Studierende aus 24 Ländern haben entschieden: Google ist Europas beliebtester Arbeitgeber. Das Unternehmen kann auch Vorjahressieger Pricewaterhouse Coopers auf den zweiten Platz bei den Business-Studierenden verdrängen. Die Wirtschaftsprüfer und Autobauer sind ebenfalls wieder sehr gefragt.
Dem Talent Shortage Survey 2011 zufolge haben 40 Prozent der befragten Arbeitgeber in Deutschland Schwierigkeiten beim Besetzen von Schlüsselpositionen. Das sind 11 Prozent mehr als bei der letzten Erhebung vor einem Jahr.
Auf der Arbeitgeber Bewertungsplattform »kununu.com« bewerten MitarbeiterInnen und Ex-MitarbeiterInnen ihre Arbeitgeber nach Betriebsklima, Aufstiegschancen und Vergütung. Die Plattform bietet für die Jobsuche Informationen zu rund 54.000 Arbeitgebern in Deutschland, Österreich und Schweiz.
Nach der im vergangenen Jahr abgeschlossenen Umstellung auf ein international vergleichbareres Hochschulsystem von Bachelor- und Masterstudiengängen im Zuge der „Bologna-Reform“ zeigt sich eine Mehrheit der Studenten bezüglich der Akzeptanz des Bachelorabschlusses seitens der Arbeitgeber skeptisch.
Firmen sollten mit Hilfe von Social Media Guidelines ihren Mitarbeitern Orientierung geben. Sie sollten definieren, wie Beschäftigte mit Bezug auf ihren Arbeitgeber im Web 2.0 kommunizieren können, empfiehlt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.
Die Führungskräfte im Vertrieb reden an ihren Mitarbeitern offenbar regelmäßig vorbei. Während neun von zehn Vorständen mit der strategischen Vertriebsarbeit ihres Unternehmens zufrieden sind, wähnt nur die Hälfte der Vertriebsmitarbeiter den Arbeitgeber in Sachen Vertriebsstrategie auf dem richtigen Weg.
Arbeitgeber in Norddeutschland verbieten immer häufiger Einsätze ihrer Beschäftigten bei den Freiwilligen Feuerwehren. Sie bringen mit diesem Verhalten die Brandschützer in große Personalnot und gefährden die Bevölkerung.
Umfrage von McKinsey und e-fellows.net: Topstudentinnen wollen sich mehr mit ihren künftigen Kollegen und Kolleginnen identifizieren. Darüber hinaus achten Frauen mehr als Männer darauf, dass ihr künftiger Arbeitgeber aktiv seine Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrnimmt.
Die besten Köpfe für die Schlüsselpositionen im Unternehmen zu gewinnen, steht bei Personalleitern ganz oben auf der Agenda: Drei Viertel der Personalentscheider in Deutschland, Österreich und der Schweiz räumen dem Thema aktuell mittlere bis hohe Priorität ein.
Wohnen zur Untermiete hat sich längst vom studentischen WG-Image befreit. Immer mehr Menschen zieht es auch nach ihrer Ausbildung ins Zusammenleben mit Gleichgesinnten.
Mehr als 90 Prozent der deutschen Arbeitnehmer wollen nach Ausscheiden mit dem ehemaligen Arbeitgeber in Kontakt bleiben - laut aktueller Monster-Studie zur Bewerbungspraxis 2010.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes bezahlten Arbeitgeber im Jahr 2009 in der deutschen Privatwirtschaft im Durchschnitt 30,90 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde. Im europäischen Vergleich lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit auf Rang acht.
Der Konjunkturrückgang der letzten Jahre hat offenbar zu einer starken Bindung zwischen Unternehmen und ihren Angestellten geführt: Durchschnittlich 23 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind ihrem Arbeitgeber gegenüber loyaler als vor der Wirtschafts- und Finanzkrise.
Berufseinsteiger legen bei der Arbeitgeberwahl vor allem Wert auf Perspektive: Für 68 Prozent der Studierenden sind die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die ein potenzieller Arbeitgeber bietet, das wichtigste Entscheidungskriterium.
Bei Arbeitgebern und Geschäftsspartnern ist der erste Eindruck oftmals entscheident für den Erfolg. Insbesondere die Kleidung spielt dabei für ein seriöses Auftreten eine maßgebliche Rolle. Doch welcher Dresscode gilt für die meisten Arbeitgeber? Und welche Accessoires oder Laptop Taschen ergänzen die Garderobe gut?
Die Erfahrungen, die sich bei der Arbeit in einem internationalen Team sammeln lassen, sind für deutsche Angestellte ein entscheidender Karrierefaktor. Gleichzeitig glaubt über die Hälfte, dass ihr Arbeitgeber nicht genug unternimmt, um sie auf internationale Zusammenarbeit vorzubereiten.
60 Prozent der deutschen Studieninteressierten haben wenig Neigung zum Studieren in Ostdeutschland. Woraus diese Abneigung resultiert und wie hoch die Bereitschaft bei potenziellen Bachelor- und Master-Studierenden tatsächlich ist, untersucht eine aktuelle CHE-Studie.
Das Unternehmensranking Young-Professional-Barometer 2009 zeigt: Deutsche Premium-Automobilhersteller und Strategieberatungen sind trotz Krise die beliebtesten Arbeitgeber. Die Banken verlieren dagegen an Image.
In einer aktuellen Umfrage zum Thema »Was erwarten Sie von Ihrem Arbeitgeber?« wollte die bekannte Online-Stellenbörse JobScout24 von ihren Usern wissen, welche Anreize Unternehmen ihren Mitarbeitern bieten müssen, um sie zufrieden zu stellen.
Absolventenbarometer Wirtschaftswissenschaften 2009: Das Berliner trendence Institut befragte auch in diesem Jahr rund 25.000 examensnahe
Studierende und Absolventen nach ihren Einstellungen bezüglich der beruflichen Zukunft, Karrierezielen und ermittelte die attraktivsten Arbeitgeber in dieser Zielgruppe.