Die meisten Länder der EU bekommen die weltweite Rezession zu spüren. Im Durchschnitt wird die Wirtschaft im Euroraum in diesem Jahr um 2,0 Prozent schrumpfen. Dies zeigt der neueste Bericht der internationalen Ökonomen-Gruppe EEAG
PwC-Studie: Investoren aus Schwellenländern geben 2008 eine Rekordsumme für westeuropäische Unternehmen aus. China verstärkt sein Engagement deutlich.
Joint- und Double-Degree-Studiengänge sind einer Studie der Freien Universität Berlin und des Institute of International Education zufolge vor allem in Europa verbreitet. Aber auch immer mehr US-amerikanische Hochschulen erkennen das Potenzial solcher Hochschulkooperationen und bauen diese aus.
Unternehmen erwarten von ihren High Potentials, den besten Absolventen eines Jahrgangs, vor allem Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit. Uni-Abschlüsse stehen höher im Kurs als FH-Abschlüsse.
Der diesjährige IZA Preis für Arbeitsökonomie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit wird an die britischen Wirtschaftswissenschaftler Richard Layard und Stephen J. Nickell verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt das IZA die Leistungen beider Forscher bei der Analyse der Arbeitslosigkeit in Europa.
Die europäische Datenbank für Hochschulbildung »Qrossroads« bietet Informationen zu den Hochschulbildungssystemen und akkreditierten Studiengängen in derzeit acht europäischen Mitgliedsstaaten.
Staatsfonds aus dem Nahen Osten und Asien kaufen sich verstärkt bei europäischen und amerikanischen Unternehmen ein. Diese sind derzeit aufgrund der Finanzmarktkrise günstig zu haben. Deshalb sind sie für die Staatsfonds aus dem Nahen und Fernen Osten besonders attraktiv.
Im Jahr 2008 veröffentlicht die Financial-Times zum vierten Mal ihr Hochschulranking der besten Management Master-Studiengänge in Europa. Platz eins sichert sich die HEC Paris mit "Master of Science in Management". Der Master-Studiengang "Business Administration" an der Mannheim Business School konnte gegenüber dem Vorjahr fünf Plätze gut machen und ist auf Platz 10 der Top Ten gelandet.
Beim Handelsblatt Ökonomen-Ranking haben sich die Plätze 1 bis 5 nicht verändert - die Zürcher Uni liegt weiterhin auf Platz eins. Abgestiegen ist dagegen die Uni Köln.
Wie leben die Studenten in Europa? Im Rahmen der Studie „Eurostudent“ wurden Studis in 27 EU-Staaten befragt. Erkenntnis: Es gibt große Unterschiede. Zum Beispiel sind Hochschüler in den nordischen Ländern im Schnitt wesentlich älter als in Deutschland.
Eine erste Teilauswertung der groß angelegten Hewitt-Studie zur Gehaltsentwicklung in Europa zeigt, dass trotz der hohen Inflationsrate die Gehälter der Arbeitnehmer in Europa im kommenden Jahr nur geringfügig ansteigen.
MediaScrape ist der erste globale Nachrichtensender, der Internettechnologie verwendet und kostenlose Nachrichten in Videoform überträgt. Er sendet Beiträge aus Amerika, Afrika, Europa und Asien im Originalformat und in der Originalsprache.
Der »eur macro tutor« der Uni St. Gallen enthält interaktive Applets wichtiger makroökonomischer Modelle. Nach Start eines Applets können beispielsweise wirtschaftspolitische Eingriffe vorgenommen werden.
Erasmus-berichte.de bietet Erfahrungsberichte von ehemaligen Erasmus-Studenten aus Italien, Schottland, Dänemark, England, Frankreich, Norwegen,
Portugal, Schweden, der Schweiz und Spanien.
Die europäischen Fußballclubs der »Big Five«-Ligen in Deutschland, England, Frankreich, Italien und Spanien setzten in der Saison 2006/07 ihre positive Entwicklung fort.
Eine aktuelle Studie des Forschungsbereichs »Alternde Arbeitskräfte« des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels geht der Frage nach, wie sich dieser auf regionale Standortfaktoren in Europa auswirkt.
Im Hochschuljahr 2006/2007 konnten 23.884 Studierende aus Deutschland mit dem ERASMUS-Programm der Europäischen Union in 30 anderen europäischen Ländern einen Teil ihres Studiums absolvieren.
Am 27. März 2008 findet von 10 bis 14.30 Uhr die zweite Uni-Recruiting-Messe Oldenburg (URMO) im Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg statt.
In sieben deutschen Bundesländern werden mittlerweile Studiengebühren erhoben. Die unterschiedliche Ausgestaltung der Gebühren trifft nicht nur Studenten an deutschen Hochschulen, sondern auch die Mehrzahl der Studenten in Europa.
Zur Erlangung der Ergebnisse des MBA-Ranking Europa 2007 befragte die Financial Times Hochschulen und deren EMBA-Absolventen, die drei Jahre zuvor ihr EMBA-Studium abgeschlossen haben. Die GISMA Business School schafft es mit dem EMBA "International Master in Managemen" (IMM) im internationalen Vergleich auf Platz 11.