Der "typische" KfW-Studienkreditnehmer ist 25 Jahre alt, hat monatlich 976 Euro zur Verfügung und studiert Fächer wie BWL oder Jura. Dabei ist er überproportional häufig an einer Fachhochschule eingeschrieben und hat vor Studienbeginn bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen. Die Kreditnehmer müssen neben dem Studium weniger arbeiten als ihre Kommilitonen.
In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.
In etwa der Hälfte aller OECD-Länder müssen die Menschen künftig länger arbeiten bevor sie in Rente gehen können. 18 von insgesamt 34 Mitgliedsländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben das Renteneintrittsalter für Frauen bereits angehoben oder planen dies in naher Zukunft.
Für seine Dissertation zum Thema „Generating Multiply Imputed Synthetic Datasets: Theory and Implementation“ hat Dr. Jörg Drechsler den zwölften Gerhard-Fürst-Preis erhalten. Mit dem Preis zeichnet das Statistische Bundesamt herausragende wissenschaftliche Arbeiten mit einem engen Bezug zur amtlichen Statistik aus.
Längst ist die Arbeitsform Home-Office nicht mehr nur auf wenige Berufe beschränkt - Fakt ist, immer mehr Erwerbstätige arbeiten von Zuhause aus – sei es als Selbständiger oder als Angestellter. Einige Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern sogar die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob sie einen Tag die Woche von Zuhause aus arbeiten wollen.
Standen Urlaub und Arbeiten bisher in einer konträren Beziehung zueinander, ermöglichen technischer Fortschritt, neue Arbeitsmodelle und fortschreitende Globalisierung inzwischen die Umsetzung von mobilen Arbeitsplätzen, die kein festes Büro mehr erfordern.
Wie bringt man wirtschaftlichen Erfolg, soziales Engagement und Umweltschutz in Einklang? Bachelor-Arbeiten, die diese Frage beantworten, belohnt der oikos Sustainability Bachelor Award mit Geldpreisen von bis zu 700 Euro.
Der Computer ist zum wohl wichtigsten Arbeitswerkzeug der Berufstätigen geworden. 61 Prozent der Beschäftigten nutzen in Deutschland regelmäßig einen PC bei der Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 gebrauchten mit 44 Prozent deutlich weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer einen PC im Job.
Die internationalen Arbeitsmärkte wachsen immer mehr zusammen. Fast zwei Drittel der Fach- und Führungskräfte weltweit können sich vorstellen im Ausland zu arbeiten. Die beliebtesten Metropolen für einen internationalen Jobwechsel sind gemäß der StepStone-Analyse London, New York, Sydney, Paris und Dubai.
Das Online-Notizbuch erleichtert das wissenschaftliche Arbeiten durch eine einfache Literaturverwaltung von Internetquellen und Fachliteratur.
Damit kein wissenschaftliches Talent verloren geht, hat die Bundesregierung ein nationales Stipendienprogramm auf den Weg gebracht. Gleichzeitig steigen die Bafög-Sätze.
Der Cartoonist Joscha Sauer stellte auf seiner Webseite »nichtlustig.de« den größten Teil seiner Arbeiten kostenlos zur Ansicht zur Verfügung.
79 Prozent der Frauen und 68 Prozent der Männer würden gerne flexible Arbeitszeiten in Anspruch nehmen, ergab eine Studie der Personalmanagement-Beratung Hewitt.
65 Prozent der High Potentials können sich vorstellen, im Ausland zu arbeiten, fast 27 Prozent der High Potentials bevorzugen sogar eine Anstellung außerhalb Deutschlands. Für fast 40 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler ist der Weg ins Ausland am reizvollsten.
Viele Manager entscheiden sich dazu, zeitweise im Ausland zu arbeiten. Die Gründe dafür sind vielfältig. Vor allem für Nachwuchsführungskräfte sind die damit verbundenen Karrierchancen und finanziellen Vorteile verlockend. Doch manche arbeiten auch aus persönlichen Gründen im Ausland, um die Kultur eines Landes zu erleben oder ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Eine beliebte Form ist die Auslandsentsendung als Expatriate.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren Ende 2008 an deutschen Hochschulen 273 200 Menschen als wissenschaftliches Personal beschäftigt. Das waren fünf Prozent mehr als 2007.
Accenture Studie: Unsichere Wirtschaftlage belastet Mitarbeiter
Manager aus dem mittleren Management arbeiten länger und härter, um ihren Arbeitsplatz zu sichern.
Internationale Online-Wirtschaftssimulation eRepublik: Spieler arbeiten als Nationen zusammen, um die stärkste Wirtschaft zu erschaffen.
Die Beschäftigten in Deutschland arbeiten häufiger in Schichtsystemen, nachts oder deutlich über 40 Wochenstunden. Damit verbundene Belastungen können zu frühem gesundheitlichem Verschleiß führen.
Es gibt vielerlei Gründe, Arbeitsprozesse zu digitalisieren. Besonders freuen sich Unternehmer, die den Schritt in die Digitalisierung bereits gegangen sind, über die enorme Zeitersparnis. Zeit ist Geld – das weiß wohl jeder erfolgreiche Unternehmer. Müssen sich die Mitarbeiter nicht mehr um so viele Dinge gleichzeitig kümmern, können sie effizienter und intensiver arbeiten. Eine funktionale IT-Lösung, die ganz auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, leistet dabei so viel wie drei fähige Mitarbeiter.