Studierende und Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge können sich bis zum 15. Juni 2006 für den zweijährigen Studiengang »Internationale Beziehungen« in Berlin und Potsdam bewerben.
In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der
Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
Im Hochschul-Ranking der Wirtschaftswoche (WiWo) zur BWL und VWL vom März 2006 kürten die Personalchefs die Mannheimer BWL-Fakultät zum fünften Mal in Folge zum Spitzenreiter des BWL-Ranking unter den Universitäten.
Das Management Science Department der Lancaster University Management School sucht Doktoranden mit quantitativem Hintergrund.
InWEnt bietet Betriebswirten an Fachhochschulen im Sommersemester 2007 ein Stipendium für ein Auslandspraktikum. Bewerbungsschluss ist der 15. April 2006.
Ein Auslandssemester erweitert nicht nur den persönlichen Horizont, es ist auch ein Vorteil für die Karriere. Das wissen vor allem Wirtschaftswissenschaftler. Keine andere Gruppe von Studierenden sammelt so viele Auslandserfahrungen.
BWL-Studierende laden am 2. März zum Norddeutschen Wirtschaftskongress nach Cloppenburg ein. Das Kongressthema ist die »Markenpolitik im Mittelstand«.
Internationale Umfrage im Auftrag von KPMG: Neben dem Kostenmanagement ist die Rekrutierung genügend qualifizierter Fachkräfte die weltweit größte Herausforderung für die verarbeitende Industrie.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Im Quartett mit Deutschlands Elite: Das Handelsblatt rankt die BWL-Professorin Dr. Ruth Stock-Homburg von der Universität Hohenheim unter den Top Five der besten Betriebswirtschaftler.
Im Forschungs-Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) sind im Fach BWL Augsburg, Duisburg-Essen und Regensburg sowie Oestrich-Winkel und München (TU) in den Zirkel der 15 forschungsstärksten Universitäten aufgerückt.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Beim »Best Brains Award 2005« entwickeln Studierendenteams ein Event für nationale und internationale Kommilitonen. Das Thema, passend zur Fußballweltmeisterschaft: »Alles, was uns verbindet - Telekom und Fußball«
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Karriere-Chance für Nachwuchsstrategen - Die internationale Strategieberatung OC&C veranstaltet exklusiv für Examenskandidaten einen Strategie-Workshop in Barcelona. Die Bewerbungsfrist endet am 14. Oktober 2005.
Mannheim baut herausragende Stellung aus - München schwächer - Münster
in BWL deutlich aufgerückt
Die Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge an Fachhochschulen beurteilen die Vorbereitung auf das Berufsleben durch das Studium überwiegend positiv. Dies zeigt eine Studie des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Schon seit Jahren ist die Betriebswirtschaftslehre (BWL) der beliebteste Studiengang an Deutschlands Hochschulen. Entsprechend groß ist die Zahl der Mitbewerber auf dem Arbeitsmarkt. Wer sich hier durchsetzen und einen attraktiven Posten ergattern möchte, sollte bereits während der Hochschulausbildung Praxiserfahrung sammeln. Am besten geht das mit einem dualen BWL-Studium.
Wahrscheinlich stellen sich viele Bachelorabsolventen und Studierende dieselbe Frage: Bin ich mit einem Master wirklich so viel besser für einen Berufseinstieg in der Wirtschaft geeignet, als meine Mitbewerberinnen und Mitbewerber ohne Master? Gibt es vielleicht bestimmte Wirtschaftsbereiche, die eher für Bachelor- oder eher für Masterabsolventen vorgesehen sind? Kommt also insgesamt ein Masterstudium für mich infrage?