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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Coronavirus: Ein Güterwagen der deutschen Bahn trägt die Aufschrift "China Shipping" und symbolisiert den Handel zwischen Deutschland und China.

Coronavirus: Mehr als ein temporärer Husten?

Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Die Großbuchstaben "KI" auf einer Taste stehen für "Künstliche Intelligenz"

Künstliche Intelligenz ist Top-Thema bei Unternehmen

Neun von zehn Managern erwarten grundlegende Veränderungen bei ihren Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen durch Künstliche Intelligenz (KI). Die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz zieht daher Anpassung der Unternehmens­strategie nach sich. Effizienz und Kundenzentrierung werden dabei derzeit als größtes Potenzial der KI-Technologien gesehen, so die Ergebnisse von Lünendonk und Lufthansa Industry Solutions in ihrer Sonderanalyse Künstliche Intelligenz.

Aktuell im Forum

18 Kommentare

HSG Abgelehnt wo hin jetzt?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024: +1 DE: Finance: FS UB: WHU, Mannheim Start-Ups: WHU & TU9 ...

20 Kommentare

Mit dem Taxi ins Client office

WiWi Gast

Wie sieht es mit dem Taxi zum Flughafen aus? Brauche so eine halbe Stunde zum Flughafen (~40km). Wird das anstandslos bei MBB übernommen?

4 Kommentare

Wie einfach ist ein Schwerpunktwechsel möglich?

WiWi Gast

Sei Generalist, kein Spezialist.

9 Kommentare

Optionen mit 2,1 Abi (Niederlande, WU Wien, Dänemark)

WiWi Gast

Geh an die FS, da studierst du auf Englisch.

31 Kommentare

Wie viel Jahre BE für Führungsposition?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024: Man kann Leitung übernehmen, wenn man (a) die notwendigen Führungsqualitäten und (b) die relevante Fachlichkeit an den Tag legt. Ob das mit 0, 3, 5 oder 10 J ...

7 Kommentare

Exit Ops Big 4 Restructuring

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.07.2023: Push

2 Kommentare

Ich bitte um eine Bewertung von meinem Arbeitszeugnis

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024: Würde sagen eine glatte 2 ...

21 Kommentare

WiWo Uniranking 2024

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024: Nein ...

110 Kommentare

Wie viel von eurem Einkommen zahlt ihr für Miete?

WiWi Gast

15k netto Haushaltseinkommen (9+6). 800Euro warm (630Euro kalt), 4 Zimmer, 100qm, Berlin. Genossenschaftswohnung meiner Mutter seit 1998, seit 2006 (18. Lebensjahr) stehe ich auch im Mietvertrag (b ...

1367 Kommentare

D-Fine

WiWi Gast

Die high performing quants, soso ;) Ich glaube, die, die von Anfang an ihre Karriere auf Quant ausrichten, waren am Imperial oder haben Part III (sorry an the other place) gemacht, und gehen direkt ...

6 Kommentare

Big Four M&A/ FDD Interviewfragen / Wissenstiefe

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024: Ja, jetzt wird Kernphysik abgefragt... Ne mal Ernst, die hälfte kann man auswendig lernen, die Grundprinzipien zu den Dynamiken, den Zusammenhängen der Stateme ...

60 Kommentare

AURELIUS PE (München) - Gehalt Analyst/ Associate

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024: Würde mal eher von 90k all in ausgehen. Wieso sollten die für einen Analysten mehr zahlen als die top BBs in Frankfurt? Dazu muss dir klar sein, d ...

67 Kommentare

IGM ist nichts gegen TV-V bzw. gegen die Energieindustrie

WiWi Gast

Selbst im Tarif sind es deutlich über 2.000€ und damit schon ein gutes Stück mehr. Wieso sollte man AT nicht vergleichen können? Bei den hier für TV-V genannten Stellen, wären das fast immer AT Ei ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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