Auf keinen Fall Informatik studieren!
Es existiert kein Job, in dem man als Informatiker nicht den Kürzeren zieht. Das sage ich als Masterand, der diejenigen beneidet, die was sinnvolles gelernt haben, d.h. Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau und sogar auch Physik. Wortwörtlich die Hälfte des Studiums sind vollständig unbrauchbar (theoretische Informatik, theoretische Ansätze Software zu entwickeln. Die andere Hälfte lernt man auch in anderen Studiengängen, bspw. Mathe, bzw. das was man wirklich machen möchte muss man sich sowieso eigenständig beibringen. Informatik ist die BWL unter den MINT-Fächern. Hat weder Hand noch Fuß und ist primär nur Rumgeschwafelei. Ihr wisst, dass ein Studiengang sinnlos ist, wenn damit argumentiert werden muss, dass dieser einem „analytisches denken“ beibringt. Niemand wird für analytisches Denken eingestellt, auch nicht in der Forschung. Was zählt ist tiefes Wissen und Können. Und Können tut ihr gar nichts nur weil ihr Algorithmen nach ihrer Komplexität bewerten könnt. Wenn ihr Interesse an Software habt tut euch den Gefallen und studiert Elektrotechnik. Ihr werdet im Studium mindestens genauso viel programmieren wie Informatiker und noch wichtiger: Ihr lernt was man eigentlich dem Computer beibringt. Es bringt nichts eine Sprache, weder Programmier noch natürliche Sprache, perfekt zu beherrschen, wenn das was man sagt (=programmiert) keinen Inhalt hat. Ihr könnt kein Kraftwerk programmieren ohne Regelungstechnik-Kenntnisse, kein Auto programmieren ohne Mechatronik Kenntnisse, Keine Messgeräte programmieren ohne Messtechnik-Kenntnisse usw usw.
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