Der deutsche Rekordmeister FC Bayern München ist mit einem Umsatz von 474 Millionen Euro international auf Platz fünf in der Football Money League 2016. Mit Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 – beide mit neuen Rekorderlösen – sind weiterhin drei Bundesligisten im Top-20-Ranking der umsatzstärksten Fussball-Clubs vertreten. Der BVB setzte 280 Millionen Euro um, die Schalker kamen auf 220 Millionen. Real Madrid führt das Ranking weiterhin mit einem Umsatz von 577,0 Millionen Euro an.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration (MBA).
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In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration. Dieser Teil befasst sich mit den Hochschulrankings, die bei der Auswahl der passenden Business School für das MBA-Studium Orientierung geben können.
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Der Vollzeit MBA an der Business School ESCP Europe wird ab September 2017 auf mehr Internationalität umgestellt. Neben relevanten Business Soft Skills liegt der Fokus auf einem praktischen interkulturellen Austausch. Auslandsaufenthalte in England, Italien, Frankreich, China, Spanien, Polen und Indien runden den MBA in International Management ab.
Die Universität der Bundeswehr München bietet die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften. Das universitätsinterne Institut für wissenschaftliche Weiterbildung der Bundeswehr bietet in Kooperation mit der Hochschule Reutlingen insgesamt sechs verschiedene Studiengänge an. Neben dem Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen wird das Weiterbildungsinstitut der UniBw durch zwei wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge im MBA für Offiziere erweitert: International Management (MBA) und Public Management (MBA).
Die Immobilien Zeitung kürt zum fünften Mal in Folge das Makler- und Beratungsunternehmen Jones Lang LaSalle (JLL) zum Top-Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft. Auf dem zweiten Platz befindet sich Corpus Sireo und den dritten Platz belegt Drees & Sommer. Das zeigt das neue Arbeitgeberranking, das jährlich durch die Befragung von branchenbezogenen Studenten durchgeführt wird.
Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stellt die Digitalisierung vor Herausforderungen, denn technische Bedingungen ändern sich ständig und gewinnen an Komplexität. Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen Prozesse optimiert und intuitiv bedienbare Software eingesetzt werden. Für viele Unternehmen ist zudem die Onlinepräsenz ein zentraler Erfolgsfaktor. Nur wer gefunden wird, kann auch gute Absätze generieren. Doch die Reichweite im Internet dauerhaft zu erhöhen, die Seiten-Relevanz zu steigern und ein Top-Ranking auf Google zu erzielen, erfordert Know-how, Erfahrung und eine datenbasierte Content-Marketing-Strategie.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.