Hallo, mich würde mal ein Austausch darüber interessieren, wie ihr mit der aktuellen Inflation umgeht? Was tut ihr um den Wertverlust eures Vermögens auszugleichen oder zu verhindern? Legt ihr nur noch in Aktien und co an oder diversifiziert ihr dennoch weiter?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.06.2023:
Hallo, mich würde mal ein Austausch darüber interessieren, wie ihr mit der aktuellen Inflation umgeht? Was tut ihr um den Wertverlust eures Vermögens auszugleichen oder zu verhindern? Legt ihr nur noch in Aktien und co an oder diversifiziert ihr dennoch weiter?
Ehrlicherweise mache ich gar nichts. Nicht gut, aber so ist es eben.
Aber zur Sache: Die anderen 10.000 Diskussionen zur Inflation und zum Inflationsschutz waren nicht genug?
antwortendanielnop schrieb am 18.06.2023:
WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:
Hallo, mich würde mal ein Austausch darüber interessieren, wie ihr mit der aktuellen Inflation umgeht? Was tut ihr um den Wertverlust eures Vermögens auszugleichen oder zu verhindern? Legt ihr nur noch in Aktien und co an oder diversifiziert ihr dennoch weiter?
Ehrlicherweise mache ich gar nichts. Nicht gut, aber so ist es eben.
Aber zur Sache: Die anderen 10.000 Diskussionen zur Inflation und zum Inflationsschutz waren nicht genug?
Tut mir leid ich bin neu hier, habe schon viele Themen hier gelesen aber keine dazu, sonst würde ich nicht fragen :-/
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2023:
Tut mir leid ich bin neu hier, habe schon viele Themen hier gelesen aber keine dazu, sonst würde ich nicht fragen :-/
Dann schlage ich vor, dass du die richtigen Themen erste einmal liest.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.06.2023:
Tut mir leid ich bin neu hier, habe schon viele Themen hier gelesen aber keine dazu, sonst würde ich nicht fragen :-/
Dann schlage ich vor, dass du die richtigen Themen erste einmal liest.
Eingelesen bin ich schon im Thema und ich habe auch die threads hier durchgelesen, ging aber nicht in die Richtung wo ich gerne diskutieren wollte, sondern geht es dort meistens doch darum wie man noch Rendite macht. Mir geht es wirklich um das Thema Werterhalt / Schutz vor Kaufkraftverlust!
antwortenHier nochmal der TE, diesmal mit einer konkreten Frage zu der ich hier im Forum bisher nichts gefunden habe:
Was haltet ihr von Genossenschaftsanteilen, um euer Vermögen breiter zu diversifizieren? Habt ihr selbst welche bzw. welche sind empfehlenswert?
Ich selbst habe bisher welche bei der EWS (Elekrizitätswerke Schönau) und denke aktuell über Fair Train nach. Natürlich sind dort immer nur kleine Beträge möglich, dadurch aber das Vermögen breiter gestreut. Bin mir nur unsicher hinsichtlich der Risikoeinschätzung, schliesse daher für mich Genossenschaftsbanken aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.07.2023:
Hier nochmal der TE, diesmal mit einer konkreten Frage zu der ich hier im Forum bisher nichts gefunden habe:
Was haltet ihr von Genossenschaftsanteilen, um euer Vermögen breiter zu diversifizieren? Habt ihr selbst welche bzw. welche sind empfehlenswert?
Ich selbst habe bisher welche bei der EWS (Elekrizitätswerke Schönau) und denke aktuell über Fair Train nach. Natürlich sind dort immer nur kleine Beträge möglich, dadurch aber das Vermögen breiter gestreut. Bin mir nur unsicher hinsichtlich der Risikoeinschätzung, schliesse daher für mich Genossenschaftsbanken aus.
niemand?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.07.2023:
niemand?
Bei dem Thema (Genossenschaftsanteile) fehlen mir sowohl das "theoretische" Grundlagenwissen, als auch praktische eigene Erfahrungen. Insofern kann ich leider nicht helfen.
antwortenknow-it-all schrieb am 18.07.2023:
niemand?
Bei dem Thema (Genossenschaftsanteile) fehlen mir sowohl das "theoretische" Grundlagenwissen, als auch praktische eigene Erfahrungen. Insofern kann ich leider nicht helfen.
Ok schade, trotzdem Danke für die Antwort.
Vielleicht liest ja noch jemand mit, der sich mit Genossenschaftsanteilen auskennt...
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.07.2023:
know-it-all schrieb am 18.07.2023:
Bei dem Thema (Genossenschaftsanteile) fehlen mir sowohl das "theoretische" Grundlagenwissen, als auch praktische eigene Erfahrungen. Insofern kann ich leider nicht helfen.
Ok schade, trotzdem Danke für die Antwort.
Vielleicht liest ja noch jemand mit, der sich mit Genossenschaftsanteilen auskennt...
In einem Wiwi-Forum niemand, der mit Genossenschaftsanteilen diversifiziert? Bitte entschuldigt, dass ich nochmal frage, weil es mich sehr wundert. Ok, wenn nicht werd ich das Thema in der Versenkung verschwinden lassen. Auch wenn ich hier keine Hilfe bekommen habe vielleicht animiert es ja jemand sich auch in diese Richtung abzusichern?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.07.2023:
In einem Wiwi-Forum niemand, der mit Genossenschaftsanteilen diversifiziert? Bitte entschuldigt, dass ich nochmal frage, weil es mich sehr wundert. Ok, wenn nicht werd ich das Thema in der Versenkung verschwinden lassen. Auch wenn ich hier keine Hilfe bekommen habe vielleicht animiert es ja jemand sich auch in diese Richtung abzusichern?
Nimm es mir nicht übel, aber warum sollte das jemand tun? Genossenschaften sind rechtlich wie historisch zuvorderst auf das aktive kooperative Zusammenwirken ausgelegt und nicht die passive Teilhabe an der Entwicklung des "Unternehmens".
Liebe Grüße
Ceterum censeo schrieb am 20.07.2023:
Nimm es mir nicht übel, aber warum sollte das jemand tun? Genossenschaften sind rechtlich wie historisch zuvorderst auf das aktive kooperative Zusammenwirken ausgelegt und nicht die passive Teilhabe an der Entwicklung des "Unternehmens".
Liebe Grüße
Moin, nein warum sollte ich dir deine Antwort übel nehmen? Ich habe doch explizit nach euren Erfahrungen gefragt. Wenn ich selbst die Antwort wüsste hätte ich nicht gefragt :-)
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Wer vergleichen will, wie stark seine persönliche Teuerungsrate von der amtlichen Inflation abweicht, kann im »Persönlichen Inflationsrechner« des Statistischen Bundesamts seine Ausgabenanteile für die Güter des Warenkorbs nach seinen eigenen Verbrauchsgewohnheiten gewichten.
Zwei Begriffe sorgen für Unbehagen, wenn es um den Wert unseres Geldes geht: Inflation und Deflation. Gerät das Preisniveau deutlich aus den Fugen, kann es eine Volkswirtschaft schwer belasten und einen Wohlstandsverlust mit weitreichenden wirtschaftlichen, sozialen und auch politischen Konsequenzen nach sich ziehen.
Das Preisniveau für die privaten Konsumausgaben in Deutschland lag im Jahr 2013 um 1,5 Prozent über dem Durchschnitt der 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Am teuerstem war es innerhalb der EU in Dänemark und am günstigsten in Bulgarien. Dort lag das Preisniveau bei weniger als der Hälfte aller EU-Mitgliedstaaten.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.
Kaufkraftparitäten sind Preisrelationen, die angeben, wie viele Einheiten inländischer Währung erforderlich sind, um die gleiche Menge an einem Gut oder an einem Bündel von Gütern zu erwerben, die für eine Einheit einer bestimmten ausländischen Währung erhältlich ist.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2012 um 2,0 Prozent höher als im Oktober 2011. Die Inflationsrate wurde weiterhin deutlich durch die Preisentwicklung bei Energie bestimmt. Energie verteuerte sich im Oktober 2012 insgesamt um 5,5 Prozent gegenüber Oktober 2011.
Das Arbeitsblatt im Medienpaket „Finanzen & Steuern“ beschreibt das Phänomen der kalten Progression, indem der Zusammenhang mit unserem linear-progressiven Steuersystem aufgedeckt und die Auswirkungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erläutert werden.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2012 um 2,1 Prozent höher als im Januar 2011. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verharrt damit die Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – knapp über 2 Prozent.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Oktober 2011 gegenüber Oktober 2010 um 2,5 Prozent gestiegen. Im September lag die Teuerungsrate etwas höher bei plus 2,6 Prozent. Die Inflationsrate wurde erneut maßgeblich von der Preisentwicklung bei Haushaltsenergie und Kraftstoffen bestimmt.
Preise beeinflussen nahezu alle Bereich unseres Lebens. Sie bieten Orientierung, setzen Anreize und Grenzen für Kaufentscheidungen. Die neue destatis Broschüre "Preise auf einen Blick" zeigt die wichtigsten Ergebnisse der Preisstatistik.
Das Hoch-im-Kurs Arbeitsblatt „Inflation – Ein Schreckgespenst mit vielen Gesichtern“ klärt den Begriff der Inflation und beschäftigt sich mit den verschiedenen Formen von Inflation, deren Merkmalen und den Folgen.
Im Spiel „Inflation Island“ kann man spielerisch sein Wissen über die Vorteile von Preisstabilität vertiefen und lernen, welche negativen Effekte Deflation, eine hohe Inflation und Hyperinflation auf Einzelpersonen und die Gesellschaft insgesamt haben können.
Einige namhafte Ökonomen warnten wiederholt davor, dass eine niedrige Inflationsrate unter Umständen zu höherer Arbeitslosigkeit führt. Eine am Montag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt jedoch, dass der Effekt zu vernachlässigen ist.
Das Arbeitsblatt befasst sich mit den Ursachen für Inflation, Deflation und Hyperinflation. Dabei steht das Thema Preisstabilität als oberstes wirtschaftspolitisches Ziel im Fokus.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Mai 2009 - nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern - gegenüber Mai 2008 voraussichtlich nicht verändern (April 2009: + 0,7%).
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