Aufwendungen für ein Erststudium, welches eine Erstausbildung vermittelt und nicht im Rahmen eines Dienstverhältnisses stattfindet, sind nach einem Urteil des Bundesfinanzhof keine vorweggenommenen Betriebsausgaben bei den Einkünften aus selbständiger Arbeit.
Kein Geld auf dem Konto und dennoch muss ein neues Fahrzeug her? Wenn im Studium keine Rücklagen für ein eigenes Fahrzeug zur Verfügung stehen, können ein Kredit oder ein Leasingvertrag helfen. Bei Privatpersonen eignet sich der klassische Kredit zur Finanzierung von Fahrzeugen in der Regel besser und bietet eine gute Transparenz der Kosten.
Mit Erasmus+ haben Studierende noch vielfältigere Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln und internationale Kompetenzen zu erwerben. Der Deutsche Akademische Austauschdienst wird für den Hochschulbereich von Erasmus+ die Aufgaben einer Nationalen Agentur in Deutschland wahrnehmen.
Beim Wettbewerb „Professor des Jahres 2013“ zeichnete das Absolventenmagazin Unicum Beruf Hochschullehrer aus, die ihre Studenten schon während des Studiums perfekt auf den Job vorbereiten. Der 47-jährige Jörn Mallok ist Professor für Unternehmensführung und Produktionswirtschaft und sicherte sich den Titel in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura.
Im Studienjahr 2013 nahmen 506600 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf. Die Zahl der Erstsemester stieg damit im Vergleich zu 2012 um 2 Prozent und erreichte nach dem Rekordwert des Jahres 2011 den zweithöchsten Stand, der jemals erzielt wurde.
Studieren kostet viel Zeit und Geld, doch der Gang zur Universität oder Hochschule zahlt sich früher oder später aus. Bis dahin gilt es, die Studiengebühren und sonstigen Kosten aufzubringen. Doch wie kann das Studium finanziert werden? Diese Frage ist leicht zu beantworten: Mit einem Bildungskredit. Dieser Ratgeber gibt nützliche Tipps zum Bildungskredit und erklärt, wie er funktioniert und was es dabei zu beachten gilt.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die Broschüre »Statistische Daten zu Bachelor- und Masterstudiengängen« der Hochschulrektorenkonferenz liefert Daten zu Studienangeboten, Studierenden und Absolventen an Hochschulen in Deutschland im Wintersemester 2012/2013.
Rund 70 Prozent der weiblichen und 66 Prozent der männlichen Studierenden in Deutschland jobben neben dem Studium. Zum einen um sich etwas mehr leisten zu können, zum anderen um den einen oder anderen Euro auf die Seite zu legen. Doch wie geht das heutzutage am besten? Dank der Niedrigzinsphase hat das gute alte Sparbuch ausgedient. Zahlreiche andere Anlageprodukte locken mit relativ hohen Renditen, bergen aber gleichzeitig ein erhöhtes Risiko. Dies einzugehen, sollten sich Studenten lieber zweimal überlegen.
Junge Menschen in Bremen erzielen laut Universum Professional Survey derzeit die höchsten Durchschnittsgehälter. Neben einem Einblick in die Ergebnisse haben WiWi-TReFF Leser exklusiven Zugang zur laufenden Befragung und erhalten für die Teilnahme zwei Karriere Guides ihrer Wahl wie beispielsweise Interview-Training oder Gehaltsverhandlungen.
In den meisten EU-Ländern sinken die Ausgaben für Bildung. Pro Schüler und Student wurden im Jahr 2010 in den 21 EU-Staaten OECD-Staaten jeweils 7200 Euro ausgegeben. Die Jobaussichten für Hochschulabsolventen sind in Deutschland perfekt. Nur 2,4 Prozent der Akademiker sind arbeitslos.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
Das Stipendium der Horizont-Stiftung richtet sich an Personen, die im Werbe-, Medien- oder Kommunikationsbereich tätig sind und sich durch ein Studium weiterqualifizieren möchten. Einsendeschluss ist der 15. September 2015.
Wirtschaftspsychologie ist ein weites und spannendes Feld, das eine Alternative zum grundsätzlichen Psychologie-Studium bietet. Ohne klinisches Jahr finden Absolventen insbesondere in der Wirtschaft Stellen. In Bereichen wie der Marktforschung und Meinungsforschung und in Personalabteilungen von Unternehmen werden insbesondere qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen gesucht. Gerade weil das Wirtschaftspsychologie-Studium sich einer relativ jungen Wissenschaft bedient, ergeben sich daraus viele Möglichkeiten, seinen Karriereweg individuell zu gestalten.
Jeder zweite Bachelorabsolvent hat 2011 das Studium in der Regelstudienzeit beendet. Besonders hoch ist der Anteil an Bachelorabsolventen in der Regelstudienzeit in den Wirtschaftswissenschaften. Zum Zeitpunkt des Studienabschlusses waren die Bachelor durchschnittlich 25,5 Jahre alt.
Praktika sind zurecht ein fester Bestandteil im Studium geworden. Über 30 Prozent der Akademiker finden ihren beruflichen Einstieg über Kontakte, die sie im Praktikum geknüpft haben. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Praktikum und welcher Zeitraum sollte dafür eingeplant werden?
Was brutto fordern, um netto zufrieden zu sein? WiWi-TReFF stellt einige nützliche Gehaltsplaner im Netz vor.
Die zukünftigen Jobaussichten in einem Medienunternehmen haben für viele Studieninteressierte einen besonderen Reiz. Rund 17,1 Prozent von 25.000 befragten jungen Akademikern wollen in die Medienbranche einsteigen. Laut der Studienreihe „Fachkraft 2020“ ist die Medienbranche somit beliebter als alle anderen Branchen. Abwechslungsreiche Aufgabenfelder und die ständige Weiterentwicklungen durch das Internet, machen die Unternehmen der Branche als Arbeitgeber attraktiv. Im Vergleich zu BWL-Absolventen haben Absolventen in Medienmanagement einen Vorteil: medienspezifische Zusatzqualifikationen. Mit diesem Know-how sind sie insbesondere für Jobs und Unternehmen in den Bereichen PR, Rundfunk, Print, Online-Medien und E-Commerce interessant.
Insgesamt war jeder dritte deutsche Absolvent während seines Studiums zeitweilig studienbezogen im Ausland. Außerdem absolvieren immer mehr deutsche Studierende ein komplettes Studium im Ausland.
Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.