Crashkurs »Investment Banking«
Vom 18. bis 20. Oktober 2006 erfahren angehende Finanzgenies an der TU Chemnitz das Neueste über Produkte, Märkte und Techniken auf dem Gebiet des Investment Bankings. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos.
Vom 18. bis 20. Oktober 2006 erfahren angehende Finanzgenies an der TU Chemnitz das Neueste über Produkte, Märkte und Techniken auf dem Gebiet des Investment Bankings. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos.
Diese Formelsammlung »Investment Banking« wurde von Andreas Bunzel auf Grundlage der Vorlesung Mathematik des Investmentbanking an der Technischen Universität Chemnitz erstellt.
Viele, die sich mit der Börse beschäftigen, fragen sich, ob sich vom Handel der Lebensunterhalt bestreiten lässt. Wer positive Erfahrungen sammelt, wird sich wohl schneller diese Frage stellen. Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, nach dem Studium eine Karriere als Trader zu verwirklichen? Auch wenn schon erste Anschaffungen von den Gewinnen bezahlt werden, der Handel ist durchaus gefährlich. Ob Währungshandel, CFD-Handel oder das klassische Investment in Aktien - wer seinen Lebensunterhalt als Trader bestreiten will, der sollte sich bewusst sein, dass sich die Märkte auch in die "falsche Richtung" bewegen können.
Im Jahr 2006 werden die Lohnkosten in Deutschland um voraussichtlich 0,8 Prozent steigen. Die Bundesrepublik verzeichnet damit in der Europäischen Union (durchschnittlich 2,8 Prozent) den mit Abstand geringsten Zuwachs.
Wie die jüngere Generation in der Europäischen Union (EU) aufwächst, lebt und arbeitet, zeigt eine neue Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) über Jugend und Familie in Europa.
Das kostenlose Medienpaket fördert die finanzielle Allgemeinbildung von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II zur Vermögensbildung. Es wurde von der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung mit dem Bundesverband Investment und Asset Management entwickelt.
Wer sich dem Thema Investmentfonds näher beschäftigen möchte, erhält mit dem Kurs des Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI) eine multimediale Einführung.
Torsten Oppelland, Politikwissenschaftler an der Universität Jena, sieht einen PDS-tolerierten SPD-Kanzler skeptisch.
Im Hochschuljahr 2003/2004 haben rund 2.400 Dozentinnen und Dozenten von deutschen Hochschulen mit dem ERASMUS-Programm der Europäischen Union einen Lehraufenthalt an einer europäischen Gasthochschule durchgeführt.
Die Investment Bank Barclays Capital stiftet ein Promotionsstipendium an der HfB - Business School of Finance & Management.
Fehlentscheidungen beim Outsourcing? - Versteckte Kosten und eine hohe Komplexität von Outsourcing-Aktivitäten verhindern laut einer neuen Studie von Deloitte den Return on Investment.
Das Erasmus-Programm der Europäischen Union hat im Hochschuljahr 2003/2004 mit fast 21.000 Studierende aus Deutschland eine neue Rekordmarke in Europa erreicht.
Von den für die deutsche Ausfuhr 15 wichtigsten Handelsländern lagen nur die Vereinigte Staaten, die Schweiz, China und Russland außerhalb der Europäischen Union.
Die Europäische Union steht vor der größten Erweiterung ihrer Geschichte. Das Portal der Bundesregierung informiert rund um das Thema Europa.
Vielfach begrüßt wurde die Novellierung hinsichtlich der unerwünscht zugesandten Werbe-E-Mails. Verspätet reagiert die Bundesregierung damit auf eine Anti-Spam-Regelung der Europäischen Union.
Crashkurs »Investment Banking« an der TU Chemnitz für Studierende und Externe vom 15. bis zum 17. Oktober - Anmeldung für den Crashkurs »Investment Banking« bis zum 5. Oktober möglich
Das Internetportal »Europa« der Europäischen Union verfügt über ein Glossar mit über 200 Begriffsdefinitionen rund um die EU.
E-Learning zum Thema Investmentfonds: Der BVI Bundesverband Investment und Asset Management hat eine neue CD-ROM produziert. Das Medium informiert auf lebendige Art und Weise über die Vorzüge von Investmentfonds und bietet Berechnungsmodule zu Sparplänen, Einmalanlagen sowie Kapitalentnahmeplänen.