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Hand auf's Herz mit den super Gehältern

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WiWi Gast

Hand auf's Herz mit den super Gehältern

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Lest euch meine Quelle vom Arbeitsamt nochmal durch. Die Hälfte aller studierten Wiwis und Ings verdient über der Beitragsbemessungsgrenze (nur bis dahin wird es vom AA erfasst).

So, jetzt bitte weiter leugnen.

Die Quelle (statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Berufe/generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker.pdf) sagt:

„Die Entgeltstatistik der Bundesagentur für Arbeit, die auf den Angaben zur Sozialversicherung der 2017 über 32 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland aufbaut, bestätigt diese Abstufung. Sie weist für Vollzeitbeschäftigte mit einer Tätigkeit, deren Anforderungsprofil einem mindestens vierjährigen Hochschulabschluss entspricht, ein mittleres Monatsentgelt16 von 5.302 Euro aus„

Es geht also um das Gehalt auf Stellen, die einen mindestens vierjährigen Hochschulabschluss im Anforderungsprofil vorsehen. Das wiederum ist etwas deutlich anderes als „alle Akademiker“.

Und zum anderen Teil: „die hälfte über der BBG“ bezieht sich auch nur auf zwei Branchen:

„Nach Branchen betrachtet zählen Akademiker, die bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern oder im Verarbeitenden Gewerbe tätig sind, zu den Spitzenverdienern. Hier übersteigt in Westdeutschland bei mehr als der Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten das erzielte Entgelt die Beitragsbemessungsgrenze von 6.350 Euro monatlich (Abbildung 14).„

Damit will ich nicht sagen, dass Akademiker schlecht verdienen, aber „50% über BBG“ stimmt sicher auch nicht. Und selbst wenn: das gilt für den durchschnittlichen Akademiker der 15-20 Jahre BE hat. Und nicht für Absolventen.

So langsam nähern wir uns der Realität an. Jetzt müssen wir uns nur noch die Akademikergehälter differenziert nach Alter ansehen und schon finden wir einen Brutto-Stundenlohn für Akademiker unter 30, der belegt, dass die 100k keine Utopie sind. Hier die Beweisführung:

  • Die 100k sind schon mit dem drin, wenn man 5681 Stunden im Jahr arbeitet
  • Das Jahr hat aber ca. 8760 Stunden
  • 8760 ist viel mehr als 5681
  • Die 100k für jeden Akademiker mit dem Durchschnittslohn erreichbar, wenn er nur fleißig ist
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WiWi Gast

Hand auf's Herz mit den super Gehältern

Wieso Nebeneinkünfte? In der Statistik können Kapitaleinkünfte, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Selbstständigkeit auch die Haupteinkünfte sein. Nirgendwo steht, dass nicht-selbstständige Tätigkeiten in der Statistik im Vordergrund stehen. Es ist einfach eine willkürlich ausgewählte Statistik, die keine Beweiskraft für irgendwas hat, außer, dass selbst da der Durchschnitt viel niedriger ist, als hier behauptet wird.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Nach der logik müssten die Beträge, dann noch niedriger sein? Die frage ist wieviele wirklich nebeneinkünfte haben.

Weitere mögliche Quelle ist die „World Inequality Database“
wid.world/simulator

Demnach gehört man (bei Erwerbstätigen):

  • Zu top 10% ab >65.688 EUR/Jahr
  • Zu top 5% ab >91.116 EUR/Jahr
  • Zu top 3% ab >117.012 EUR/Jahr
  • Zu top 1% ab >203.604 EUR/Jahr

Die Top 3% sind bei ca. 41 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland immerhin noch mehr als eine Million Personen.
Milch und Honig fließen also nicht, aber ganz so düster, wie viele behaupten, sieht es dann auch nicht aus.
Offenbar sind in der Liste aber auch Kapitaleinkünfte enthalten, das schwächt die Aussagekraft etwas.

Gilt das denn für einen Haushalt oder für eine Person? Inwiefern spielen Transferleistungen da rein und ist es netto oder Brutto? Spielen Dividenden auch mit rein? Dann wäre ich netto gerade so 1% ansonsten nicht. Dafür würde ich die Werte aber auch zu niedrig finden. Vieles dort ist unbeantwortet.

Er räumt doch selbst ein, dass da alle Einkunftsarten einfliessen. Damit kann man das Ding halt schon vergessen.

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WiWi Gast

Hand auf's Herz mit den super Gehältern

Wenn man überlegt das selbst für einen schlechten Absolventen langfristig 100k möglich ist, beruht das meiste doch eher darauf das die meisten sich in ihrer Low Badge Rolle wohl fühlen.

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WiWi Gast

Hand auf's Herz mit den super Gehältern

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Wenn man überlegt das selbst für einen schlechten Absolventen langfristig 100k möglich ist, beruht das meiste doch eher darauf das die meisten sich in ihrer Low Badge Rolle wohl fühlen.

Interessante Überlegung. Hat nur leider nichts mit der Realität zu tun.

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WiWiJulia

Hand auf's Herz mit den super Gehältern

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Also die 40k finde ich dann doch etwas übertrieben. Das verdient so gut wie jeder Azubi wenn er ausgelernt ist. Die 60k Einstieg sind schon realistischer, vielleicht auch 50k, aber dann auch nur mit absolut miserablen Noten sowie unpassenden Praktika (+non-target). Deswegen, es mag sein, dass es tatsächlich einen Teil Wiwis gibt, die die 100k nicht innerhalb von 5 Jahren schaffen, aber das ist doch nicht Sinn der Sache! Die Leute, die keine Lust auf ihr Studium haben, sollte man auch nicht in die Statistik mit aufnehmen meiner Meinung nach.
[...]

:D in welcher Welt? Ganz ehrlich? Ich bin kooperative Studentin und hab brutto (von netto ganz zu schweigen) mehr als das doppelte von meinen ausgelernten Kollegen (also Ausbildung ohne Studium)

Auch unsere Master/Dipl.s haben ganz sicher nicht sehr viel mehr als 50.000 brutto

Was ist denn da in eurer Vorstellung bitte verschoben und woher kommen diese Annahmen?

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WiWi Gast

Hand auf's Herz mit den super Gehältern

WiWiJulia schrieb am 12.07.2019:

:D in welcher Welt? Ganz ehrlich? Ich bin kooperative Studentin und hab brutto (von netto ganz zu schweigen) mehr als das doppelte von meinen ausgelernten Kollegen (also Ausbildung ohne Studium)

Auch unsere Master/Dipl.s haben ganz sicher nicht sehr viel mehr als 50.000 brutto

Was ist denn da in eurer Vorstellung bitte verschoben und woher kommen diese Annahmen?

Sorry aber nicht jeder arbeitet im Osten für einen Hungerlohn. Das ist auch eine verschobene Wahrnehmung der Realität.

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Bergerer

Hand auf's Herz mit den super Gehältern

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Sorry aber nicht jeder arbeitet im Osten für einen Hungerlohn. Das ist auch eine verschobene Wahrnehmung der Realität.

Schön ist, dass du Saarbrücken (Angabe im Profil) im Osten verortest.
Wirtschaftlich gesehen kommt das ja sogar hin ;).

Back to topic: Der u.g. Report (auch hier sicher wieder mit Schwächen, aber es sind halt mehrere Quellen, die in die gleiche Richtung gehen) stellt in einigen Bereichen schon einen Durchschnittsverdienst von >70.000 EUR fest. Da muss die Verteilung schon sehr eingedrückt sein, wenn nicht viele über die 100.000 EUR kommen. In manchen Firmen stellen diese Personen sicher die Mehrheit dar.

https://www.wiwi-treff.de/Gehalt-and-Berufserfahrung/WIWIS/StepStone-Gehaltsreport-2018-Wirtschaftsingenieure-und-Wirtschaftsinformatiker-sind-Topverdiener/Artikel-15566

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