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WirtschaftsstudiengängeWIPSY

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspsychologie (Wipsy)

Wirtschaftspsychologie ist ein weites und spannendes Feld, das eine Alternative zum grundsätzlichen Psychologie-Studium bietet. Ohne klinisches Jahr finden Absolventen insbesondere in der Wirtschaft Stellen. In Bereichen wie der Marktforschung und Meinungsforschung und in Personalabteilungen von Unternehmen werden insbesondere qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen gesucht. Gerade weil das Wirtschaftspsychologie-Studium sich einer relativ jungen Wissenschaft bedient, ergeben sich daraus viele Möglichkeiten, seinen Karriereweg individuell zu gestalten.

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Arbeitsmarkt und Karrierechancen mit Wirtschaftspsychologie (Wipsy)
Absolventen mit einem Abschluss in Wirtschaftspsychologie sind für Berufe in der Personalentwicklung, Teamentwicklung und Organisationsentwicklung bestens vorbereitet.  Sie können sowohl in Unternehmen der Privatwirtschaft, aber auch innerhalb von Verwaltung und Öffentlichem Dienst Tätigkeiten aufnehmen. Viele Wirtschaftspsychologen gehen den Weg in die Selbstständigkeit, um als Coach Fach- und Führungskräfte, unter anderem in der Mitarbeiterführung, zu unterstützen. Die Einsatzfelder sind breit gefächert, denn Wirtschaftspsychologen verfügen über Schlüsselqualifikation, die in vielen Bereichen des Managements gefragt sind.

Liste von Berufsfeldern für Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftswissenschaftlerinnen:

Arbeitsmarkt für Wirtschaftspsychologie-Absolventen
Psychologen profitieren grundsätzlich von der Arbeitsmarkt-Situation. Wirtschaftspsychologen sind vielerorts gesucht, auch deswegen, weil sie mit Methoden der Marktforschung und Meinungsforschung, Kommunikationsforschung und Statistiken umgehen können. Die Branche der Marktforschung und Meinungsforschung befinden sich seit den neunziger Jahren im stetigen Aufwärtstrend. In der Wirtschaft suchen Unternehmen zudem verstärkt Absolventen, die in der Lage sind das passende Personal ausfindig zu machen. So finden einige Wirtschaftspsychologen auch Tätigkeiten in großen Unternehmen wie Google & Co. Personalentwicklung spielt in Zukunft durch veränderte Arbeitsbedingungen, die mit der Digitalisierung eingehen, eine verstärkte Rolle. Dabei wächst auch der Markt für Human Machine Interaction (HMI), bei dessen Weiterentwicklungen auch Wirtschaftspsychologen herangezogen werden.

Berufseinstieg mit Wirtschaftspsychologie-Abschluss
Das Feld der Wirtschaftspsychologie ist noch ein recht junges, sodass junge Akademiker in verschiedenen Bereichen ihren Weg gehen können. Eine Profilschärfung ist wichtig, um im gewünschten Fachgebiet den Karriereweg einzuschlagen. Für Berufseinsteiger mit Bachelor-Abschluss gelingt vor allem der Eintritt In Marketing- und Personalabteilungen von Unternehmen. Oft ist es für Wirtschaftspsychologen sinnvoll, einen Master zu machen, um zum späteren Zeitpunkt als selbständiger Trainer und Coach oder im Consulting tätig zu werden.

Laut der Studie „Karrierewege für Bachelorabsolventen“ vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Institut der deutschen Wirtschaft Köln, beschäftigen immer mehr Unternehmen Bachelorabsolventen. Davon bieten rund 85,1 Prozent der Unternehmen die Chance, auch ohne einen Master Karriere zu machen. Bachelorabsolventen der Wirtschaftswissenschaften werden vor allem in diesen Bereichen eingesetzt: 82,9 Prozent im Rechnungswesen und Controlling, 79,3 Prozent im Marketing, Marktforschung und Vertrieb, 72,9 Prozent in betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Abteilungen. Die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit Bachelor liegen mit 63,0 Prozent durchschnittlich zwischen 30.000 Euro und 40.000 Euro pro Jahr. Rund 24,8 Prozent verdienen mehr als 40.000 Euro jährlich.

Wirtschaftspsychologie-Berufschancen steigern
In Führungspositionen in Unternehmensberatungen können Absolventen der Wirtschaftspsychologie mit einem Master-Abschluss gelangen. Während eines Master-Studiums in Wirtschaftspsychologie werden die Studenten auch auf entsprechende Management- und Führungsaufgaben vorbereitet. Die Qualifikation durch einen Master erleichtert zu dem die Selbständigkeit als Berater. Wirtschaftspsychologen punkten mit Knowhow, den wirtschaftswissenschaftlichen Jargon zu verstehen.

Praxiserfahrung ist unerlässlich. Vorzeigbare Praktika erleichtern den Berufseinstieg. Hilfreich sind auch branchenbezogene Nebenjobs und Werkstudentenjobs. Wer den Wunsch hegt, in internationalen Unternehmen tätig zu werden, sollte bereits während des Wirtschaftspsychologie-Studiums seine Sprachkompetenzen erweitern. Das Beherrschen von Englisch als Businesssprache ist für den Erfolg maßgeblich, weitere Sprachfähigkeiten können einen Pluspunkt im Bewerbungsprozess ausmachen. Konnten die Sprachkenntnisse während eines Auslandsaufenthaltes intensiviert werden, so ist das überzeugend für interkulturelle Kompetenzen und flüssiges Beherrschen einer Fremdsprache.


Download Erfolg dank Wirtschaftspsychologen [PDF, 8 Seiten - 354 KB]
http://www.psy.lmu.de/wirtschaftspsychologie/forschung/workingpapers.pdf

Download Arbeitsmarkt für Bachelorabsolventen [PDF, 72 Seiten, 1,0 MB]
http://www.stifterverband.de/pdf/bachelorabsolventen.pdf

  1. Seite 1: Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspsychologie (Wipsy)
  2. Seite 2: Studium Wirtschaftspsychologie – Bachelor (Bakkalaureus)
  3. Seite 3: Studium Wirtschaftspsychologie – Master
  4. Seite 4: Arbeitsmarkt und Karrierechancen mit Wirtschaftspsychologie (Wipsy)


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CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

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