2007 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die US-Unternehmen in Deutschland und die Prognosen für 2008 sind sogar noch optimistischer. 76 Prozent konnten im Vorjahr ihren Umsatz steigern und nahezu jede zweite Firma hat neue Arbeitsplätze geschaffen.
Die deutschen Unternehmensberater sind zur Zeit so erfolgreich aufgestellt wie zuletzt zur Jahrtausendwende. Im Jahr 2007 ist der Umsatz um 11,8 Prozent auf 16,4 Milliarden Euro (2006: 14,7 Milliarden Euro) gestiegen.
Die Spanne der Jahresgesamtbezüge von Geschäftsführern ist außerordentlich groß. Sie reicht in kleinen GmbHs (bis fünf Millionen Euro Umsatz) von weniger als 40.000 Euro bis zu mehr als 400.000 Euro.
Die deutsche Güterverkehrslogistik ist nicht erst seit heute in Europa führend. Für das Jahr 2006 wird ihr Umsatz auf rund 170 Milliarden Euro geschätzt.
BDU-Studie »Personalberatung in Deutschland 2006/2007«: Der Umsatz in der Personalberaterbranche legte 2006 um gut 19 Prozent zu.
Schneller als erwartet haben die deutschen Unternehmensberater in die Erfolgsspur zurückgefunden. Der Umsatz in der Consultingbranche stieg im Jahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 11,4 Prozent auf 14,7 Milliarden Euro.
Das A und O für den Erfolg eines jeden Unternehmens ist der Umsatz und für diesen sind in erster Linie die Kunden verantwortlich. Egal ob Start-up oder ein langjähriger Familienbetrieb – für Unternehmer ist es nicht immer einfach, Kunden zu gewinnen und zu halten. Insbesondere auf hart umkämpften Märkten können mitunter die eigenen Produkte nicht alleine überzeugen. Der gesamte Unternehmensauftritt muss stimmen. Eine weitere wichtiger Punkt ist daher das Marketing, das mit Werbegeschenken eine gute Möglichkeit bietet, bei den Kunden im Gedächtnis zu bleiben.
Entgegen einem weit verbreiteten Vorurteil schaffen globale Verflechtungen der deutschen Wirtschaft auch hierzulande Wachstum und Arbeitsplätze. Unternehmen steigern durch ihr Auslandsengagement auch in Deutschland Umsatz und Gewinn.
Studie zum Thema Cross-Selling an der Uni Mainz: Prinzipiell ist es für Unternehmen günstiger, ihren Umsatz anhand bestehender Kunden auszudehnen, als neue Kunden zu gewinnen.
Wer profitabel wachsen will, sollte zunächst seine Preise unter die Lupe nehmen. Mit dem Preis haben Unternehmen einen Hebel in der Hand, der stärker auf die Gewinne wirkt als Umsatz- oder Kostenänderungen.
Ergebnis einer weltweiten Umfrage: Die Einbindung des Marketings in die Strategieplanung zahlt sich aus. Je mehr Verantwortung dem Marketing im Unternehmen zukommt, desto besser fällt das Umsatz- und Gewinnwachstum aus.
Das Personalkarussell in den Unternehmen dreht sich wieder. Der Umsatz in der Personalberaterbranche stieg 2005 um knapp zehn Prozent. Mitarbeiter mit Vertriebs- und Marketingqualitäten stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala.
Dem Statistischen Bundesamt zufolge erzielten 372 Unternehmen und somit 29 mehr als 2003 Umsätze von 1 Milliarde Euro oder mehr. Diese Umsatzmilliardäre kamen zusammen auf einen Umsatz von 1.361 Milliarden Euro.
Eine Mehrheit von 25 Wirtschaftsverbänden erwartet für 2006 eine etwas höhere Produktion oder einen höheren Umsatz als 2005. Der Aufschwung wird auch im kommenden Jahr im Wesentlichen von der Industrie getragen.
Der Umsatz in der Outplacementberatungsbranche wächst 2004 um drei Prozent. Bei sozialverträglichen Personaltrennungen sind Outplacement-Spezialisten weiterhin gefragt.
Diese umsatzstärksten 1598 Unternehmen erzielten mit 1873 Milliarden Euro Umsatz 44 Prozent des Gesamtumsatzes.
Der Umsatz der Beraterbranche ist in Deutschland in 2004 um rund ein Prozent auf 12,34 Milliarden Euro gestiegen. Wie bereits im vergangenen Jahr planen die Beratungsunternehmen daher wieder vermehrt Personaleinstellungen.
Umsatz in der Personalberaterbranche sank 2003 um 9,5 Prozent – Fach- und Führungskräfte scheuen sich vermehrt bei einem Jobwechsel umzuziehen
Trotz andauernder gesamtwirtschaftlicher Konjunkturflaute kamen vom deutschen Markt für Managementberatung 2004 wieder positive Signale. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz stieg gegenüber dem Vojahr von 279.000 auf 289.000 Euro.
Die Vorstandsvorsitzenden der großen Unternehmen beeinflussen durch ihren persönlichen Ruf das Unternehmensimage und damit auch den künftigen Erfolg stärker als bislang angenommen.