WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:
Hier im Forum ist die Meinung, dass Controller später nur noch aus Winfo besteht. Schon deshalb würde ich zweifeln.
Aber weshalb braucht man bis zum Master um zu erkennen, dass es vielleicht doch nichts für einen ist. Du musst die mal damit beschäftigen, wo du hin möchtest und das kannst nur du dir selbst beantworten.
Aus dem von Dir genannten Grund zweifele ich ja eben an dem Berufsbild Controller, da es sich tatsächlich in diese Richtung zu entwickeln scheint.
Ich habe mich in den vergangenen Wochen mit dem Beruf des Data Analysts (nicht Data Scientist) bzw. generell mit Business Intelligence beschäftigt. Auch wenn sich dieser interessant anhört, kamen mir Zweifel, ob der Kontakt zu anderen Menschen sowie die Kreativität nicht vllt noch geringer ausfällt als im klassischen Controlling-Bereich und damit noch weniger für jemanden, der eher extrovertiert veranlagt ist, passt.
Da ich jetzt noch die Zeit habe, um einem Praktikum vor dem Abschluss nachzugehen, interessiert es mich, ob ich meine Zeit sinnvoll nutze, um mich in dem Bereich weitestgehend einzulesen (SQL, Datenbanken generell, Power BI ...) oder mich vllt doch eher ganz umorientieren sollte.
Daher wäre ich dankbar für jeden Beitrag von erfahrenen Mitgliedern mit ähnlichen Interessen bzw. Zweifeln, die als Data Analyst oder in einem anderen Beruf glücklich wurden.
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