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Wirtschaft studieren: Das Studium Medienwirtschaft (MW)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Medienwirtschaft

Die zukünftigen Jobaussichten in einem Medienunternehmen haben für viele Studieninteressierte einen besonderen Reiz. Rund 17,1 Prozent von 25.000 befragten jungen Akademikern wollen in die Medienbranche einsteigen. Laut der Studienreihe „Fachkraft 2020“ ist die Medienbranche somit beliebter als alle anderen Branchen. Abwechslungsreiche Aufgabenfelder und die ständige Weiterentwicklungen durch das Internet, machen die Unternehmen der Branche als Arbeitgeber attraktiv. Im Vergleich zu BWL-Absolventen haben Absolventen in Medienmanagement einen Vorteil: medienspezifische Zusatzqualifikationen. Mit diesem Know-how sind sie insbesondere für Jobs und Unternehmen in den Bereichen PR, Rundfunk, Print, Online-Medien und E-Commerce interessant.

Niedrigzinsen bedrohen die Zahlungsfähigkeit von Rentenfonds und Versicherern

OECD Unternehmens-und-Finanzausblick 2015

Die anhaltend niedrigen Zinsen bergen für Rentenfonds und Versicherer erhebliche längerfristige Risiken. Der “OECD Unternehmens- und Finanzausblick” fürchtet, dass Renten- und Lebensversicherer die Renditeversprechen aus Zeiten mit hohen Zinsen nur dann gewährleisten können, wenn sie auf ertragsstarke Anlagen ausweichen. Damit verbunden seien höhere Risiken bis hin zur Insolvenz einzelner Unternehmen.

Innovative Wohn- und Arbeitskonzepte: Wie junge Unternehmer von neuen Wohntrends und Technologien profitieren können

Das Foto zeigt das Büro in einem Bürocontainer.

Junge Unternehmer, Start-ups und Freelancer stehen nicht nur vor der Herausforderung, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sondern auch geeignete Wohn- und Arbeitsräume zu finden. Dabei suchen sie innovative Konzepte, die ihre Bedürfnisse erfüllen und auch wirtschaftlich sind. In den letzten Jahren haben sich neue Wohn- und Arbeitskonzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse junger Unternehmer zugeschnitten sind. Die Konzepte reichen von mobilen Bürocontainern über Co-Living-Modelle bis hin zu Pop-up-Stores. Hier ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und aktuelle Trends und Entwicklungen im Blick zu behalten.

Bessere berufliche Chancen durch SAP-Kenntnisse

Spielkarten mit Buchstaben bilden das Wort "SAP-Kenntnisse"

Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Nachfrage nach Möglichkeiten einer intelligenten Auswertung der dabei anfallenden Datenmengen. Immer mehr Firmen setzen dabei auf die Software SAP. Diese ermöglicht eine Vernetzung aller Daten aus verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Personalmanagement, Kundenmanagement und Controlling. Eine manuelle Eingabe der Daten oder das Entwerfen eines eigenen IT-Systems sind damit nicht mehr notwendig. Weil immer mehr Unternehmen auf SAP setzen, steigt auch die Nachfrage nach SAP-Experten.

Mittelstand bleibt Jobmotor in Deutschland

Ein freigelegter Motor.

Institut für Mittelstandsforschung Bonn weist positiven Beschäftigungseffekt durch Neugründungen nach. Um 34,8 Prozent nahm die Zahl an Arbeitsplätzen zwischen 2001 und 2009 in kleinen und mittleren Unternehmen zu, die unternehmensnahe Dienstleistungen anbieten. Hierzu gehören beispielsweise Beratungsunternehmen, PR- und Werbeagenturen, Ingenieurbüros oder Zeitarbeitsfirmen.

Was Führungskräfte im modernen Arbeitsmarkt können müssen

Like a boss - Welche Fähigkeiten gute Führungskräfte auszeichnen

Eine führende Position im Unternehmen ist für viele das Ziel der eigenen Karriereleiter. Solch eine Stelle ist einerseits sehr lukrativ, bringt jedoch viele neue Herausforderungen mit sich. Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter optimal einteilen und ihre Stärken effizient ausschöpfen. Zudem tragen sie aktiv dazu bei, die Wünsche des Unternehmens und seiner Kunden zu erfüllen. Doch neben langjähriger Berufserfahrung sind im heutigen Arbeitsmarkt auch weitere menschliche Fähigkeiten gefragt.

IW-Konjunkturumfrage 2013 - Langsam aufwärts, neue Jobs in Sicht

alter Pferdeaufgang

Die Konjunktur in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf, so lautet das Ergebnis der Frühjahrsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln unter rund 3.000 Unternehmen. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird daher 2013 nur um 0,75 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Für das kommende Jahr wird ein Plus von gut 1,5 Prozent erwartet - nicht zuletzt, weil der Außenhandel und die Investitionen wieder expandieren.

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