Gruppenarbeiten im Studium können mühsam sein: Oft scheitern die Treffen schon daran, einen gemeinsamen Termin für die Projektabsprachen zu finden. Vollgestopfte Stundenpläne, nebenher der Job oder private Verpflichtungen machen die Terminplanung schwierig. Schließlich arbeitet jeder vor sich hin, ohne Absprachen mit den Kommilitonen zu treffen. Die eigentliche Präsentation oder Seminararbeit endet im Chaos. Doch in Zeiten einer vernetzten Welt gibt es nützliche Tools und Web-Apps, mit denen sich große Teile der Arbeit auch ohne stundenlanges Zusammensitzen in der Bibliothek erledigen lassen.
Ein Praktikum im richtigen Unternehmen erweist sich oft als Karrierebooster. Vor allem mit einem exzellenten Praktikumszeugnis gelingt der Einstieg ins Berufsleben wesentlich leichter. Da Praktikanten oft noch nicht durch fachliches Wissen punkten können, ist ein perfektes Auftreten wichtig. Benehmen und Umgang mit Kollegen will jedoch gelernt sein. Der Business-Knigge hilft, gleich am ersten Arbeitstag einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
Je besser die Abschlussarbeit ist, desto größer sind die Chancen, nach der Uni einen guten Job zu ergattern. Unverzichtbar ist deshalb eine zuverlässige Checkliste von der ersten Idee bis zum Druck, die einen entlastet und so dabei hilft, dass man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Die inhaltliche Arbeit.
Vertragsgestaltung, Urlaub, Krankheit, Kündigung, Zeugnis. Von Axel Breuckmann und Nicole Würth
"Endlich konsequent anpacken, was wir uns vorgenommen haben!" Diese Worte des französischen Universalgenies Blaise Pascal sollte man sich auch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem Job zu Herzen nehmen. Doch bevor man übereifrig und voller Tatendrang zum Bewerbungsgespräch eilt, sollte Mann - und auch Frau - ein paar grundlegende Regeln beim eigenen Dress beachten.
Wenn die Ausbildung beendet oder das Studium abgeschlossen ist, beginnt für viele der Marathon nach einem passenden Job. Es gilt, sich selbst darzustellen und sich gegen die anderen Bewerber mit meistens ebenso guten Abschlüssen durchzusetzen.
Hg. von Joachim Schuble. - Top Job bewertet das Personalmanagement deutscher mittelständischer Betriebe und gibt wertvolle Karriere-Tipps.
Benchmarking-Untersuchung »Top Job« ermittelt den Status Quo des Personalmanagements in den mittelständischen Betrieben Deutschlands.
Ein junger Mann vom Lande zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Die letzte mündliche Prüfung ist geschafft, die Party zu Ehren von Abschluss und neuem Lebensabschnitt wurde rauschend gefeiert. Nun beginnt die Suche nach einem passenden Job. Da jedes Jahr sehr viele Absolventen auf den Arbeitsmarkt drängen, gilt es, sich bei den bevorstehenden Bewerbungen zu profilieren. Was Akademiker dabei im Hinterkopf haben sollten: Was einmal im Internet kursiert, kann später bei potenziellen Arbeitgebern landen. Auch wenn Facebook und Co. beliebte Kontaktoptionen darstellen, ist hier Diskretion die beste Strategie. Partybilder daher nur an echte Freunde schicken.
Die Studierenden von heute haben pragmatisches Zeitbewusstsein: Das belegt eine Bremer Studie über Zeit, Studium und Job.
Sahniger Shortdrink und ein kleiner Bar-Knigge.
Wer nach einem sicheren Arbeitsplatz sucht, ohne sich durch ein Mathematik- oder Ingenieurstudium quälen zu müssen, für den dürfte der Job des Buchhalters interessant sein. Hierfür ist ein Studium nicht einmal zwingend notwendig.
Die Suche nach einem Job ist auf dem Arbeitsmarkt aktuell schwierig. Selbst hochqualifizierte Bewerber müssen auch mal Absagen verarbeiten. Dies fällt nicht immer leicht, denn die Zurückweisung einer Absage trifft nicht nur in beruflicher Hinsicht, sondern verletzt auch. Bewerber verlieren leicht die Motivation, wenn sich bei der Jobsuche über Monate keinerlei Erfolg haben. Gerade dann ist es wichtig, in jeder Absage die Chancen zur Verbesserung zu erkennen und zu nutzen.
Der erste Eindruck zählt: Ein Internet-Kurs mit sechs aufgabenbezogenen Lektionen informiert über das richtige Verhalten im Berufsleben.