Ist der Arbeitnehmer aufgrund von Krankheit nicht in der Lage, seinen Urlaub innerhalb eines Kalenderjahres oder bis zum Ende des Ãœbertragungszeitraumes im Folgejahr zu nehmen, besteht der Anspruch auf Urlaub weiter und erlischt nicht.
Die schwache Konjunktur zwingt bereits viele Unternehmen zu massiven Einsparungen - schwierige Zeiten für Gehaltsverhandlungen. Trotzdem möchte rund die Hälfte aller deutschen Arbeitnehmer demnächst eine Gehaltserhöhung erreichen und plant, bald mit dem Chef darüber zu reden.
Der Einkommensteuer-Rechner der Kunsmann Software-Entwicklung ist Freeware und berechnet die Einkommensteuer für Arbeitnehmer und Gewerbetreibende auf Jahresbasis.
Der von der Bundesregierung festgelegte Einheitsbeitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung von 15,5 Prozent kostet die deutschen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zusammen mindestens 4,08 Milliarden Euro.
Eine Umfrage des Deutschen Führungskräfteverbandes bei rund 1.000 Verbandsmitgliedern zeigt, dass die neue Familienpolitik längst nicht alle Arbeitnehmer erreicht.
Nicht-monetäre Anerkennung als zentrale Motivationsressource wird von vielen Unternehmen sehr unterschätzt. Lediglich 42 Prozent der Arbeitnehmer sind der Meinung, dass ihre Leistung ausreichend anerkannt wird.
Eine erste Teilauswertung der groß angelegten Hewitt-Studie zur Gehaltsentwicklung in Europa zeigt, dass trotz der hohen Inflationsrate die Gehälter der Arbeitnehmer in Europa im kommenden Jahr nur geringfügig ansteigen.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes verdiente ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich im ersten Quartal 2008 durchschnittlich brutto 3064 Euro im Monat.
Hat der Arbeitgeber ein Zwischenzeugnis erteilt, ist er an den Inhalt aus dem Zwischenzeugnis grundsätzlich gebunden. Erteilt er dem Arbeitnehmer ein Arbeitszeugnis, wenn dieser das Unternehmen verlässt, darf dieses vor allem in der Beurteilung nicht erheblich vom Zwischenzeugnis abweichen. Dies gilt auch, wenn das Zwischenzeugnis für den Leiter Gesamtinkasso vor einem Betriebsübergang erteilt wurde und das Endzeugnis vom neuen Firmeninhaber verfasst wird.
Praktikanten sollen nicht Billig-Arbeitnehmer sein, sondern lernen und sich qualifizieren können. Eine Studie des Bundesarbeitsministeriums zeigt: Es besteht Handlungsbedarf. Allerdings dürfen darunter Angebot und Attraktivität von Praktikumsplätzen nicht leiden.
Flexible Büroarbeit wird zur Norm: Zu diesem Ergebnis kommt die Studie »Flexible Working 2007« von Johnson Controls Global WorkPlace Solutions. Mehr als 60 Prozent der 200 internationalen Studienteilnehmer arbeiten regelmäßig an verschiedenen Orten.
Firmen in Deutschland kalkulieren für 2008 mit durchschnittlich 3,5 Prozent höheren Vergütungsbudgets, was einem Anstieg von 0,2 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Wer den nächsten Schritt auf der Karriereleiter nehmen möchte, ist mit einer Aufstiegsweiterbildung neben dem Job gut beraten. Gute Aus- und Weiterbildungen sind wichtige Grundpfeiler für eine erfolgreiche Karriere und den beruflichen Aufstieg. Allerdings ist eine Zusatzausbildung für Berufstätige nicht mehr so leicht zu absolvieren wie in früheren Jahren das Studium oder eine andere primäre Ausbildung. Arbeitnehmer, die sich für eine Weiterbildung entscheiden, müssen das Lernpensum heute meistens neben dem Job erledigen. Dies muss jedoch nicht so schwerfallen, wie es oft diskutiert wird. Hier einige Tipps und Infos für Weiterbildungen, die den beruflichen Aufstieg unterstützen.
BILD hat es an den Tag gebracht, und Deutschland hat einen neuen Armutsskandal, den Nettoskandal: Angeblich liegt das Nettoeinkommen deutscher Arbeitnehmer inflationsbereinigt heute nur auf dem Stand von vor 20 Jahren.
Mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen sich an ihren Unternehmen beteiligen können. In diesem Ziel sind sich die Parteien einig, in der Ausgestaltung und den Modellansätzen werden jedoch wesentliche Unterschiede deutlich.
Nach ersten Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnungen des Statistischen Bundesamtes sind die
Bruttodurchschnittsverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
in Deutschland im Jahr 2006 um 0,7% auf 26.657 Euro gestiegen.
Was treibt und motiviert Arbeitnehmer tatsächlich? Laut einer aktuellen Umfrage des Online-Karriereportals Monster ist es nach wie vor das Geld.
Selbständige erleben im Beruf weniger »Fehlbeanspruchung« als Arbeitnehmer. So lautet ein Ergebnis der repräsentativen INQA-Studie »Was ist gute Arbeit?« bei mehr als 5.000 Befragten.
Deutsche Arbeitnehmer bevorzugen zunehmend mittelständische Unternehmen als Arbeitgeber.
Viele Arbeitnehmer kommen in ihrem Berufsleben an den Punkt, an dem sie sich überlegen, ob sie beruflich nochmal eine andere Richtung einschlagen sollten oder die nächsthöhere Ebene erreichen könnten. Eine stabile Basis für diesen Weg kann natürlich ein Studium neben dem Beruf bieten. Gerade im Bereich der Wirtschaftswissenschaften bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten.