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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Coronavirus: Ein Güterwagen der deutschen Bahn trägt die Aufschrift "China Shipping" und symbolisiert den Handel zwischen Deutschland und China.

Coronavirus: Mehr als ein temporärer Husten?

Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Aktuell im Forum

12 Kommentare

Einstiegsgehalt nach Masterabschluss Maschinenbau

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.04.2024: Das ist halt so der mangelnde Realismus. Sofern du in die Forschung gehst mag der Titel wichtig sein, aber für Entwicklung oder Beratung ist das einfach kein entsc ...

31 Kommentare

HSG Business Innovation

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.04.2023: Nein ich warte noch und du? ...

127 Kommentare

Ab welcher Vermögenssumme finanziell frei?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.04.2024: 5% inflationsbereinigt… dieses Investment will ich sehen. Das müssten ja schon irgendwelche Junk bonds oder PE sein das dir 15%+ einbringt ...

10 Kommentare

Praktikum China - Problem?

WiWi Gast

Push, würde mich freuen von jemandem zu hören, der bereits längere Zeit in China war

4 Kommentare

Duales Studium: Siemens oder Nokia für Info

WiWi Gast

Nokia

7 Kommentare

Halder PE

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.01.2022: Push Was heisst nix Gutes? Ich versuche es einfach mal mich dort zu bewerben. Bestimmt ein solider Shop ...

32 Kommentare

Maschinenbau, Medizin, Was soll ich machen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.04.2024: Na dann werde doch Mathe/Physiklehrer. Du hast einen garantierten und absolut sicheren Job. Deine ...

77 Kommentare

Grober Fehler nach Absenden der Bewerbung entdeckt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.07.2011: Die Chance, dass es so ist, steht 50:50. Man kann es ja darauf ankommen lassen, wenn man das Risiko nicht scheut. ...

185 Kommentare

ThyssenKrupp Management Consulting TKMC

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.04.2024: Liegt glaube ich daran, dass die vor allem ehemalige Praktis einstellen ...

549 Kommentare

Freundschaften um die 40

WiWi Gast

Mein Bruder (Pfleger im Krankenhaus) sagt, dass wenn überhaupt die Familie (Kinder, Enkel, Geschwister, Neffen) die Alten/Kranken besuchen kommt. Ein Freund ist da so gut wie nie dabei. Finde ich auch ...

15 Kommentare

Zu viele Jobwechsel?

WiWi Gast

Ich bin auch Führungskraft und sehe es kritisch. Bei mir im Team ist die Einarbeitungszeit locker 1-1,5 Jahre, bis die Kollegen vollständig selbstständig arbeiten können. Alles unter 3 Jahren Team Zug ...

70 Kommentare

WHU Bachelor 2020 WS

WiWi Gast

Rapha schrieb am 15.04.2024: PUSH Wer hat schon alles die Zusage für das WS 2024? ...

1 Kommentare

Bwl+Jura/Vwl

Hannah

Hallo:) Ich bin gerade etwas verzweifelt. Ich bin 23 und studiere Bwl im 4. Semester, und weiß nicht was ich später will in meinem Leben. Ich habe die Möglichkeit, neben Bwl parallel Vwl/Jura im Dopp ...

52 Kommentare

Banken Tarifrunde, was denkt ihr kommt raus?

sooshamster

Bin mal gespannt, die Gewerkschaften knicken ja eigentlich immer ein und dann kommt ein Ergebnis, was man nicht mal als Kompromiss nennen kann...

295 Kommentare

Lohnt sich der Wirtschaftsprüfer (noch)?

Ceterum censeo

WiWi Gast schrieb am 26.04.2024: Fachliche Fußnote am Rande: Der Syndikus-WP ist in seiner derzeitigen Konzeption ohne Befreiungsnorm bzgl. der gesetzlichen Rentenversicherung geplant. Liebe ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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