Wie gut können Menschen Krankheiten bewältigen und ihre Gesundheit erhalten? Setzen sich Männer und Frauen unterschiedlich mit Gesundheit auseinander? Warum gehen Arbeitnehmer krank zur Arbeit? Solche Fragen standen im Mittelpunkt einer Internetbefragung zur Gesundheitskompetenz.
Monster-Pendler-Umfrage zeigt: 35 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind zufriedene Pendler. Für 39 Prozent der Deutschen ist ein langer Weg zur Arbeit keine Option.
Der Hightech-Verband BITKOM begrüßt das geplante Gesetz zum Datenschutz von Arbeitnehmern und sieht noch Verbesserungsbedarf im Detail. Arbeitnehmer dürfen nicht bespitzelt werden, gleichzeitig müssen Unternehmen im Einzelfall gegen schwere Verstöße von Mitarbeitern vorgehen können.
Der Computer ist zum wohl wichtigsten Arbeitswerkzeug der Berufstätigen geworden. 61 Prozent der Beschäftigten nutzen in Deutschland regelmäßig einen PC bei der Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 gebrauchten mit 44 Prozent deutlich weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer einen PC im Job.
In Deutschland wächst der Bedarf an Arbeitskräften. Obwohl die Unternehmen Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, wird in den kommenden 15 Jahren die Nachfrage stärker wachsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung über die Folgen der Globalisierung für den deutschen Arbeitsmarkt.
Monster-Umfrage zeigt: 53 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind im Privatleben entspannter, wenn sie einen erfolgreichen Arbeitstag hinter sich haben und nur jeder Fünfte kann Beruf und Privates strikt trennen.
Mehr als 90 Prozent der deutschen Arbeitnehmer wollen nach Ausscheiden mit dem ehemaligen Arbeitgeber in Kontakt bleiben - laut aktueller Monster-Studie zur Bewerbungspraxis 2010.
Der Konjunkturrückgang der letzten Jahre hat offenbar zu einer starken Bindung zwischen Unternehmen und ihren Angestellten geführt: Durchschnittlich 23 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind ihrem Arbeitgeber gegenüber loyaler als vor der Wirtschafts- und Finanzkrise.
Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Reallöhne vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent gesunken. Dabei blieben die Bruttomonatsverdienste im Jahr 2009 konstant, die Verbraucherpreise erhöhten sich um 0,4 Prozent.
Die durchschnittlichen Bruttoverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland sind erstmals seit der Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949 gesunken. Im Jahr 2009 betrugen die Bruttoverdienste rund 27 648 Euro.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2009 um 2,8 Prozent gegenüber 2008.
Manager können sich generell trotz der Wirtschaftskrise über eine stabile Gesamtvergütungen freuen - insbesondere in Ländern, in denen erfahrenen Führungskräfte fehlen. Die Differenz zwischen dem Einkommen von Managern und dem anderer Arbeitnehmer ist hierdurch in einigen Ländern deutlich gewachsen.
In einer aktuellen Umfrage zum Thema »Was erwarten Sie von Ihrem Arbeitgeber?« wollte die bekannte Online-Stellenbörse JobScout24 von ihren Usern wissen, welche Anreize Unternehmen ihren Mitarbeitern bieten müssen, um sie zufrieden zu stellen.
Unsere moderne Arbeitswelt schafft Anforderungen, die oft starke Belastungen für den Einzelnen mit sich bringen. Der aktuelle DGB-Index »Gute Arbeit« belegt: Viele Arbeitnehmer beklagen die Rahmenbedingungen an ihrem Arbeitsplatz.
Laut aktueller Monster-Umfrage würden rund 30 Prozent der Deutschen angesichts der Krise bei einem neuen Job Gehaltsabstriche machen. Für mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer ist eine attraktive Tätigkeit wichtiger als das Gehalt.
Was hilft, um im Job weiterzukommen? Wer will am schnellsten Karriere machen? Das Münchner geva-institut hat Arbeitnehmer in rund 25 Ländern befragt.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Sonderzahlungen an vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Banken im ersten Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahresquartal um durchschnittlich 1 506 Euro oder 36,4 Prozent gesunken.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich im Jahr 2008 durchschnittlich 41.509 Euro brutto. Das waren 2,8 Prozent mehr als 2007.
Nach ersten Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die durchschnittlichen Bruttoverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr 2008 um 2,3 Prozent auf 27.754 Euro gestiegen.
Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer denkt laut aktueller Studie über einen beruflichen Wechsel nach. Mitarbeiter sind mit den Karrieremöglichkeiten im Unternehmen unzufrieden.