Brand Advocacy ist die aktive Weiterempfehlung von Marken durch Konsumenten. Mit dem Brand Advocacy Index der Boston Consulting Group können Unternehmen erstmals das Wachstum über Weiterempfehlung systematisch steuern und die dafür wirksamsten Maßnahmen identifizieren. Die Liste der meistempfohlenen Marken 2013 zeigt, wer es am besten kann.
Für Fachkräfte im Finanz- und Rechnungswesen sind die Chancen für Jobwechsel im ersten Halbjahr 2014 ausgezeichnet. Insgesamt 87 von 200 befragten Unternehmen in Deutschland wollen die Mitarbeiterzahl im Finanzwesen konstant halten oder 41 Prozent sogar erhöhen. Das ist das Ergebnis der Arbeitsmarktstudie Finanz- und Rechnungswesen 2014 des Personaldienstleister Robert Half.
Die Besetzung offener Stellen entpuppt sich für immer mehr Unternehmen als schwierige Aufgabe. Mittlerweile sind Bewerber mit gesuchten Qualifikationen über längere Zeiträume nicht aufzutreiben, so der Negativbefund einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Unternehmen setzen bei notwendigen Personaltrennungen wieder verstärkt auf die Unterstützung durch Outplacementberater. Der „typische“ Kandidat ist 44 Jahre mit einem Jahreseinkommen von 100.000 Euro. Die Nachfrage nach befristeten Projekt-Laufzeiten hat im Trennungsmanagement deutlich zugenommen. Der Branchenumsatz stieg 2013 um 8,5 Prozent.
Die Vorstände und Aufsichtsräte sind weiterhin fest in Männerhand. Selbst Unternehmen mit Bundesbeteiligung sind von einer Vorbildrolle weit entfernt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.
Für manche Unternehmen ist es irgendwann an der Zeit, zu expandieren und neue Kundschaft in anderen Ländern auf der ganzen Welt zu gewinnen. Dann gilt es sicherzustellen, dass sie mit ihren Kunden und Partnern in einer Sprache kommunizieren, die sie verstehen. Idealerweise ist das in ihrer Muttersprache. Dieser Ratschlag gilt sogar für Unternehmen, in denen Englisch die Hauptsprache ist.
Der Harvard Business Review befasst sich in einen aktuellen Beitrag damit, wie der Berufseinstieg von Akademikern für Nachwuchskräfte und Unternehmen gelingt. Reines Fachwissen reicht oftmals für einen guten Einstieg nicht mehr aus. Betont wird die Wertigkeit von Softskills und Praxiserfahrung.
Was ist Ransomware und wie kann man sich davor schützen? Diese Frage beschäftigt heutzutage nicht nur IT-Experten, sondern jedes Unternehmen, das online tätig ist. Die Bedrohung durch Ransomware nimmt ständig zu und die Folgen eines Ransomware-Angriffs können verheerend sein.
Die Unternehmenssanierung über das Schutzschirmverfahren setzt eine Bescheinigung der Sanierungseignung voraus. Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater und sein Fachverband Sanierungs- und Insolvenzberatung haben einen Leitfaden zur Struktur eines Grobkonzeptes im Rahmen des Schutzschirmverfahrens veröffentlicht.
Die Zeichen für eine Belebung der Außenwirtschaft in diesem Jahr stehen gut. Das zeigt die jetzt vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vorgelegte Umfrage "Going International" unter 2.500 auslandsaktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Viele Bestellungen, dann ein paar Retouren und zwischendrin eine Reklamation – Betreiber von Online-Shops oder Händler im stationären Handel kennen solche Szenarien und Probleme. Leicht geht der Überblick über aktuelle Lagerbestände, aktuelle Aufträge sowie Bestellungen verloren. Trotzdem muss niemand unzählige Stunden in einem riesigen Lager verbringen und dort alle Artikel per Hand zählen. Mittlerweile gibt es in Sachen Lagerlogistik eine Lösung, mit der Einzelhändler sowie Unternehmen die Kontrolle ihrer aktuellen Bestände schnell erledigen können. Die Rede ist von Warenwirtschaftssystemen (WaWi). Doch was macht diese so besonders und wie finden Betriebe in diesem Segment für sich die optimale Lösung?
Die deutschen Wirtschaftsverbände sehen dem neuen Jahr überwiegend zuversichtlich entgegen. Für ihre Mitgliedsunternehmen erwarten die meisten bessere Geschäfte und etwas mehr Investitionen als 2013. Von einer positiveren Stimmung in ihren Unternehmen als im Vergleich zum Jahreswechsel im Vorjahr berichten 26 der 48 Verbände.
Mit dem Marketingmix werden potenzielle Kunden, also die Zielgruppe und auch Bestandskunden angesprochen. Ziele sind dabei, die Kundenzahlen zu optimieren und die Kundenbindung zu stärken. Marketing-Ziele lassen sich mit vielen Instrumenten erreichen. Werbegeschenke sind eines dieser Marketinginstrumente. Unternehmen unterschätzen oft die Wirkung kleiner Geschenke. Für Kunden und Interessenten sind Werbegeschenke jedoch nicht bloß Gegenstände.
Die SCHUFA bewertet die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern und Unternehmen. Sie gibt Daten über Zahlungsverhalten, Einkommen, Schulden und Bonität an Kreditgeber weiter. Der folgende Beitrag befasst sich mit dem erheblichen Einfluss, den die SCHUFA auf Finanzierungsmöglichkeiten für Privatpersonen und Firmen in Deutschland hat.
Mehr Frauen in Führungspositionen sind kein Selbstläufer. Während der Anteil der Frauen in Aufsichtsräten um 2,5 Prozentpunkte auf 21,9 Prozent stieg, ist der Frauenanteil in den Vorständen der DAX-30-Unternehmen 2013 von 7,8 auf 6,3 Prozent zurückgegangen.
Kleine und mittelständische Unternehmen, die neueste Technologien einsetzen, steigern ihre Umsätze und die Anzahl neuer Arbeitsplätze schneller als Wettbewerber, zeigt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group.
Mit 53,8 Milliarden Euro haben die deutschen Unternehmen 2012 so viel Geld für Forschung und Entwicklung ausgegeben wie nie zuvor. Das waren 5,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit werden drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Forschung und Entwicklung aufgewendet.
37 Prozent aller Unternehmen in Deutschland mit Internetzugang nutzen im Jahr 2013 soziale Medien, die es den Unternehmen ermöglichen, sich aktiv mit ihren Privatkunden und Geschäftspartnern auszutauschen und damit einen größeren Markt für Werbung, Innovation und Meinungsforschung zu erzielen.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist deutlich gestiegen. Die aktuelle Geschäftslage wird von den Unternehmen wieder besser eingeschätzt. Die Erwartungen an den weiteren Geschäftsverlauf sind auf den höchsten Wert seit Frühjahr 2011 gestiegen.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.