Existenzgründer und Selbstständige als Arbeitgeber haben Fragen über Fragen, wenn es um die Einstellung von Arbeitnehmern geht. Welche Vorrausetzungen müssen erfüllt sein? Was muss bei einer Einstellung beachtet werden? Was passiert, wenn sich die Umstände ändern? Das neue Online-Angebot „Informationsportal“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales unterstützt zukünftige und erfahrene Arbeitgeber in allen relevanten Fragen zum Thema Sozialversicherung.
ETFs sind börsengehandelte Fonds und werden als Geldanlage immer beliebter. Sie können online gehandelt werden, sind kostengünstig und bieten eine breite Risikostreuung. Sie versprechen eine gute Rendite und eignen sich für die langfristige Anlage. Wer langfristig mit geringen regelmäßigen Einzahlungen Vermögen aufbauen möchte, kann einen ETF-Sparplan eröffnen.
Das Online-Merkblatt „Steuerfreier Ersatz von Reisekosten“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Stuttgart liefert einen kompakten Überblick über die Reisekosten, die der Arbeitgeber steuerfrei absetzen kann.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Mit internationalen Designermarken wie Tommy Hilfinger, Joop, Strellson oder Escada und Preisnachlässen von bis zu 70 Prozent bietet die Outlet-City Metzingen die Premium Marken jetzt auch online an.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Die 13. Neuauflage von »Grundzüge der Konzernrechnungslegung« liefert Studierenden und Praktikern alles zum Studium der Konzernrechnungslegung aus einer Hand. Im Textteil des Lehrbuchs vermittelt das Autoren-Duo Gräfer und Scheld auf etwa 500 Seiten die Grundlagen der Konzernrechnungslegung. Der 360 Seiten umfassende Service-Teil bietet von Übungsaufgaben mit Lösungen bis hin zu einem Englisch-Deutsch Fachlexikon und Online-Skripten zudem alles, was in der Regel ein separates Übungsbuch enthält.
Für eine Bewerbung 2.0 reicht nicht länger eine aussagekräftige Online-Bewerbung - soziale Profile gewinnen immer mehr an Bedeutung. Personaler suchen nach Profilen, die ihnen imponieren und zum Unternehmen passen. Auf der anderen Seite sind soziale Karrierenetzwerke der ideale Ort, um sich von seiner besten Seite zu zeigen.
Klassische Bewerbungsmappen laufen aus, fast die Hälfte aller Bewerbungen gehen über Formulare ein. Das sind Ergebnisse der Studienreihen „Monster Recruiting Trends 2016“ und „Bewerbungspraxis 2016“ des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg, die in Zusammenarbeit mit dem Karriereportal Monster entstanden.
Die neue Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium bietet aktuell neun Lehrbücher für das Grundlagenstudium in der Betriebswirtschaftslehre. Zu jedem Lehrbuch der Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium gibt es ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.
Studieninteressenten, die im Internet mit Studienselbsttests ihren optimalen Studiengang finden wollen, werden meist enttäuscht. Das zeigt eine Untersuchung vom Stifterverband, die sechs Online-Tests auf den Prüfstand stellte. Der Verband fordert deshalb einen bundesweit zentral entwickelten Orientierungs- und Eignungstest und mehr professionelles Beratungspersonal an Schulen und Hochschulen.
In Deutschland lesen 41,2 Millionen Menschen täglich Zeitung. Das sind 59,2 Prozent und damit mehr als die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Damit bleiben die deutschen Leser, trotz der verbreiteten Nutzung von Online-Medien, dem Papier treu. Diese aktuellen Zahlen wurden von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlicht.
Das Lehrbuch »Volkswirtschaftslehre: Grundlagen und Mikroökonomie« aus der neuen Reihe „Kiehl Wirtschaftsstudium“ vermittelt die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie im Bachelor-Studium BWL. Ein Online-Training mit Übungsaufgaben und Muster-Lösungen erleichtert zudem die Prüfungsvorbereitung auf VWL-Klausuren und Klausuren in Mikroökonomie.
Es gibt so viele Hochschulabsolventen ohne Abitur wie noch nie. Die Anzahl der Studierenden ohne Abitur und Fachhochschulreife hat sich seit 2007 auf 45.900 in 2013 nahezu verdreifacht. Mit 4.400 Absolventen haben 2013 so viele Studierende ohne Abitur wie noch nie erfolgreich ihr Studium beendet. Über 6.500 solcher Studiengänge verzeichnet der Online-Studienführer »studieren-ohne-abitur.de«.
Das neue Lehrbuch Arbeitsrecht aus der Reihe »Kiehl Wirtschaftsstudium« erläutert wesentliche Regularien im Bereich Wirtschaftsrecht für das BWL-Studium und die Praxis. Das kostenlose Online-Training »Wirtschaftsrecht: Arbeitsrecht« ermöglicht ein einfaches Üben an Klausuraufgaben und bietet Muster-Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.
Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.
Das neue Lehrbuch Statistik aus der Reihe »Kiehl Wirtschaftsstudium« erläutert wesentliche statistische Methoden für das BWL-Studium und die Praxis. Das kostenlose Online-Training ermöglicht ein einfaches Üben an Klausuraufgaben und bietet Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.
Die Mischung macht‘s: Unternehmen nutzen zur beruflichen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowohl Präsenz-Seminare als auch digitale Lerntechnologien. Bei den digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten werden Online-Lernprogramme am häufigsten eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.
Die Bedeutung digitaler Plattformen für ihre Branchen ist vielen Top-Managern nicht klar. Rund 60 Prozent der Managern sagt der Begriff "digitale Plattformen" und das Geschäftsmodell Plattform-Ökonomie nichts. Der Digitalverband Bitkom begrüßt dagegen die Plattform-Strategie, die für Unternehmen erheblich ist, um durch die Digitalisierung weltweit Internetnutzer zu generieren. Im B2B-Bereich zeigt sich bereits ein digitaler Wandel beispielsweise im Maschinenbau.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.