Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Unternehmensnachfolge leicht gemacht: Aus mehr als 10.000 stets aktuell gehaltenen Inseraten können sowohl Existenzgründer als auch Unternehmer auf der Suche nach einem Nachfolger passende Profile auswählen. Ab dem 1. Mai ist die Plattform auch für ausländische Partner geöffnet.
familion ist ein Freizeit-Portal für Familien, in dem jeder auf der Suche nach Tipps zur Freizeitgestaltung fündig werden kann. Mehr noch als das, soll familion eine Plattform sein, auf der jeder familion-Nutzer seine eigenen Tipps an alle weitergeben kann.
Existenzgründer und Selbstständige als Arbeitgeber haben Fragen über Fragen, wenn es um die Einstellung von Arbeitnehmern geht. Welche Vorrausetzungen müssen erfüllt sein? Was muss bei einer Einstellung beachtet werden? Was passiert, wenn sich die Umstände ändern? Das neue Online-Angebot „Informationsportal“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales unterstützt zukünftige und erfahrene Arbeitgeber in allen relevanten Fragen zum Thema Sozialversicherung.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Das Portal »access2trainee« für Traineeprogramme und Einstiegsprogramme hat eine zehn Punkte Checkliste für die Auswahl von Traineeprogrammen entwickelt.
Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
Das nationalen Open-Data-Portal »GovData.de« bietet für Deutschland einen einheitlichen, zentralen Zugang zu öffentlichen Verwaltungsdaten aus Bund, Ländern und Kommunen. Staatliche Daten für Deutschland sollen so einfacher zugänglich und für neue Geschäftsmodelle leichter nutzbar werden.
Das Internetangebot »Anerkennung in Deutschland« der Bundesregierung hält in sieben Sprachen die wichtigsten Informationen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen bereit. Es beantwortet sämtliche Fragen rund um den Prozess zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Dabei unterstützt ein sogenannter Anerkennungs-Finder.
Wer auf der Suche nach einer ausgewiesenen Wissenschaftlerin ist – sei es, um eine Führungsposition zu besetzen oder eine Referentin für die nächste Konferenz zu gewinnen –, hat mit dem Portal AcademiaNet eine zentrale Anlaufstelle im Internet.
Das Online-Portal »barrierefrei-studieren.de« hilft Abiturienten und Studierenden mit einer Behinderung, ihr Studium zu finanzieren und zu bewältigen. Welche Finanzierung infrage kommt, lässt sich anhand des Förderprofils des Studenten und einer Datenbank mit mehr als 1.600 Fördermöglichkeiten automatisch ermittelt.
Mit dem Mindestlohn-Gesetz hat der Deutsche Bundestag den Weg für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn frei gemacht. Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein Mindestlohn von 8,50 Euro. Auf der Seite www.der-mindestlohn-kommt.de informiert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Mindestlohn.
Auslandsstudium in Deutschland: Ausländische Interessenten können sich jetzt noch besser über Studien- und Forschungsmöglichkeiten in Deutschland informieren. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat seine Webseite www.study-in.de überarbeitet.
Bei autonetzer.de vermieten Privatpersonen ihr eigenes Fahrzeug an Menschen in der Nachbarschaft, die selbst kein Auto haben. Bei allen Buchungen über die Plattform ist ein Schutzbrief integriert, der Mieter und Vermieter im Fall einer Panne schützt.
Damit alle Bürgerinnen und Bürger den digitalen Fortschritts nutzen können, hat das Bundeskabinett die Digitale Agenda 2014-2017 beschlossen. Die »Digitalen Agenda« gibt die Leitlinien der Digitalpolitik der Bundesregierung vor und bündelt Maßnahmen auf sieben zentralen Handlungsfeldern. Ein eigenes Portal der Bundesregierung informiert rund um die Digitale Agenda.
Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.
Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.