Eine Umfrage "Generation Praktikum - Mythos oder Massenphänomen" der HIS Hochschulinformations-System GmbH bei mehr als 10.000 Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen des Jahrgangs 2005 liefert erstmals repräsentative Daten über Praktika nach dem Studium. Auch wenn Absolventenpraktika nach dem Studium zugenommen haben, handelt es sich nicht um ein Massenphänomen. Der Begriff Generation Praktikum ist nicht gerechtfertigt.
Ein Wirtschaftsstudium nehmen 12 Prozent aller Studienberechtigten auf. Dies ist ein zentrales Ergebnis des Berichts »Studienberechtigte 2005 - Übergang in Studium, Ausbildung und Beruf« der HIS Hochschul-Informations-System GmbH.
In einer aktuellen Studie hat die auf die Bewertung von Finanzinstrumenten
spezialisierte Firicon GmbH festgestellt, dass eine korrekte Bilanzierung bei mindestens 20 Prozent der untersuchten Unternehmen fraglich ist.
In Praxiswissen Online-Marketing« liefert Erwin Lammenett, Gründer und Geschäftsführer der Aachener Internetagentur team in medias GmbH, einen ganzheitlichen Ansatz für strukturiertes Online-Marketing.
Die von Studenten gegründete Menippos GmbH in Chemnitz ist beim Gründerwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie mit einer Kombination aus Sammelkarten und Online-Spiel erfolgreich.
In einer aktuellen Studie hat die auf die Bewertung von Finanzinstrumenten spezialisierte Firicon GmbH die Anwendung und Umsetzung von IFRS 2 »Share-based Payment« bei Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX untersucht.
Die Gehälter der Geschäftsführer weisen in kleinen Unternehmen erhebliche Unterschiede auf. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Kienbaum-Gehaltsstudie »Geschäftsführer der kleinen GmbH«.
Der Demokurs »Aufbau der Bilanz« dauert etwa 10 Minuten und ist Bestandteil des »Europäischen Wirtschaftsführerscheins« der KEA Wirtschaftstraining GmbH.
Eine aktuelle Studie der Hewitt Associates GmbH für Persobalberatung zeigt, dass wachstumsstarke Unternehmen deutlich stärker auf eine innovative Vertriebsvergütung setzen.
Die Studie »Top Job« vergleicht die Personalarbeit mittelständischer Unternehmen. Der Titel »Arbeitgeber des Jahres« ging an die Schreiner Group GmbH & Co. KG aus Oberschleißheim.
Das Informationszentrum Entwicklungspolitik (IZEP) der InWEnt GmbH stellt in einem Online-Portal Informationen und Internet-Quellen rund um die Themen Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung.
Das Bundesländer-Ranking 2004 ist eine ökonomische Vergleichsstudie zwischen den 16 deutschen Bundesländern der IW Consult GmbH.
Wismar International Graduation Services GmbH (WINGS), ein Unternehmen der Hochschule Wismar. Sie tritt in die Fußstapfen des erfolgreichen Weiterbildungs- und Fernstudienzentrums der Hochschule Wismar und bündelt nicht nur die Fernstudienangebote der Hochschule
Eine Limited ist ohne bürokratischen Gewaltakt schnell gegründet, sie verlangt statt
vorgeschriebener hoher Kapitalbindung ein Stammkapital in frei wählbarer Höhe und ist dennoch in allen Rechten und Pflichten der GmbH gleichgestellt.
Kooperationsprojekt der Volvo Car Germany GmbH mit Marketing-Seminar der Hochschule Niederrhein
Neue Gesetzeslage: Selbst wer ausschließlich auf dem deutschen Markt agiert, kann in England eine »Limited« gründen. Der Vorteil: Das bei einer GmbH vorgeschriebene Eigenkapital von 25.000 Euro entfällt.
Das Marktforschungsinstitut Rheinland hat die Kosten mehrerer Anbieter für die Gründung einer Limited in England verglichen: Schon für 259 Euro können deutsche Existenzgründer die im Vergleich zur GmbH wesentlich günstigere Unternehmensform wählen.
Susan Bauer ist Personalberaterin für High Potentials bei der Kienbaum Executive Consultants GmbH. Wir sprachen mit ihr über Erfolgsfaktoren beim Bewerbungsgespräch, die Bedeutung der »Performance« im Bewerbungsgespräch und über vermeidbare Fehler bei der Vorbereitung.
Der Wahlkampf geht in die Endphase. In ganz Deutschland erhitzen sich die Gemüter über die Frage, wer in Zukunft die Geschicke des Landes lenken soll. Eine gute Gelegenheit, sich mit dem Thema Führung auseinander zu setzen. Die Kanzlerkandidaten von SPD, CDU/CSU und FDP stehen laut einer Betrachtung der Kienbaum Consults International GmbH für sehr unterschiedliche Führungsstile.