4. Städte-Ranking 2007 - Dresden bei Wirtschaftsdynamik und München bei Wohlstand vorne
München und Dresden sind strahlende Sieger beim Großstadt-Ranking 2007 von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche.
München und Dresden sind strahlende Sieger beim Großstadt-Ranking 2007 von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche.
Das ifo-Institut zieht erstmalig für Deutschland ein alternatives Verfahren zur Bewertung der Lebensqualität heran, das ohne willkürliche Gewichtungen auskommt.
Mit der Studie »Die Bundesländer im Standortwettbewerb 2007« wird zum vierten Mal ein umfassender Vergleich der 16 deutschen Bundesländer in den Bereichen Einkommen, Beschäftigung und Sicherheit vorgelegt.
Der neue Master-Studiengang Leadership an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) hat sein Gütesiegel (Akkreditierung) erhalten. Er wird ab dem Wintersemester 2007/2008 erstmals angeboten.
Die deutsche Güterverkehrslogistik ist nicht erst seit heute in Europa führend. Für das Jahr 2006 wird ihr Umsatz auf rund 170 Milliarden Euro geschätzt.
Knapp 5000 Studierende bewerten erstmals online ihre Hochschule in puncto Service und Lehrqualität. Kleine Fachhochschulen wie Deggendorf und Offenburg werden am besten bewertet, Massen-Unis wie Köln und Duisburg-Essen liegen hinten.
Ein deutsch-französischer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft mit Doppelabschluss kann an der Frankfurt University of Applied Science (F UAS) aufgenommen werden. Gemeinsam mit der französischen Partnerhochschule Groupe Ecole Supérieure de Commerce (ESC) in Troyes erlangen Studieninteressierte den Abschluss Business Administration Double Degree.
Die deutschen Fachzeitschriften haben 2006 so viel Anzeigengeld eingenommen wie lange nicht mehr. Dies geht aus der alljährlichen Markterhebung des Fachblattes Horizont hervor.
Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.
Hoppenstedt-Ranking 2006 zur Wertentwicklung: Obwohl sich das Klima an der Börse für Neuemissionen (IPO) abgekühlt hat, wagen immer wieder neue Unternehmen den Gang auf den Kapitalmarkt.
Das diesjährige Fast-500-Ranking der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte wurde zu 44 Prozent von Softwareunternehmen dominiert. 16 Prozent stammten aus dem Netzwerk- und Kommunikationssektor.
Die britische Open University stellt eine große Auswahl ihres Lernmaterials frei zugänglich ins Internet. Studierende sowie Postgraduierte finden eine große Auswahl an Themen etwa aus den Bereichen Business und Management.
Im Gesamturteil kann sich das Jobportal »Jobpilot«, das seit 2004 zu »Monster Worldwide« gehört, auf dem 1. Rang unter den großen kommerziellen Jobbörsen behaupten, gefolgt von »Jobware«, »StepStone« und »Stellenanzeigen.de«.
Das VWL-Forschungsranking des »Handelsblattes« legt ein gewaltiges Leistungsgefälle offen: Jeder vierte deutsche VWL-Professor hat in seiner Karriere nicht einen Aufsatz in einer der 182 international wichtigsten Zeitschriften veröffentlicht.
Wie im Vorjahr gewinnt München den Wettbewerb der 50 von INSM und »Wirtschaftswoche« untersuchten größten deutschen Städte vor Frankfurt/Main, Stuttgart, Düsseldorf und Mainz.
Das Institut Ranke-Heinemann hat ein Stipendium für ein Gasttrimester an der im australischen Queensland gelegenen Bond University ausgeschrieben. Das Stipendium hat einen Wert von ca. 9000 AUD. Bewerbungsschluss ist der 1. August 2006.
Eine vom »Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter (VAA)« durchgeführte Umfrage ermittelte die Stimmung unter 2.000 außertariflichen und leitenden Angestellten in 23 größeren Chemie- und Pharmaunternehmen.
Beim Ranking der international attraktivsten Universitäten Deutschlands liegen Berlin, Darmstadt und München an der Spitze. Das Ranking zählt Forschungsaufenthalte an deutschen Forschungseinrichtungen.
Das Centrum für Hochschulentwicklung und die Zeitschrift »Capital« veröffentlichen ein erstes umfassendes Rating. Wichtigstes Ergebnis: Es gibt große Unterschiede bei Kosten, Risikobegrenzung und Finanzierungsvolumen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.