekommt entweder einen Schreck fürs Leben und bewirbt sich schnellstmöglich weg und andere versauern dort unten. Die DB ist sozusagen ein Filter. An der Basis bleiben so nur Idealisten über oder so Art "Roboter", die ihren Dienst immer zu 100 % für null Belohnung und zu unterdurchschnittlichen Gehälter erfüllen. So ein Modell bräuchte die deutsche Autoindustrie, dann wären die Autos billiger.

antworten

Alle AT Mitarbeiter haben zum 01.01.23 auch schon 3% Erhöhung erhalten wird nie thematisiert und spaltet den ganzen Laden nochmal mehr…
Bei der DB gibt es ganz klar eine zwei Klassengesellschaft

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

Das soll ein Scherz sein oder? Selbst AT-MA erhalten einen nicht von der persönlichen Leistung abhängigen Bonus? Herzlichen Glückwunsch liebe Bahn. Besser kann man die Belegschaft nicht in zwei Lager einteilen.

Anwesenheit ist alles, unten wird geackert und man mit Weisungen und Ratschlägen ohne Ende überschüttet, wie man denn zu arbeiten habe, oben wird die Ernte einkassiert. Es ist aber der DB-Basis egal, die bringen auch ohne ein Incentive immer Leistung. Das ist sozusagen der harte Kern. Der unten an der Basis frisch reinschnuppert bekommt entweder einen Schreck fürs Leben und bewirbt sich schnellstmöglich weg und andere versauern dort unten. Die DB ist sozusagen ein Filter. An der Basis bleiben so nur Idealisten über oder so Art "Roboter", die ihren Dienst immer zu 100 % für null Belohnung und zu unterdurchschnittlichen Gehälter erfüllen. So ein Modell bräuchte die deutsche Autoindustrie, dann wären die Autos billiger.

antworten

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

Alle AT Mitarbeiter haben zum 01.01.23 auch schon 3% Erhöhung erhalten wird nie thematisiert und spaltet den ganzen Laden nochmal mehr…
Bei der DB gibt es ganz klar eine zwei Klassengesellschaft

Das sind mehr als 2- Klassen. Erstmal oben die AT, dann die 602-601-Ausschenkungen, dann die unterschiedliche Bezahlung formal gleicher Entgeltgruppen durch zig EVG-Tarife, dann Mauschelei, dass beispielsweise DB Fernverkehr ab Werkstattpersonal seine Leute 1 Stufe höher eingruppiert bei gleicher Tätigkeit als anderswo, dann die Tarifler noch mit Bundesbahnarbeitsvertrag und dann auch noch die Beamten, wobei Sonderfall, die werden ja vom Bundeseisenbahnvermögen für Tariflohn entliehen und der Rest stockt das Bundesbahneisenbahnvermögen auf. Gibt wohl keine Firma, wo solch ein ausgeprägtes Kastensystem herrscht. Gegenmittel, dies so oft wie möglich öffentlich und Konzern thematisieren und dafür sensibilisieren. Und dann gibt es noch die ärmsten Schlucker bei DB Zeitarbeit.

antworten

Hallo zusammen,

kann mir jemand den Unterschied zwischen 600er und 100er Gehälter sagen?

DANKEKEEEE

antworten

Ich habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung und mich auf eine 602-Stelle bei der DB Netz beworben. Ich habe 75k p.a. als Gehaltsvorstellung angegeben.
Sind 69k fix und 10% Bonus (6,9k) realistisch zum Einstieg. Oder wird man konsequent am Bandanfang eingruppiert?

antworten

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

Das ist mir neu, dass Referenten und Spezialisten in die x02, x01 eingruppiert werden. Die ich kenne haben alle die x03! Als Fachexperte bekommst du gerade mal die x02! Und die haben >10 BE!

antworten

Hat jemand die Eingruppierung für Job ID 228321 bei der DB Netz?
Danke :)

antworten

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

Das ist mir neu, dass Referenten und Spezialisten in die x02, x01 eingruppiert werden. Die ich kenne haben alle die x03! Als Fachexperte bekommst du gerade mal die x02! Und die haben >10 BE!

Also ich habe mich in einem Bewerbungsverfahren für eine Referentenstelle beworben. Diese ist mit 602 bewertet. Ich bin extern Bewerber mit 5 Jahren BE und mir wurden gute Chancen zugesichert.

antworten

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

Ich habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung und mich auf eine 602-Stelle bei der DB Netz beworben. Ich habe 75k p.a. als Gehaltsvorstellung angegeben.
Sind 69k fix und 10% Bonus (6,9k) realistisch zum Einstieg. Oder wird man konsequent am Bandanfang eingruppiert?

Kannst ja versuchen zu handeln. Die oberen neu zu besetzenden Stellen bei DB Netz sind eh fast alle Himmelsfahrtkommandos aktuell, da wird die Quadratur des Kreises vom Mitarbeiter verlangt. Bauvorhaben, Wartungen usw. ohne Ende, aber keine ausreichenden Ressourcen, weder Geld, Material, Personal noch ausreichend Trassen, dazu endlose Schnittstellenkommunikationen und Bürokratie deluxe.

Da kanns für schlaflose Nächte auch mal Schmerzensgeld geben in Form von Bandhochstufung. Die meisten Externen wissen nicht, auf was sie sich einlassen bei DB Netz, sonst würden sie sich dort nicht bewerben. (Aktueller interner Running Gag bei DB Netz).

antworten

Welche Gesellschaft?

Bin bei Netz in der Zentrale sind alle Referenten und Spezialisten mindestens 602, viele sogar 601. Ich selbst bin mit 2 BE bei der DB mit 602 eingestiegen. Selbst die meisten Trainees haben nach ihren 1 - 1,5 Jahren alle eine 602 Stelle.
Schau auf den internen Stellenmarkt und lasst euch nicht verarschen.

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

Das ist mir neu, dass Referenten und Spezialisten in die x02, x01 eingruppiert werden. Die ich kenne haben alle die x03! Als Fachexperte bekommst du gerade mal die x02! Und die haben >10 BE!

antworten

HR wird dies genauso versuchen. Am besten gegenhalten und sich nicht runterhandeln lassen. Es wird später im Job sehr schwer nach oben zu verhandeln.

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

Ich habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung und mich auf eine 602-Stelle bei der DB Netz beworben. Ich habe 75k p.a. als Gehaltsvorstellung angegeben.
Sind 69k fix und 10% Bonus (6,9k) realistisch zum Einstieg. Oder wird man konsequent am Bandanfang eingruppiert?

antworten

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

Hat jemand die Eingruppierung für Job ID 228321 bei der DB Netz?
Danke :)

602 - all in so 75k p.a.

antworten

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

Das ist mir neu, dass Referenten und Spezialisten in die x02, x01 eingruppiert werden. Die ich kenne haben alle die x03! Als Fachexperte bekommst du gerade mal die x02! Und die haben >10 BE!

Fachexperten sind in x02 oder x01 zugeordnet. Experten dann in AT. Auch muss man als Fachexperte nicht zwingend >10 BE Erfahrung haben, da die Stelle entsprechend bewertet ist und nicht die Person die sie besetzt. Wenn du mit deiner Expertise überzeugst kannst du auch mit deutlich weniger Berufserfahrung eine Fachexperten/Experten-Stelle besetzen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 19.07.2023:

Welche Gesellschaft?

Bin bei Netz in der Zentrale sind alle Referenten und Spezialisten mindestens 602, viele sogar 601. Ich selbst bin mit 2 BE bei der DB mit 602 eingestiegen. Selbst die meisten Trainees haben nach ihren 1 - 1,5 Jahren alle eine 602 Stelle.
Schau auf den internen Stellenmarkt und lasst euch nicht verarschen.

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

Das ist mir neu, dass Referenten und Spezialisten in die x02, x01 eingruppiert werden. Die ich kenne haben alle die x03! Als Fachexperte bekommst du gerade mal die x02! Und die haben >10 BE!

Und wie ist deine Erfahrung bei DB Netz in der Zentrale? Ist es aktuell wirklich so schlimm und welche Auswirkungen hat der Zusammenschluss mit der DB S&S ? Mit welchem Gehalt bist du eingestiegen und in welcher Gehaltsstufe bist du jetzt angekommen ?

antworten

WiWi Gast schrieb am 19.07.2023:

HR wird dies genauso versuchen. Am besten gegenhalten und sich nicht runterhandeln lassen. Es wird später im Job sehr schwer nach oben zu verhandeln.

Ich habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung und mich auf eine 602-Stelle bei der DB Netz beworben. Ich habe 75k p.a. als Gehaltsvorstellung angegeben.
Sind 69k fix und 10% Bonus (6,9k) realistisch zum Einstieg. Oder wird man konsequent am Bandanfang eingruppiert?

Danke für die Antwort, da ich bei meinem aktuellen Job 69k im Jahr habe, wäre eine Einstufung am Bandanfang für mich gehaltstechnisch uninteressant. Das jetzt ausgehandelte Gehalt würde aber nach erfolgreichen Tarifabschluss nochmal angepasst werden oder? Da könnte man für 2024 nochmal eine Gehaltsanpassung um die 6-8 % erwarten?

antworten

WiWi Gast schrieb am 19.07.2023:

HR wird dies genauso versuchen. Am besten gegenhalten und sich nicht runterhandeln lassen. Es wird später im Job sehr schwer nach oben zu verhandeln.

Ich habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung und mich auf eine 602-Stelle bei der DB Netz beworben. Ich habe 75k p.a. als Gehaltsvorstellung angegeben.
Sind 69k fix und 10% Bonus (6,9k) realistisch zum Einstieg. Oder wird man konsequent am Bandanfang eingruppiert?

Danke für die Antwort, da ich bei meinem aktuellen Job 69k im Jahr habe, wäre eine Einstufung am Bandanfang für mich gehaltstechnisch uninteressant. Das jetzt ausgehandelte Gehalt würde aber nach erfolgreichen Tarifabschluss nochmal angepasst werden oder? Da könnte man für 2024 nochmal eine Gehaltsanpassung um die 6-8 % erwarten?

Eine mögliche Tariferhöhung kommt on top noch oben drauf, zusätzlich zahlt DB jährlich vom Grundgehalt 3 oder 3,5% (weiss es nicht mehr 100%tig) in eine Rentenvorsorge ein. Desweiteren hast du Anspruch auf eine Netzcard 100 (vergleichbar mit Bahncard 100) in der 2ten, ggf. 1ten Klasse.

Der letzte Vorschlag von DB für x02 und x01 waren 8% mehr Lohn gestaffelt auf 4% dieses Jahr im Winter und 4% kommendes Jahr im August. Wurde seitens EVG aber abgelehnt, Forderung waren 12% (sofort?).

antworten

Hi,
wie ist der Prozess bei einer internen Bewerbung? Sollte man da die FK informieren, weil Sie es sonst anderweitig erfährt? Würde es erst machen, wenn es sich konkretisiert. Vielleicht ergibt sich eh nichts und die FK weiß, dass man ggf. weg will.

antworten

Sehr bürokratisch, es gibt hunderte von komplizierten Prozessen, keiner blickt wirklich durch.

Bin mit 602 und Grundgehalt 65 k eingestiegen, jetzt nach 2 Jahren immer noch das Gleiche. Gehaltserhöhung gibt es laut meinen Chef nicht, muss mich dafür intern bewerben.

WiWi Gast schrieb am 19.07.2023:

Welche Gesellschaft?

Bin bei Netz in der Zentrale sind alle Referenten und Spezialisten mindestens 602, viele sogar 601. Ich selbst bin mit 2 BE bei der DB mit 602 eingestiegen. Selbst die meisten Trainees haben nach ihren 1 - 1,5 Jahren alle eine 602 Stelle.
Schau auf den internen Stellenmarkt und lasst euch nicht verarschen.

JAL bekommen ja nur die 602er und 601er, also die Referenten, Spezialisten und Teamleiter. AT und ÜT erhalten richtige Bonuszahlungen, die häufig sehr viel höher als die JAL ist.
Aber ja, prinzipell gene ich dir Recht. Es sollten wie z.B. bei VW alle eine Art Erfolgsbeteiligung bekommen.

In der Vergangenheit war das mal so, es wurde umgestellt und nun hängt es an KPI Faktoren wie Pünktlichkeit der Züge, Kundenzufriedenheit etc. Etwas was du schlecht beeinflussen kannst.

Macht die JAL ja noch absurder.
Fragt sich auch, warum es die überhaupt gibt? Ist das einfach nur eine Art finanzielle Unfairbehandlung gegenüber den restlichen Mitarbeitern aka viele opfern ein bisschen was an Lohn, damit es den 2 Stufen oben gut gehen kann?

Oder sind die Anforderungen/Stress an/bei 02-Stellen und höher so viel größer als bei 03, dass der reguläre Tabellenentgeltsprung dies nicht adäquat widerspiegelt?
Einige Profiteure bei der DB AG haben diese JAL (Boni) ja selbst kritisiert und die DB als Mitnahmeladen bezeichnet.

www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/deutsche-bahn-boni-100.html

Das ist mir neu, dass Referenten und Spezialisten in die x02, x01 eingruppiert werden. Die ich kenne haben alle die x03! Als Fachexperte bekommst du gerade mal die x02! Und die haben >10 BE!

Und wie ist deine Erfahrung bei DB Netz in der Zentrale? Ist es aktuell wirklich so schlimm und welche Auswirkungen hat der Zusammenschluss mit der DB S&S ? Mit welchem Gehalt bist du eingestiegen und in welcher Gehaltsstufe bist du jetzt angekommen ?

antworten

Kann mir bitte wer sagen wie 118478 eingruppiert ist? Vielen Dank!

antworten

WiWi Gast schrieb am 19.07.2023:

Hi,
wie ist der Prozess bei einer internen Bewerbung? Sollte man da die FK informieren, weil Sie es sonst anderweitig erfährt? Würde es erst machen, wenn es sich konkretisiert. Vielleicht ergibt sich eh nichts und die FK weiß, dass man ggf. weg will.

Meine Erfahrung ist, dass Du darauf eh keinen Einfluss hast. Es wird hinter deinem Rücken getrascht und geklatscht ohne Ende, den Datenschutz interessiert da niemanden. Mir wurde auch schon mal ein interner Wechselversuch "torpediert" indem mich der alte RB beim neuen versuchte schlecht zu machen weil man mich nicht hergeben wollte, tja ging nur nach hinten los weil man beim neuen RB mir dies offen sagte und ich dazu Stellung nehmen konnte - was mit einer Zusage beim neuen endete. Egal was sie dir zusichern verlass dich nicht drauf ein wenn es heisst es wurde "stillschweigen" vereinbart, so leid es mir tut dies hier sagen zu müssen

antworten

Hallo Zusammen,

kann mir bitte jemand Infos über die beiden nachfolgenden Stellen geben?

Job-Nr: 224910
Job-Nr: 201650

Vielen Dank Vorab!

Grüße
Peter

antworten

PeterPan0815 schrieb am 20.07.2023:

Hallo Zusammen,

kann mir bitte jemand Infos über die beiden nachfolgenden Stellen geben?

Job-Nr: 224910
Job-Nr: 201650

Vielen Dank Vorab!

Grüße
Peter

Job-Nr: 224910 ---> 601
Job-Nr: 201650 ---> habe ich nicht gefunden. Die ist wahrscheinlich rausgenommen worden.

antworten

Hallo zusammen,

kann mir bitte jemand sagen, wie die folgende Stelle eingruppiert ist? (BE drei Jahre Bauleitung Oberbau)

Job-Ref.: 180776

Vielen Dank vorab.

antworten

Hallo,

Könnte mir jemand die Eingruppierung der Stelle mit der Nummer 227959 veraten?
Vielen Dank!

LG

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Hat jemand Erfahrung mit Firmenwagen über Gehaltsumwandlung? Lohnt sich das? Wie sind die Bedingungen bzgl Mobilitätsbudget? Wie muss dieses versteuert werden? Was macht die Mehrheit der Kollegen dir Anspruch auf beides hätten?

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WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Hat jemand Erfahrung mit Firmenwagen über Gehaltsumwandlung? Lohnt sich das? Wie sind die Bedingungen bzgl Mobilitätsbudget? Wie muss dieses versteuert werden? Was macht die Mehrheit der Kollegen dir Anspruch auf beides hätten?

Ist von verschiedenen Faktoren abhängig ob es sich lohnt. Persönliche Präferenz, das aufgerufene Mietbudget, Steuerliche Faktoren...

Sofern du den Firmenwagen auch privat nutzt musst du 1% des Bruttolistenpreises als GWV versteuern (für Elektro gibt es einen reduzierten Satz). Und man muss den Fahrweg mit 0,03% * Bruttolistenpreis * einfache Entfernung zum Arbeitsplatz versteuern. Für letzteres gibt es aber je nach deinem Arbeitsmodell auch die Möglichkeit eines Fahrtenbuchs um die Einzelfahrten zu versteuern.

Wieviel dich das Netto das letztendlich kostet und es sich für dich lohnt musst du individuell für dich berechnen.

---
bin kein Steuerberater - Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit

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Hallo,

Könnte mir jemand die Eingruppierung der Stelle bei der DB Systel mit der Nummer 201427 verraten?
Vielen Dank!

LG

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Könnte mir jemand die Eingruppierung nachfolgender Stelle sagen? Danke!!

Job-Ref.: 219852

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WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Hat jemand Erfahrung mit Firmenwagen über Gehaltsumwandlung? Lohnt sich das? Wie sind die Bedingungen bzgl Mobilitätsbudget? Wie muss dieses versteuert werden? Was macht die Mehrheit der Kollegen dir Anspruch auf beides hätten?

Ein Firmenwagen über die Gehaltsumwandlung ist in den allermeisten Fällen komplett sinnlos, da du die Rate komplett aus deinem Brutto bezahlst und zusätzlich den Bruttolistenpreis versteuerst - die Ersparnis ist da bestenfalls marginal. Für die meisten Fahrzeuge bekommst du direkt beim Händler auch keine schlechteren Konditionen. Das einzige wo es sich lohnen kann ist ein Elektrofahrzeug bis zu einem BLP von 60.000 € aufgrund der geringeren Versteuerung.

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Wie soll denn hinterm Rücken getratscht werden, wenn man sich auf einen ganz anderen Standort bewirbt? Oder z.B. bei den "Wo-du-willst"-Jobs?

Hier kann ja wenn überhaupt nur HR Infos durchstechen. Oder die potenzielle neue FK ist eben mit der aktuellen FK bekannt..?

WiWi Gast schrieb am 20.07.2023:

Hi,
wie ist der Prozess bei einer internen Bewerbung? Sollte man da die FK informieren, weil Sie es sonst anderweitig erfährt? Würde es erst machen, wenn es sich konkretisiert. Vielleicht ergibt sich eh nichts und die FK weiß, dass man ggf. weg will.

Meine Erfahrung ist, dass Du darauf eh keinen Einfluss hast. Es wird hinter deinem Rücken getrascht und geklatscht ohne Ende, den Datenschutz interessiert da niemanden. Mir wurde auch schon mal ein interner Wechselversuch "torpediert" indem mich der alte RB beim neuen versuchte schlecht zu machen weil man mich nicht hergeben wollte, tja ging nur nach hinten los weil man beim neuen RB mir dies offen sagte und ich dazu Stellung nehmen konnte - was mit einer Zusage beim neuen endete. Egal was sie dir zusichern verlass dich nicht drauf ein wenn es heisst es wurde "stillschweigen" vereinbart, so leid es mir tut dies hier sagen zu müssen

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WiWi Gast schrieb am 20.07.2023:

Hi,
wie ist der Prozess bei einer internen Bewerbung? Sollte man da die FK informieren, weil Sie es sonst anderweitig erfährt? Würde es erst machen, wenn es sich konkretisiert. Vielleicht ergibt sich eh nichts und die FK weiß, dass man ggf. weg will.

Meine Erfahrung ist, dass Du darauf eh keinen Einfluss hast. Es wird hinter deinem Rücken getrascht und geklatscht ohne Ende, den Datenschutz interessiert da niemanden. Mir wurde auch schon mal ein interner Wechselversuch "torpediert" indem mich der alte RB beim neuen versuchte schlecht zu machen weil man mich nicht hergeben wollte, tja ging nur nach hinten los weil man beim neuen RB mir dies offen sagte und ich dazu Stellung nehmen konnte - was mit einer Zusage beim neuen endete. Egal was sie dir zusichern verlass dich nicht drauf ein wenn es heisst es wurde "stillschweigen" vereinbart, so leid es mir tut dies hier sagen zu müssen

Das geht noch schlimmer. Bei uns wurde eine Stelle intern ausgeschrieben und wortwörtlich an einen der schon 10 Jahre dabei war herangetragen und ihm schmackhaft gemacht.
Ich habe mich dennoch beworden und war nur 3 Jahre dabei. Der BR war ausdrücklich dagegen und hat mich nicht empfohlen (dennoch zugestimmt). Der gehörnte hat mich dann regelmäßig gemobbt und bloßgestellt bis ich dann nach 3 Monaten komplett gekündigt habe und er nun die Stelle inne hat.
Also alles eine Farce!

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Am wie vielten Tag des Monats wird bei der DB eigentlich immer das Gehalt ausgezahlt. Also wann wurde z.b. das Juli Gehalt überwiesen ?

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Am 25sten.

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Am wie vielten Tag des Monats wird bei der DB eigentlich immer das Gehalt ausgezahlt. Also wann wurde z.b. das Juli Gehalt überwiesen ?

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WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Am wie vielten Tag des Monats wird bei der DB eigentlich immer das Gehalt ausgezahlt. Also wann wurde z.b. das Juli Gehalt überwiesen ?

am 25.

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WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Am wie vielten Tag des Monats wird bei der DB eigentlich immer das Gehalt ausgezahlt. Also wann wurde z.b. das Juli Gehalt überwiesen ?

Kommt drauf an? Es wird am 25. des laufenden Monats ausgezahlt. Fällt der 25. auf einen Samstag oder Sonntag, dann wird das Gehalt am 23. ausgezahlt.

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WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Wie soll denn hinterm Rücken getratscht werden, wenn man sich auf einen ganz anderen Standort bewirbt? Oder z.B. bei den "Wo-du-willst"-Jobs?

Hier kann ja wenn überhaupt nur HR Infos durchstechen. Oder die potenzielle neue FK ist eben mit der aktuellen FK bekannt..?

In welcher Traumwelt lebst Du, das Du dir das nicht vorstellen kannst? Es gibt genügend Kommunikationsmöglichkeiten quer durch die Republik. Und es muss nicht nur HR sein, die haben doch nichts zu vermelden. Da braucht sich nur vom neuen Standort einer am alten nach dir zu erkundigen - der andere Fall ist eh klar, wenn die am bisherigen Standort wissen dass Du weg willst. Bei mir hatte der alte RB angefangen zu mobben nachdem meine Abforderung vom neuen RB kam und sie haben dort etwas über mich verbreitet worüber vorher Stillschweigen vereinbart gewesen war, ganz offiziell. Mit dem Versuch mir zu schaden, der aber in diesem Fall nicht erfolgreich war, weil sich - wie ich erst später erfuhr - auch zwei Führungskräfte der entsprechenden RBs spinnefeind waren und so der vom neuen den alten nicht ernst nahm bzw. hellhörig wurde und bei mir nachfragte. Tja, die Welt ist klein und die Bahnwelt eine Familie, aber keine liebevolle sondern eine zerstrittene. So viel Indiskretion wie bei diesem AG habe ich noch nirgends erlebt, auch wurde nirgendwo sonst so sehr betont wie toll und familiär doch alles ist. Eine farce!

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WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Wie soll denn hinterm Rücken getratscht werden, wenn man sich auf einen ganz anderen Standort bewirbt? Oder z.B. bei den "Wo-du-willst"-Jobs?

Hier kann ja wenn überhaupt nur HR Infos durchstechen. Oder die potenzielle neue FK ist eben mit der aktuellen FK bekannt..?

In welcher Traumwelt lebst Du, das Du dir das nicht vorstellen kannst? Es gibt genügend Kommunikationsmöglichkeiten quer durch die Republik. Und es muss nicht nur HR sein, die haben doch nichts zu vermelden. Da braucht sich nur vom neuen Standort einer am alten nach dir zu erkundigen - der andere Fall ist eh klar, wenn die am bisherigen Standort wissen dass Du weg willst. Bei mir hatte der alte RB angefangen zu mobben nachdem meine Abforderung vom neuen RB kam und sie haben dort etwas über mich verbreitet worüber vorher Stillschweigen vereinbart gewesen war, ganz offiziell. Mit dem Versuch mir zu schaden, der aber in diesem Fall nicht erfolgreich war, weil sich - wie ich erst später erfuhr - auch zwei Führungskräfte der entsprechenden RBs spinnefeind waren und so der vom neuen den alten nicht ernst nahm bzw. hellhörig wurde und bei mir nachfragte. Tja, die Welt ist klein und die Bahnwelt eine Familie, aber keine liebevolle sondern eine zerstrittene. So viel Indiskretion wie bei diesem AG habe ich noch nirgends erlebt, auch wurde nirgendwo sonst so sehr betont wie toll und familiär doch alles ist. Eine farce! >

Genauso ist, es. Bei mir wurde sich sogar von der neuen FK bei der alten FK über mich erkundigt. Und es wird auch oft in den Boards und PDs schon verkündet wer der Bewerber ist der das Angebot angenommen hat.

Zudem muss der BR auch der Arbeitsplatzübertragung zustimmen, auch wenn es der Datenschutz verbietet so macht es auch über diesen Weg schnell die runde.

antworten

Kann jemand der eine 602 oder 601 hat bitte mal berichten, ob es in den Jahresgesprächen mit der Führungskraft zu einer Gehaltsentwicklung kommt oder man da i.d.R. immer vertröstet wird? Also passiert da nicht viel bis auf Tarifanpassungen? Und wenn ich jetzt eine 602 bekomme, dann ist es das erst mal gewesen, bis ich mich intern eventuell weiterbewerbe?

antworten

WiWi Gast schrieb am 23.07.2023:

Kann jemand der eine 602 oder 601 hat bitte mal berichten, ob es in den Jahresgesprächen mit der Führungskraft zu einer Gehaltsentwicklung kommt oder man da i.d.R. immer vertröstet wird? Also passiert da nicht viel bis auf Tarifanpassungen? Und wenn ich jetzt eine 602 bekomme, dann ist es das erst mal gewesen, bis ich mich intern eventuell weiterbewerbe?

Wirst in der Regel vertröstet außer es ergeben sich intern bei dir Veränderungen in der Abteilung wo du weitere Aufgaben übernehmen kannst. Deshalb ist es wichtig das du bei der Eingruppierung dich nicht an der Banduntergrenze eingruppieren lässt. Sonst hängst du da erstmal fest.

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WiWi Gast schrieb am 23.07.2023:

Kann jemand der eine 602 oder 601 hat bitte mal berichten, ob es in den Jahresgesprächen mit der Führungskraft zu einer Gehaltsentwicklung kommt oder man da i.d.R. immer vertröstet wird? Also passiert da nicht viel bis auf Tarifanpassungen? Und wenn ich jetzt eine 602 bekomme, dann ist es das erst mal gewesen, bis ich mich intern eventuell weiterbewerbe?

Genau so ist es!
Deswegen bewerben sich die meisten dann intern weiter.

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Wie soll denn hinterm Rücken getratscht werden, wenn man sich auf einen ganz anderen Standort bewirbt? Oder z.B. bei den "Wo-du-willst"-Jobs?

Hier kann ja wenn überhaupt nur HR Infos durchstechen. Oder die potenzielle neue FK ist eben mit der aktuellen FK bekannt..?

In welcher Traumwelt lebst Du, das Du dir das nicht vorstellen kannst? Es gibt genügend Kommunikationsmöglichkeiten quer durch die Republik. Und es muss nicht nur HR sein, die haben doch nichts zu vermelden. Da braucht sich nur vom neuen Standort einer am alten nach dir zu erkundigen - der andere Fall ist eh klar, wenn die am bisherigen Standort wissen dass Du weg willst. Bei mir hatte der alte RB angefangen zu mobben nachdem meine Abforderung vom neuen RB kam und sie haben dort etwas über mich verbreitet worüber vorher Stillschweigen vereinbart gewesen war, ganz offiziell. Mit dem Versuch mir zu schaden, der aber in diesem Fall nicht erfolgreich war, weil sich - wie ich erst später erfuhr - auch zwei Führungskräfte der entsprechenden RBs spinnefeind waren und so der vom neuen den alten nicht ernst nahm bzw. hellhörig wurde und bei mir nachfragte. Tja, die Welt ist klein und die Bahnwelt eine Familie, aber keine liebevolle sondern eine zerstrittene. So viel Indiskretion wie bei diesem AG habe ich noch nirgends erlebt, auch wurde nirgendwo sonst so sehr betont wie toll und familiär doch alles ist. Eine farce! >

Genauso ist, es. Bei mir wurde sich sogar von der neuen FK bei der alten FK über mich erkundigt. Und es wird auch oft in den Boards und PDs schon verkündet wer der Bewerber ist der das Angebot angenommen hat.

Zudem muss der BR auch der Arbeitsplatzübertragung zustimmen, auch wenn es der Datenschutz verbietet so macht es auch über diesen Weg schnell die runde.

Wie soll man aber dann bei einer internen Bewerbung verfahren? Wenn die FK es anderweitig erfährt, ist es ja auch nicht sonderlich toll. Auf der anderen Seite will man nicht etwas erzählen, wenn am Ende nichts daraus wird.

antworten

Zudem muss der BR auch der Arbeitsplatzübertragung zustimmen, auch wenn es der Datenschutz verbietet so macht es auch über diesen Weg schnell die runde.

Wie soll man aber dann bei einer internen Bewerbung verfahren? Wenn die FK es anderweitig erfährt, ist es ja auch nicht sonderlich toll. Auf der anderen Seite will man nicht etwas erzählen, wenn am Ende nichts daraus wird.

Entspannt euch, es ist im Konzern völlig normal, dass sich intern hin und her beworben wird. Von DB Services zu DB Energie, von DB Fernverkehr zu DB Netz, etc., oder auch ganz intern innerhalb einer DB-Tochter ... gehört mittlerweile zum Alltag. Es hat jeder so seine Gründe, warum der Wechselwunsch da ist.

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Könnte mir jemand die Eingruppierung für die nachfolgende Stelle sagen? Danke!

Job-Ref.: 229153

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WiWi Gast schrieb am 25.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Wie soll denn hinterm Rücken getratscht werden, wenn man sich auf einen ganz anderen Standort bewirbt? Oder z.B. bei den "Wo-du-willst"-Jobs?

Hier kann ja wenn überhaupt nur HR Infos durchstechen. Oder die potenzielle neue FK ist eben mit der aktuellen FK bekannt..?

In welcher Traumwelt lebst Du, das Du dir das nicht vorstellen kannst? Es gibt genügend Kommunikationsmöglichkeiten quer durch die Republik. Und es muss nicht nur HR sein, die haben doch nichts zu vermelden. Da braucht sich nur vom neuen Standort einer am alten nach dir zu erkundigen - der andere Fall ist eh klar, wenn die am bisherigen Standort wissen dass Du weg willst. Bei mir hatte der alte RB angefangen zu mobben nachdem meine Abforderung vom neuen RB kam und sie haben dort etwas über mich verbreitet worüber vorher Stillschweigen vereinbart gewesen war, ganz offiziell. Mit dem Versuch mir zu schaden, der aber in diesem Fall nicht erfolgreich war, weil sich - wie ich erst später erfuhr - auch zwei Führungskräfte der entsprechenden RBs spinnefeind waren und so der vom neuen den alten nicht ernst nahm bzw. hellhörig wurde und bei mir nachfragte. Tja, die Welt ist klein und die Bahnwelt eine Familie, aber keine liebevolle sondern eine zerstrittene. So viel Indiskretion wie bei diesem AG habe ich noch nirgends erlebt, auch wurde nirgendwo sonst so sehr betont wie toll und familiär doch alles ist. Eine farce! >

Genauso ist, es. Bei mir wurde sich sogar von der neuen FK bei der alten FK über mich erkundigt. Und es wird auch oft in den Boards und PDs schon verkündet wer der Bewerber ist der das Angebot angenommen hat.

Zudem muss der BR auch der Arbeitsplatzübertragung zustimmen, auch wenn es der Datenschutz verbietet so macht es auch über diesen Weg schnell die runde.

Wie soll man aber dann bei einer internen Bewerbung verfahren? Wenn die FK es anderweitig erfährt, ist es ja auch nicht sonderlich toll. Auf der anderen Seite will man nicht etwas erzählen, wenn am Ende nichts daraus wird.

Auf die Stelle bewerben, dann das bzw. die VG erfolgreich meistern und erst dann die FK informieren, dass man eine neue Stelle hat. Dann kontaktiert HR deine FK bezüglich der Wechselfrist und das war´s.
Vorher würde ich sowas nie ansprechen.

antworten

Hi,
könnte mir jemand bei der Eingruppierung der Stelle 222960 (Senior Data Scientist:in bei der DB AG) weiterhelfen?
Vielen Dank

antworten

heisenberg13 schrieb am 25.07.2023:

Hi,
könnte mir jemand bei der Eingruppierung der Stelle 222960 (Senior Data Scientist:in bei der DB AG) weiterhelfen?
Vielen Dank

601

..Scientist:in? :D

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.07.2023:

heisenberg13 schrieb am 25.07.2023:

Hi,
könnte mir jemand bei der Eingruppierung der Stelle 222960 (Senior Data Scientist:in bei der DB AG) weiterhelfen?
Vielen Dank

601

..Scientist:in? :D

Vielen Dank. Haha ja, stand tatsächlich so in der Ausschreibung :D

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Könnte mir jemand die Eingruppierung für die nachfolgende Stelle sagen? Danke!

Job-Ref.: 208934 (Senior E-Commerce Platform Entwickler)

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Hallo zusammen,

könnte mir jemand die Eingruppierung der Stelle mit der Nummer 201427 verraten (bei der DB Systel)?
Vielen Dank!

antworten

Könnte mir jemand die Eingruppierung für die nachfolgende Stelle sagen? Danke!

Job-Ref.: 208934 DB Systel GmbH (Senior E-Commerce Platform Entwickler:in)

antworten

Hallo zusammen,
könnte mir jemand die Eingruppierung der Stelle 221740 sagen?
Vielen Dank!

(221740 - Referent:in Qualitätsanalysen & Berichte)

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.07.2023:

Könnte mir jemand die Eingruppierung für die nachfolgende Stelle sagen? Danke!

Job-Ref.: 229153

push

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Kann mir jemand bitte sagen wie hoch die Stelle datiert ist Job:ref: 204795 und ob es hier gehaltstechnisch einen verhandlungsspielraum gibt?

Gibt es generell leichte Verhandlungsspielräume bzw. kann man die auch nach dem Gespräch noch aushandeln?
Danke euch!

antworten

Hallo,

wie wird folgende Stelle eingruppiert:

Job-Ref.: 225260

Vielen Dank vorab.

VG

antworten

Hallo,

könnte mir bitte jemand sagen wie folgende Stellen eingruppiert werden?

187721
129231

Danke im voraus

antworten

Kann mir jemand verraten, wie man aus der Referenznummer entsprechenden Tarif "errät"? Ich glaube damit wäre vielen geholfen.:)

antworten

Wie weit kann man 2 Jahren nach einer Trainee-Stelle (DB Netz) mit Entgeltgruppe x04 realistisch aufsteigen? x04 ist ja aktuell ca. 46.000, dürfte nach 2 Jahren auf 50.000 steigen wenn das heutige Schlichtungsangebot angenommen wird.

antworten

Mir fällt im internen Stellenmarkt auf, dass viele Stellen immer weiter runtergruppiert werden. So sind z.B. Stellen die noch vor zwei Jahren AT waren jetzt 601, und viele 601er Stellen jetzt 602er Stellen. Habt ihr die Entwicklung auch bemerkt?

antworten

Nach Ende des Trainees am besten auf eine 602 Stelle bewerben. Kenne viele bei denen das geklappt hat.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Wie weit kann man 2 Jahren nach einer Trainee-Stelle (DB Netz) mit Entgeltgruppe x04 realistisch aufsteigen? x04 ist ja aktuell ca. 46.000, dürfte nach 2 Jahren auf 50.000 steigen wenn das heutige Schlichtungsangebot angenommen wird.

antworten

Ich habe eine mündliche Zusage erhalten und mein Gehaltswunsch wurde von der Führungskraft auch als darstellbar bezeichnet. Kommt der HR Business Partner dann nochmal und will einen runterhandeln? Oder sagt die Führungskraft dem HR Business Partner bescheid, auf welches gehalt man sich geeinigt hat und gut ist.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Hallo,

könnte mir bitte jemand sagen wie folgende Stellen eingruppiert werden?

187721 JN3
129231 603

Würde die untere Stelle klar bevorzugen... DB Netz und Qualifizierung zum Abnahmeprüfer

antworten

WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:

Hallo,

wie wird folgende Stelle eingruppiert:

Job-Ref.: 225260

Vielen Dank vorab.

601

antworten

WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:

Könnte mir jemand die Eingruppierung für die nachfolgende Stelle sagen? Danke!

Job-Ref.: 229153

push

601

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Kann mir jemand verraten, wie man aus der Referenznummer entsprechenden Tarif "errät"? Ich glaube damit wäre vielen geholfen.:)

Wenn du jemanden kennst, der jemanden kennt, der schon bei dem Konzern arbeitet und Zugriff zum internen Stellenmarkt hat...

antworten

Ja, es ist aktuell überall so in der freien Wirtschaft, dass sich die Konditionen tendenziell verschlechtern, da das wirtschaftliche Umfeld immer schwieriger wird. Jedenfalls beobachte ich dasselbe bei uns (Mercedes, IGM). Die Produktivität und Arbeitsmoral in D ist ja auch nicht die beste.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Mir fällt im internen Stellenmarkt auf, dass viele Stellen immer weiter runtergruppiert werden. So sind z.B. Stellen die noch vor zwei Jahren AT waren jetzt 601, und viele 601er Stellen jetzt 602er Stellen. Habt ihr die Entwicklung auch bemerkt?

antworten

Liebes Forum,

kann mir jemand bitte sagen, um welche Eingruppierung es sich bei dieser Stelle handelt?

205668

Habt vielen Dank vorab!:)

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.07.2023:

Hallo zusammen,

könnte mir jemand die Eingruppierung der Stelle mit der Nummer 201427 verraten (bei der DB Systel)?
Vielen Dank!

push

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Nach Ende des Trainees am besten auf eine 602 Stelle bewerben. Kenne viele bei denen das geklappt hat.

Wie weit kann man 2 Jahren nach einer Trainee-Stelle (DB Netz) mit Entgeltgruppe x04 realistisch aufsteigen? x04 ist ja aktuell ca. 46.000, dürfte nach 2 Jahren auf 50.000 steigen wenn das heutige Schlichtungsangebot angenommen wird.

Danke. Ich habe allerdings nur einen BSc (und keine BE). In der Beschreibung für 603 & 604 wird einen Master erwartet. Hab allerdings gesagt bekommen, dass man den Master berufsbegleitend machen kann nach der Traineeship, muss nur intern genehmigt werden. 50K reichen auch erstmal aus, mir ist WLB wichtiger und das soll bei DB Netz ganz gut sein.

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WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Ich habe eine mündliche Zusage erhalten und mein Gehaltswunsch wurde von der Führungskraft auch als darstellbar bezeichnet. Kommt der HR Business Partner dann nochmal und will einen runterhandeln? Oder sagt die Führungskraft dem HR Business Partner bescheid, auf welches gehalt man sich geeinigt hat und gut ist.

Die sog. Führungskraft mit Kostenstellenverantwortung ist die Person, die final über das Gehalt entscheidet.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Ich habe eine mündliche Zusage erhalten und mein Gehaltswunsch wurde von der Führungskraft auch als darstellbar bezeichnet. Kommt der HR Business Partner dann nochmal und will einen runterhandeln? Oder sagt die Führungskraft dem HR Business Partner bescheid, auf welches gehalt man sich geeinigt hat und gut ist.

Die sog. Führungskraft mit Kostenstellenverantwortung ist die Person, die final über das Gehalt entscheidet.

Selbst dann wird dich HR BP noch runterdrücken, weil BR auch noch n Wörtchen Mitsprache hat.

antworten

Kann Jemand mit der Eingrppierung 214282 weiterhelfen? Danke!

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Hallo Community,

kann mir bitte jemand sagen, wie die folgende Stelle eingruppiert ist: 230302

Vielen Dank

antworten

Hallo,

wie werden folgende Stellen eingruppiert:

201861
229153

Vielen Dank vorab.

VG

antworten

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Ich habe eine mündliche Zusage erhalten und mein Gehaltswunsch wurde von der Führungskraft auch als darstellbar bezeichnet. Kommt der HR Business Partner dann nochmal und will einen runterhandeln? Oder sagt die Führungskraft dem HR Business Partner bescheid, auf welches gehalt man sich geeinigt hat und gut ist.

Die sog. Führungskraft mit Kostenstellenverantwortung ist die Person, die final über das Gehalt entscheidet.

Selbst dann wird dich HR BP noch runterdrücken, weil BR auch noch n Wörtchen Mitsprache hat.

Der BR entscheidet nur über die Einstellung kriegt nur die EG mitgeteilt, mehr teil HR dem BR nicht mit. Was ausgehandelt wird, geht den BR nichts an und wenn HR das mitteilt dann sind die selbt schuld.

Es geht nur um ein Ja oder nein für die Einstellung.
Und selbst wenn, dann erhöht man eben 1 Monat danach.

ab allerdings gesagt bekommen, dass man den Master berufsbegleitend machen kann nach der Traineeship, muss nur intern genehmigt werden. >

So einfach funktioniert das nicht. Da kann man sich 1 im Jahr bewerben und muss mehrere Stufen durchlaufen dann übernimmt die DB 50% der (Fern(Studiumskosten und stellt für Prüfungen usw. frei.

Die Chance in das Programm zu kommen ist sehr klein geht über Warterliste usw. Ist schon beim Bachelorprogramm nicht hoch beim Master noch kleiner.

Kommt natürlich auf das GF an, manche haben eigene Programme.

antworten

Kann mir jemand folgende Frage zur Eingruppierung innerhalb der Entgeltgruppe beantworten:

Rutscht man erst 5 Jahre nach Einstellung 1 Gruppe innerhalb der Entgeltgruppe weiter - oder bei entsprechender BE schon früher?

Hintergrund:
Ich habe ein geisteswissenschaftliches Studium, 9,5 Jahre Berufserfahrung nach Masterabschluss, allerdings zunächst in einem anderen Bereich (fachlich und Branche) - erst die letzten 5 Jahre imProjekt- und Prozessmanagement die Qualifikationen, mit denen ich mich jetzt auf entsprechende Stellen bewerbe.
Würde ich mit 9,5 Jahren externer (und teilweise fachfremder) BE dann in die Gruppe 5-10 Jahre BE eingruppiert? Und definitiv erst 5 Jahre später in die nächste Gruppe rutschen? Oder kann ich argumentieren, dass ich schon "näher" an den "10-15" Jahren BE bin und entsprechend früher dorthin gruppiert werden? Hoffe, die Frage ist verständlich.

antworten

Hallo zusammen,

kann mir bitte jemand sagen, wie die folgende Stelle eingruppiert ist?

Job-Ref.: 180776

Vielen Dank vorab.

antworten

Hallo, kann mir jemand näheres zur Funktionsgruppe der Job-Ref.: 214052 sagen? Vielen Dank 🤗

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.07.2023:

Kann mir jemand folgende Frage zur Eingruppierung innerhalb der Entgeltgruppe beantworten:

Rutscht man erst 5 Jahre nach Einstellung 1 Gruppe innerhalb der Entgeltgruppe weiter - oder bei entsprechender BE schon früher?

Hintergrund:
Ich habe ein geisteswissenschaftliches Studium, 9,5 Jahre Berufserfahrung nach Masterabschluss, allerdings zunächst in einem anderen Bereich (fachlich und Branche) - erst die letzten 5 Jahre imProjekt- und Prozessmanagement die Qualifikationen, mit denen ich mich jetzt auf entsprechende Stellen bewerbe.
Würde ich mit 9,5 Jahren externer (und teilweise fachfremder) BE dann in die Gruppe 5-10 Jahre BE eingruppiert? Und definitiv erst 5 Jahre später in die nächste Gruppe rutschen? Oder kann ich argumentieren, dass ich schon "näher" an den "10-15" Jahren BE bin und entsprechend früher dorthin gruppiert werden? Hoffe, die Frage ist verständlich.

Verstehe ich deine Frage richtig, dass du jetzt bei der Bahn neu beginnen würdest mit der geschilderten Berufserfahrung bei anderen Arbeitgebern? Wenn das so ist dann beginnst Du mit der Stufe 1, 0 bis 5 Jahre in der Entgeldgruppe.

Ich weiss dieses System ist sehr antiquirt, man denkt dort offenbar immer noch dass die Leute von der Pieke auf ihre Eisenbahnerlaufbahn starten und bis zur Rente dort bleiben. Ich habe das selbst erlebt, bin als Quereinsteigerin zur Bahn gekommen und meine Berufserfahrung/Berufstätigkeit davor hat niemanden interessiert. Eingruppiert in Stufe 1 wie ein blutiger Anfänger (was ich ja in dem Bereich auch war). Aber selbst wenn die Berufserfahrung relevant ist - wonach es bei dir klingt - funktioniert das Bahnprinzip anders, es geht mehr um die Betriebszugehörigkeit und nicht das Alter oder Erfahrung.

antworten

Hallo 😊

kann mir jemand bitte die Eingruppierung für die folgende Stelle mitteilen:

Job-Ref.: 214052
((Junior) Einkäufer:in im Vergaberecht von Bau-Infrastrukturmaßnahmen)

Danke schön 😊

antworten

Kann mir bitte jemand sagen wie die Eingruppierung für die folgende Stelle ist:

Job-Ref.: 214052

((Junior) Einkäufer:in im Vergaberecht von Bau-Infrastrukturmaßnahmen)

Vielen Dank.

antworten

Hallo,
könnte mir jemand sagen wie diese Stelle eingruppiert ist? Beinhaltet das bereits Extras wie die Netzkarte?

Job-Ref-Nr. 199057

(Ich hoffe, dass ist die richtige Nummer, weil die Beschreibung irgendwie unterschiedliche Jobbezeichnungen anspricht.)

Wie gut sind sind die Weiterbildungsmöglichkeiten und Berufsperspektiven bei Systel? Das wäre für mich als Berufseinstieger mit MSc besonders wichtig.

Wie ist eigentlich die Arbeitszeit geregelt? Die Stellenanzeige spricht von Teilzeit/Vollzeit. Ist eine 4-Tage-Woche (direkt oder eventuell später) möglich?

Kann man in der Praxis einen "Wo du willst" - Job nur aus dem Homeoffice machen oder wie oft ist Präsenz dennoch erfordert?

Danke im Voraus

antworten

Danke für die Antwort! So hatte ich das tatsächlich nicht verstanden bislang - ich war davon ausgegangen, dass die bisherige BE in irgendeiner Form (wenn auch nicht 1:1) angerechnet wird.

Dann müsste ich mich direkt auf 602er Jobs bewerben, um nicht unter meinem aktuellen Gehalt zu landen...Scheint mir aber als Quereinsteigerin (und ohne Konzernerfahrung) schwierig. Hmmm.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2023:

Kann mir jemand folgende Frage zur Eingruppierung innerhalb der Entgeltgruppe beantworten:

Rutscht man erst 5 Jahre nach Einstellung 1 Gruppe innerhalb der Entgeltgruppe weiter - oder bei entsprechender BE schon früher?

Hintergrund:
Ich habe ein geisteswissenschaftliches Studium, 9,5 Jahre Berufserfahrung nach Masterabschluss, allerdings zunächst in einem anderen Bereich (fachlich und Branche) - erst die letzten 5 Jahre imProjekt- und Prozessmanagement die Qualifikationen, mit denen ich mich jetzt auf entsprechende Stellen bewerbe.
Würde ich mit 9,5 Jahren externer (und teilweise fachfremder) BE dann in die Gruppe 5-10 Jahre BE eingruppiert? Und definitiv erst 5 Jahre später in die nächste Gruppe rutschen? Oder kann ich argumentieren, dass ich schon "näher" an den "10-15" Jahren BE bin und entsprechend früher dorthin gruppiert werden? Hoffe, die Frage ist verständlich.

Verstehe ich deine Frage richtig, dass du jetzt bei der Bahn neu beginnen würdest mit der geschilderten Berufserfahrung bei anderen Arbeitgebern? Wenn das so ist dann beginnst Du mit der Stufe 1, 0 bis 5 Jahre in der Entgeldgruppe.

Ich weiss dieses System ist sehr antiquirt, man denkt dort offenbar immer noch dass die Leute von der Pieke auf ihre Eisenbahnerlaufbahn starten und bis zur Rente dort bleiben. Ich habe das selbst erlebt, bin als Quereinsteigerin zur Bahn gekommen und meine Berufserfahrung/Berufstätigkeit davor hat niemanden interessiert. Eingruppiert in Stufe 1 wie ein blutiger Anfänger (was ich ja in dem Bereich auch war). Aber selbst wenn die Berufserfahrung relevant ist - wonach es bei dir klingt - funktioniert das Bahnprinzip anders, es geht mehr um die Betriebszugehörigkeit und nicht das Alter oder Erfahrung.

antworten

WiWi Gast schrieb am 30.07.2023:

Danke für die Antwort! So hatte ich das tatsächlich nicht verstanden bislang - ich war davon ausgegangen, dass die bisherige BE in irgendeiner Form (wenn auch nicht 1:1) angerechnet wird.

Dann müsste ich mich direkt auf 602er Jobs bewerben, um nicht unter meinem aktuellen Gehalt zu landen...Scheint mir aber als Quereinsteigerin (und ohne Konzernerfahrung) schwierig. Hmmm.

Kann mir jemand folgende Frage zur Eingruppierung innerhalb der Entgeltgruppe beantworten:

Rutscht man erst 5 Jahre nach Einstellung 1 Gruppe innerhalb der Entgeltgruppe weiter - oder bei entsprechender BE schon früher?

Hintergrund:
Ich habe ein geisteswissenschaftliches Studium, 9,5 Jahre Berufserfahrung nach Masterabschluss, allerdings zunächst in einem anderen Bereich (fachlich und Branche) - erst die letzten 5 Jahre imProjekt- und Prozessmanagement die Qualifikationen, mit denen ich mich jetzt auf entsprechende Stellen bewerbe.
Würde ich mit 9,5 Jahren externer (und teilweise fachfremder) BE dann in die Gruppe 5-10 Jahre BE eingruppiert? Und definitiv erst 5 Jahre später in die nächste Gruppe rutschen? Oder kann ich argumentieren, dass ich schon "näher" an den "10-15" Jahren BE bin und entsprechend früher dorthin gruppiert werden? Hoffe, die Frage ist verständlich.

Verstehe ich deine Frage richtig, dass du jetzt bei der Bahn neu beginnen würdest mit der geschilderten Berufserfahrung bei anderen Arbeitgebern? Wenn das so ist dann beginnst Du mit der Stufe 1, 0 bis 5 Jahre in der Entgeldgruppe.

Ich weiss dieses System ist sehr antiquirt, man denkt dort offenbar immer noch dass die Leute von der Pieke auf ihre Eisenbahnerlaufbahn starten und bis zur Rente dort bleiben. Ich habe das selbst erlebt, bin als Quereinsteigerin zur Bahn gekommen und meine Berufserfahrung/Berufstätigkeit davor hat niemanden interessiert. Eingruppiert in Stufe 1 wie ein blutiger Anfänger (was ich ja in dem Bereich auch war). Aber selbst wenn die Berufserfahrung relevant ist - wonach es bei dir klingt - funktioniert das Bahnprinzip anders, es geht mehr um die Betriebszugehörigkeit und nicht das Alter oder Erfahrung.

Versuche es einfach! Vielleicht kannst Du es mit Verhandeln versuchen, dass Du eine Stufe höher einsteigst? Dazu habe ich keine Erfahrung, denn ich bin mit 36 als Fahrdienstleiter quer eingestiegen, da die Berufserfahrung vorher aber in einem komplett anderen Bereich war bin ich nicht auf die Idee gekommen dass man mir das dort anrechnen könnte. Denn man sieht es ja in den Entgeldtabellen, da geht es um die Jahre in der Entgeldgruppe, also sagen wir in dem Beruf und mit viel Glück lässt sich das auf Konzern ausweiten

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WiWi Gast schrieb am 30.07.2023:

Danke für die Antwort! So hatte ich das tatsächlich nicht verstanden bislang - ich war davon ausgegangen, dass die bisherige BE in irgendeiner Form (wenn auch nicht 1:1) angerechnet wird.

Dann müsste ich mich direkt auf 602er Jobs bewerben, um nicht unter meinem aktuellen Gehalt zu landen...Scheint mir aber als Quereinsteigerin (und ohne Konzernerfahrung) schwierig. Hmmm.

Kann mir jemand folgende Frage zur Eingruppierung innerhalb der Entgeltgruppe beantworten:

Rutscht man erst 5 Jahre nach Einstellung 1 Gruppe innerhalb der Entgeltgruppe weiter - oder bei entsprechender BE schon früher?

Hintergrund:
Ich habe ein geisteswissenschaftliches Studium, 9,5 Jahre Berufserfahrung nach Masterabschluss, allerdings zunächst in einem anderen Bereich (fachlich und Branche) - erst die letzten 5 Jahre imProjekt- und Prozessmanagement die Qualifikationen, mit denen ich mich jetzt auf entsprechende Stellen bewerbe.
Würde ich mit 9,5 Jahren externer (und teilweise fachfremder) BE dann in die Gruppe 5-10 Jahre BE eingruppiert? Und definitiv erst 5 Jahre später in die nächste Gruppe rutschen? Oder kann ich argumentieren, dass ich schon "näher" an den "10-15" Jahren BE bin und entsprechend früher dorthin gruppiert werden? Hoffe, die Frage ist verständlich.

Verstehe ich deine Frage richtig, dass du jetzt bei der Bahn neu beginnen würdest mit der geschilderten Berufserfahrung bei anderen Arbeitgebern? Wenn das so ist dann beginnst Du mit der Stufe 1, 0 bis 5 Jahre in der Entgeldgruppe.

Ich weiss dieses System ist sehr antiquirt, man denkt dort offenbar immer noch dass die Leute von der Pieke auf ihre Eisenbahnerlaufbahn starten und bis zur Rente dort bleiben. Ich habe das selbst erlebt, bin als Quereinsteigerin zur Bahn gekommen und meine Berufserfahrung/Berufstätigkeit davor hat niemanden interessiert. Eingruppiert in Stufe 1 wie ein blutiger Anfänger (was ich ja in dem Bereich auch war). Aber selbst wenn die Berufserfahrung relevant ist - wonach es bei dir klingt - funktioniert das Bahnprinzip anders, es geht mehr um die Betriebszugehörigkeit und nicht das Alter oder Erfahrung.

Versuche es einfach! Vielleicht kannst Du es mit Verhandeln versuchen, dass Du eine Stufe höher einsteigst? Dazu habe ich keine Erfahrung, denn ich bin mit 36 als Fahrdienstleiter quer eingestiegen, da die Berufserfahrung vorher aber in einem komplett anderen Bereich war bin ich nicht auf die Idee gekommen dass man mir das dort anrechnen könnte. Denn man sieht es ja in den Entgeldtabellen, da geht es um die Jahre in der Entgeldgruppe, also sagen wir in dem Beruf und mit viel Glück lässt sich das auf Konzern ausweiten >

Die Stufen kann die FK auch selbst festlegen im Rahmen ihres Budgets. Ich habe auch nach der Probzeit damals Stufe 3 bekommen. Das ganze ist natürlich dann nur eine individuelle Entgelderhöhung und nicht die "richtige" Stufe 3 gewesen aber möglich ist es.

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WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Ich habe eine mündliche Zusage erhalten und mein Gehaltswunsch wurde von der Führungskraft auch als darstellbar bezeichnet. Kommt der HR Business Partner dann nochmal und will einen runterhandeln? Oder sagt die Führungskraft dem HR Business Partner bescheid, auf welches gehalt man sich geeinigt hat und gut ist.

Die sog. Führungskraft mit Kostenstellenverantwortung ist die Person, die final über das Gehalt entscheidet.

Selbst dann wird dich HR BP noch runterdrücken, weil BR auch noch n Wörtchen Mitsprache hat.

Die Höhe des Gehalts ist nicht mitbestimmungspflichtig.

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Das mit dem Masterabschluss bzw. sogar zwei geht mir aktuell genauso.
Und ja ist natürlich korrekt, dass, wenn man Löhne bei anderen Unternehmen ansieht
die 103 ein Witz ist und man locker eine 101 bräuchte.
Eigentlich benötigt man bei der Bahn eine Leiterstelle, um den Lohn für einen Ingenieur
bei einem anderen Unternehmen gerecht zu werden.

Problem ist nur, dass es bei der Bahn, besonders wenn jemand von Extern kommt in der Instandhaltung sehr spezifisch ist.
Die Stellen bauen irgendwie auf und eine Bewerbung von einer unteren Lohngruppe
auf eine 102/101 wird ja dann eher lachend zur Kenntnis genommen.

Oder habe ich da einen Denkfehler, dass es so gewollt ist, dass man in einer Fachlinie am besten 103>102>101 geht und nicht sagen wir alle gleich überspringt und sich auf eine
101 bewirbt.

Weil wenn man in einen interessanten Bereich wechseln will, dann steht bei 102/101er Stellen ja immer, dass man sagen wir 5 Jahre in diesem Bereich gearbeitet haben sollte. Und das hätte man ja nicht. Dann müsste man ja theoretisch immer mit einer 103er Stelle anfangen?

Geht wohl nur in Bereichen, welche nicht technisch sind, wenn man sagen wir mal Bahnwissen hat und einen Masterabschluss, damit man sich gleich höher bewerben kann.

Aber es gibt ja anscheinend immer Ausnahmen und Vitamin B.
Wenn sich ein Interner für eine Leiterstelle interessiert, kommen oft so Ausreden was ja noch immer alles fehlen würde. Man muss schrittweise aufbauen, erst Bezirksleiter und was weiß ich. Und wer bekommt dann am Ende die Stelle? Ein Externer, welche keine Ahnung
von der Bahn und der Technik hat.

Mich wundert daher der aktuelle Abgang von guten Kollegen überhaupt nicht mehr, wie diese abblitzen, oder mutwillig auf ihren Plätzen gehalten werden, damit sie ja nicht aufsteigen und dann zusehen müssen, wie Externe mit ggf. sogar weniger Qualifikation dann die guten Stellen besetzen.

@Ersteller mit Bauüberwacher. Um dem Lohn gerecht zu werden, müsstest du halt dann irgendwann einen leitenden Bauüberwacher, bzw. deren Leitung anpeilen.
Aber ich hoffe, dass du weißt, was du dir da bei der Bahn für den Lohn antust.
Auch bezüglich dann Nachtschichten usw.

User16541313 schrieb am 03.07.2023:

Und wenn man entschlossen hat Bauüberwacher werden zu wollen ? :D

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Wer mit einem Masterabschluss ind 5 Jahren BE eine 103 Stelle annimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Bitte nicht auf 103 Stellen bewerben mit dem CV.

antworten

Wie soll denn hinterm Rücken getratscht werden, wenn man sich auf einen ganz anderen Standort bewirbt? Oder z.B. bei den "Wo-du-willst"-Jobs?

Wie soll man aber dann bei einer internen Bewerbung verfahren? Wenn die FK es anderweitig erfährt, ist es ja auch nicht sonderlich toll. Auf der anderen Seite will man nicht etwas erzählen, wenn am Ende nichts daraus wird.

Ja das ist immer eine gute Frage und kommt ggf. auch auf das Verhältnis mit der jeweiligen Führungskraft an. Bzw. ob es jemand ist, welche es auch versteht, wenn jemand weiterkommen will, oder man den Wechselwunsch aufgrund neuer Qualifikationen
in Erwägung zieht.

Kenne da z.B. eine welche sehr komisch war. In der "schlecht bezahlten" Instandhaltung. Wo es ja dann fast Standard ist, dass die Leute mit dem Geselllohn 109-107 nicht zufrieden sind und dann den Meister und sonst etwas machen, um weiterzukommen.
Und dann winken ja auch magisch oftmals Bürostellen mit 105.

Und genau da passiert es dann, besonders am gleichen Standort. Die Leiter tauschen sich aus und fragen, ob es für den anderen in Ordnung ist, weil sich Person x auf die Stelle beworben hat. Weiß der Leiter davon und für ihn ist es in Ordnung, weil er mit dem Gehalt nicht mitkann stimmt er zu und alles läuft friedlich ab.

Ist er überrascht, weil der Mitarbeitende nichts gesagt hat und er braucht diesen wegen handwerklicher Geschickte bzw. langer Ausbildungen (Gleisbereich usw.) dringend, dann werden die zwei Leiter etwas einfädeln, warum der Bewerber abgelehnt wird.

Ist leider wirklich so, besonders bei Netz in der Instandhaltung, wenn jemand seine Sache gut macht. Dann hat er massive Probleme wegzukommen.

Aber da macht es dann eigentlich keinen Unterschied, ob man den Vorgesetzten einweiht, oder nicht, weil wie gesagt die Nachfragen im Hintergrund immer stattfinden, wenn der neue Leiter einen Bewerber gut findet und ggf. auf Platz 1 seiner Wunschliste gesetzt hat.

Notlösung für solche Angelegenheiten ist dann eine Bewerbung bei einem anderen Konzernteil. Dann fallen diese Absprachen weg, weil es dann wie eine "externe" Bewerbung ist.

Und was halt dann noch passieren kann ist, wenn man den Vorgesetzten nicht eingeweiht hat. Das dieser dann sauer ist und man abgeschrieben ist, weil man ja weg will und nichts sagt.

Ja aber wenn man sich eigentlich Bewerbungstipps ansieht, dann raten diese immer dazu, nichts zu sagen, bis es konkret wird.

Kenne auch Fälle, die wegen neuer Qualifikationen einen Wechselwunsch geäußert haben, aber in Ruhe intern schauen wollten. Und der Vorgesetzte hat gleich die Stelle ausgeschrieben, zur Sicherheit und Einarbeitung....
Ja dann war es vorbei mit ruhig schauen, wenn dann der Nachfolger plötzlich schon sitzt.

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WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Mir fällt im internen Stellenmarkt auf, dass viele Stellen immer weiter runtergruppiert werden. So sind z.B. Stellen die noch vor zwei Jahren AT waren jetzt 601, und viele 601er Stellen jetzt 602er Stellen. Habt ihr die Entwicklung auch bemerkt?

Ja schon lange. Angefangen hat es ein Stück vor dem Virus. Finde ich ein Unding, weil die Mitarbeitenden der Bahn konstant vorhanden und gebraucht wurden und der Staat die Milliarden mit zehn Händen in der Welt verschenkt. Aber hier die Mitarbeiter mit niedrigen Löhnen ausplündert.

Hat man die Beobachtungen dem Betriebsrat mitgeteilt, wurde natürlich auf ahnungslos geschalten.

Mir ist es aufgefallen, weil ich im gleichen Job Fernstudiengänge belegt hatte und damals schon immer im Stellenmarkt ein wenig geschaut hatte, was danach dann so möglich wäre.
Wegen Vollauslastung bin ich halt auf dieser Stelle geblieben. War im Nachgang betrachtet ein Fehler. Hätte mich damals nach dem Bachelor ggf. schon das erste Mal noch mit besseren Konditionen weiterbewerben sollen.

Jetzt habe ich zwar den Master und Co. Aber die Stellen wurden verschlechtert.
Auf der einen Seite habe ich jetzt eigentlich vom Gehalt her so gut wie 103, müsste aber wegen der verschlechterten Stellen noch einmal mit einer 103er Stelle beginnen, um in den Ablauf hineinzukommen, um dann aufzusteigen.

Vom Geld her müsste es eigentlich eine 101 sein, dass es mit allem passt.
Aber diese Stellen sind halt meist sehr spezifisch und bauen auf.

Aber um sich da gleich richtig zu bewerben, bräuchte es wohl eine 101er Stelle,
welche nicht direkt bei DB Netz und Technik zusammenhängt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Danke. Ich habe allerdings nur einen BSc (und keine BE). In der Beschreibung für 603 & 604 wird einen Master erwartet. Hab allerdings gesagt bekommen, dass man den Master berufsbegleitend machen kann nach der Traineeship, muss nur intern genehmigt werden. 50K reichen auch erstmal aus, mir ist WLB wichtiger und das soll bei DB Netz ganz gut sein.

Nur aus Interesse. Was soll das für eine Stelle sein, welche bei 604/603 einen Master erwartet?
Also ohne Scherz, dass ist bestimmt dann auch eine Stelle, welche im Stellenmarkt seit 3 Jahren dahindümpelt .
Ich schaue jetzt schon sehr lange im Stellenmarkt nebenbei herum, aber Master lese ich eigentlich erst immer ab 102 oder höher.

Das wäre verkaufen unter wert. Weil auf viele 103er Stellen kommen bereits jetzt Leute mit einem Industriemeister.

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Hallo zusammen,

mal eine kurze Frage an die ggf. Internen.

Ich habe im Stellenmarkt eine Stelle gesehen, welche mit Teamleiter betitelt ist, aber mit AT beschrieben. Da ich nicht sicher war, ob wegen Teamleiter das AT für "nur Gehalt frei verhandeln" steht, oder das AT wirklich über 101, habe ich nachgefragt. Es ist anscheinend wirklich eine AT Stelle über 101.

Jetzt wäre meine Frage. Auf dieser Karriereseite der DB, habe ich mal gelesen, dass bei einer AT-Bewerbung, ja eigentlich vorher eine Stellenbesetzung von 101/102 erwünscht / Pflicht? ist.

Dies habe ich aber nicht. Ich vertrete aktuell nur eine solche Stelle, bzw. arbeite damit zusammen. Also wegen Erfahrung. Teamleiter bin ich, nur in einem anderen Bereich.

Blamiert man sich bei einer solchen Bewerbung dann komplett, oder sollte man es
einfach probieren?
Mich wundert es ehrlich gesagt, weil die Stelle ursprünglich bereits im Juni abgelaufen ist (Also der Text Bewerbung bis zum)...
Aber die Stelle ist aktuell immer noch im Stellenmarkt, nur ohne Zeit.

Um die Stelle müssten sich die Leute ja eigentlich prügeln mit AT?

Oder bedeutet dies dann, dass dem Leiter die Bewerber alle nicht passen?

Weiß jemand, ob bei einer AT-Stelle der Vorstellungsablauf bei einem Internen ggf. anders ist? Ist es dann auch nur ein "normales Vorstellungsgespräch", oder ist es bei AT immer ein Assessment-Center? Also im Stellenmarkt steht da nichts davon.

Habe mir erlaubt damals den Leiter mal eine kurze Nachricht zu schicken mit meinem kurzen Lebenslauf und ein paar Fragen. Leider war dieser im Urlaub.
Seine Vertretung hat mir die Fragen nett erklärt und gemeint, dass das mit dem fehlenden 101/102 kein Problem ist und sie sich über die Bewerbung freuen.

Naja. Der eigentliche Leiter hat sich nach dem Urlaub dann nicht mehr gemeldet.
Er wurde zwar in Kopie gesetzt.

Weiß auch nicht, wenn die Stelle nicht besetzt wird und ihm meine Mail/Lebenslauf imponiert hätte, bin ich dann falsch, dass er sich dann ggf. persönlich noch einmal gemeldet hätte, auch warum die Bewerbung noch nicht eingegangen ist?

Bin noch am überlegen. Master/MBA wäre da, und wurde halt nebenbei gemacht, aber ob der Sprung zu hoch wäre. Und es wäre auch ein anderer Standort in Verbindung mit Pendeln.

Oder hat AT wirklich solche enormen Nachteile? Jemand sagte da mal was bezüglich Urlaub/ Überstunden integriert und stimmt es, dass man bei einem Scheitern dann ungeschützt ist, also im Gegensatz zu Tarif?

Wobei ich hier schon welche gesehen habe, welche bei AT länger krank waren wegen Burnout, haben dann aber eine andere AT Stelle wieder zugewiesen bekommen.

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