DIHK-Chefvolkswirt Alexander Schumann: »Die konjunkturelle Erholung in Europa bleibt fragil. Das zeigen die Ergebnisse der Konjunkturumfrage der europäischen Kammerorganisation Eurochambres. Angesichts des Russland-Ukraine-Konflikts und weiterer geopolitischer Krisen nimmt die Exportzuversicht in allen Ländern ab.«
Die Homepage der Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomik von Prof. Dr. Harald Wiese bietet 24 Klausuren "Grundzüge der Mikroökonomik" aus den Jahren 2001-2016 mit Lösungen.
Drei Hochschulen in drei Bundesländern haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind bundesweit die Hochschulen mit der besten Gründungskultur. Wer hier studiert oder arbeitet, hat beste Voraussetzungen, mit seinem Wissen ein eigenes Unternehmen zu gründen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Gründungsradars 2013 des Stifterverbandes.
Die International Financial Reporting Standards (IFRS) sind seit Verabschiedung der IAS-Verordnung im Jahr 2002 der maßgeblichen Bilanzierungsstandard für kapitalmarktorientierte Unternehmen und Konzerne in der Europäischen Union. Die neue Broschüre „Zukunft der IFRS in Europa“ des Bankenverband erklärt, wie ein IFRS Standard entsteht und zu geltendem Recht in Europa wird.
Auch die Entwicklungspolitik braucht Wettbewerb - Christof Altmann ist für seine Dissertation zur „Entwicklungskonkurrenz“ mit dem Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik 2014 ausgezeichnet worden. Der Ausbildungspreis geht an Samuel Stäbler von der Uni Köln für seine Masterarbeit über das ethische und soziale Fehlverhalten von Unternehmen.
Englisch wird an der Uni in allen Studienrichtungen vorausgesetzt. Literatur, Vorträge und Diskussionen erfordern ein hohes Maß an Qualifikation. Ist ein Auslandssemester geplant, führt kein Weg an Englisch vorbei. In vielen Bewerbungen werden Sprachzertifikate zudem als Nachweis gefordert. Was hat es mit TOEFL, IELTS, Cambridge & Co auf sich und was empfiehlt sich als Vorbereitung.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Manche Professoren geben wirklich alles, um auch dem letzten Studi zum geistigen Durchbruch zu verhelfen. Hier eine Sammlung der besten Professorensprüche aus den Wirtschaftswissenschaften.
Deflation und Konsumstau? - Die Diskussion über Deflationsgefahren in Europa wird mit einem zweifelhaften Argument geführt. Die gängige These, fallende Preise dämpften die Nachfrage auf lange Zeit, weil Konsumenten ihre Käufe in Erwartung weiter sinkender Preise aufschöben, lässt sich nach einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft empirisch nicht stützen.
Die Immatrikulation war erfolgreich, der eigene Studienweg liegt vor einem und nun soll es endlich losgehen. Stellt sich die Frage, was am ersten Tag an der Uni eigentlich benötigt wird und noch Zeit hat. Diese neun Dinge sollten Studienanfänger idealerweise bereits von Tag 1 an parat haben.
Im Wintersemester 2008/09 viel laut Statistischem Landesamt die meist getroffene Fächerwahl an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen mit 82 500 Studierenden auf den Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Die besten Chancen auf mehr Gehalt in diesem Jahr haben im europäischen Vergleich die Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen in Deutschland. Während durchschnittlich etwa jeder dritte CFO aus sieben europäischen Ländern steigende Fixgehälter beobachtet, sind es in Deutschland sogar 43 Prozent der CFOs.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus "Mannheim Taxation" (MaTax) in Mannheim hat die Arbeit aufgenommen. Ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Steuern ist in dieser Form in Deutschland und Europa bislang einmalig. MaTax ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und der Universität Mannheim.
Die Homepage des Instituts für BWL, insbesondere Operations Research, von Prof. Dr. Hans G. Bartels bietet mehrere Klausuren mit Lösungen aus den Bereichen OR, Steuerlehre und Quantitative Methoden.
Egal wie überfüllt die Universitäten sind, sie sind verpflichtet, den Studenten den Besuch der Lehrveranstaltungen zu ermöglichen, die im Curriculum vorgesehen sind. Das erklärt Uni-Rechts-Experte Dr. Christian Birnbaum in der aktuellen Ausgabe UNICUM (01/2014).
Prof. Dr. Michael Bach von der Uni Freiburg präsentiert auf seiner Homepage eine Sammlung optischer Täuschungen und erläutert, wie sie funktionieren.
Die Homepage der Studierendenvertretung der Universität Augsburg bietet eine Aufgabensammlung aus der Klausurübung »Einführung in das Marketing« an.
Studenten hetzen ständig zwischen Uni-Bibliothek, Seminaren und Prüfungen hin und her. Da bleibt wenig Zeit, sich mit der eigenen finanziellen Zukunft zu beschäftigen. Viele junge Leute schieben die Thematik zur Seite. Bis zur Rente dauert es noch eine gefühlte Ewigkeit, irgendwie wird das schon werden. Warum man sich dennoch bereits als Student mit den leidigen Finanzen beschäftigen sollte und wieso es sinnvoll sein kann, einen Finanzberater zu Rate zu ziehen.
Drei Hochschulen mit Vorbildcharakter: Wer hier studiert oder arbeitet, wird bestens vorbereitet, um anschließend in einer eigenen Firma sein erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen zu können. Die drei Bestplatzierten zeigen, dass es an jeder Hochschule eine lebendige Gründungskultur geben kann, egal ob es sich um eine große oder kleine, staatliche oder private Hochschule handelt.
Mit dem Hochschulpreis fördert der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik den wissenschaftlichen Nachwuchs. Es werden zwei Arbeiten in den Kategorien „Uni-Abschlussarbeiten“ und „FH-Abschlussarbeiten“ mit einer Preissumme von jeweils 2.000 Euro ausgezeichnet. Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2015.