In Start-ups aus der IT- und Internetbranche wurden 2013 insgesamt 254,8 Millionen Euro Venture Capital investiert. Insgesamt wurden 262 junge IT-Unternehmen mit Venture Capital finanziert. Rund die Hälfte der Summe floß nach Berlin.
Die Vorstände und Aufsichtsräte sind weiterhin fest in Männerhand. Selbst Unternehmen mit Bundesbeteiligung sind von einer Vorbildrolle weit entfernt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.
Städte wie Berlin und Köln locken mit Großstadtflair. Ihr Angebot an offenen Jobs ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl aber eher gering. Gewinner unter den deutschen Großstädten ist auch 2014 Frankfurt am Main. Bochum bildet hingegen mit den wenigsten Jobangeboten das Schlusslicht.
Die Boston Consulting Group und T-Labs der Deutschen Telekom laden am 5. und 6. Dezember 2013 Studierende und Doktoranden zum Technik-Workshop »Wire« in Berlin ein. Bewerbungsfrist ist der 25. Oktober 2013.
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und Professor für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität zu Berlin, ist neues Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Die Berliner Kinderwelt soll durch mehr Kinderpatenschaften bunter werden. Dafür engagieren sich Studenten an der TU Berlin mit einer eigenen Onlineplattform. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verleiht der studentischen Kampagne „100 Paten für Berlin“ die Hochschulperle des Monats Juni.
Das neue „Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen für höhere „Reichensteuern“. Der erste Teil des Heftes widmet sich den steuerpolitischen Perspektiven bei der Besteuerung hoher Einkommen und Vermögen. Im zweiten Teil werden die konkreten Einzelsteuern behandelt.
In das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) fließen pro Jahr rund 90 Milliarden Euro mehr Unternehmensgewinne ein, als tatsächlich versteuert werden, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ausgerechnet.
Bereits zum dritten Mal schreibt die Unternehmensberatung A.T. Kearney den „Studienpreis Wirtschaft“ aus. Er richtet sich an Masterstudenten aller Fachrichtungen der Hochschulen in Berlin und Hamburg. Gesucht werden herausragende Arbeiten mit wirtschaftlichem Bezug, die im Jahr 2012 verfasst wurden.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) spielt als Gradmesser für Wohlstand nach Ansicht der deutschen Bevölkerung nur eine untergeordnete Rolle. Als weitaus wichtiger werden der Erhalt der Demokratie und eine hohe Erwerbstätigenquote eingeschätzt. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Zusammenarbeit mit TNS Infratest hervor.
Der 42-jährige Volkswirt Marcel Fratzscher ist neuer Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Der ehemalige Leiter der Abteilung »Internationale wirtschaftspolitische Analysen« bei der Europäischen Zentralbank hat sein neues Amt am 1. Februar 2013 angetreten.
Das Elternhaus hat in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf den beruflichen Erfolg der Menschen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).
Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.
Die Wohnungspreise und -mieten werden in den meisten deutschen Großstädten auch im Jahr 2013 weiter nach oben gehen, allerdings mit teils schwächeren Wachstumsraten. Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main liegen bei den Preis- und Mietsteigerungen weiterhin an der Spitze.
Die Hochschulen in Berlin, Sachsen und Bremen werben überdurchschnittlich viele Drittmittel im Vergleich zu ihren Grundmitteln ein. Das zeigt der neue Ländercheck des Stifterverbandes.
Ärger wird einer Studie von Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zufolge in den mittleren und hohen Bildungsschichten häufiger empfunden als in den sogenannten bildungsfernen Schichten. Angst indes wird demnach besonders häufig von Arbeitslosen erlebt.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) stellte aktuell in Berlin sein neues Sport-Sharing-Netzwerk "splink" im Rahmen des 2. Deutschen Olympischen Sportkongresses der Öffentlichkeit vor unter dem Slogan "Teile deinen Sport".
Intellektuelle Kompetenzen werden stärker von Eltern auf ihre Kinder übertragen als Persönlichkeitseigenschaften. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf der Basis von repräsentativen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).
Die Hochschulen der Bundesländer Bremen und Berlin sind besonders international aufgestellt. Das zeigt eine neue Studie des Stifterverbandes, in der die internationale Ausrichtung von Hochschulen untersucht worden ist.
Obwohl einzelne Spiele durchaus aufregend waren, wurde das Zwischenergebnis der Fußball-Europameisterschaft bisher entscheidend von dem Marktwert der Mannschaften bestimmt. Das ist das Zwischenfazit von DIW Berlin-Chef Gert G. Wagner und Jürgen Gerhards von der Freien Universität Berlin zum laufenden Turnier.