Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.
Die wirtschaftliche Lage der deutschen Krankenhäuser entspannt sich leicht. Dennoch erwirtschaften rund 30 Prozent keinen Umsatzplus. Die Mehrheit will durch Restrukturierung ihre wirtschaftliche Lage verbessern, zeigt die aktuelle Restrukturierungsstudie der Unternehmensberatung Roland Berger.
Obwohl sich die deutsche Wirtschaft aktuell stabil zeigt, geben verschiedene Faktoren Anlass zur Sorge. Die schwächere Konjunktur in Europa und China, niedrige Rohstoffpreise und das niedrige Zinsniveau bergen deutliche Risiken für deutsche Unternehmen. Zusätzlich setzt die Digitalisierung Unternehmen stark unter Druck. Darauf verweisen Experten von Roland Berger in ihrer »Restrukturierungsstudie 2015«.
Das als Freeware angebotene Fragebogenprogramm GrafStat unterstützt alle Schritte für die Arbeit an Befragungsaktionen - vom Aufbau des Fragebogens bis hin zu vielfältigen Auswertungsvarianten einschließlich Druck, Grafikexport und HTML-Dokumentation.
88 Prozent der Vorstände und Geschäftsführer beklagen im 32. LAB Managerpanel die gestiegenen Haftungsrisiken. 54 Prozent verspüren Druck durch aggressive Investoren und Anteilseigner. Die Aufsichtsräte reichen ihre eigenen Haftungsrisiken zunehmen durch.
In letzter Zeit kommt von ziemlich unerwarteter Seite Bewegung in die Diskussion um die Arbeitsbedingungen und die faire Entlohnung von Mitarbeitern. Fernsehreportagen über die Bedingungen von Leiharbeitern bei Amazon und Wiesenhof zeigten unter welchem Druck die Menschen arbeiteten. Als Leiharbeitnehmer können sie sich zudem nur schwerlich an den Betriebsrat des entleihenden Unternehmens wenden.
Unternehmen geben zu viel Geld für das Drucken aus. Sie gehören zu den größten Verwaltungskosten einer Firma und tragen einen erheblichen Teil zu den Gesamtosten bei. Zu den Druckkosten zählen die Kosten für die Anschaffung, Wartung und Instandhaltung der Geräte, das verbrauchte Papier und die Druckerpatronen.
Das Studium ist schon Arbeit genug, da sollten sich Studenten nicht noch um die Auswahl des richtigen Druckers kümmern müssen. Einmal angeschafft, kann er die Arbeitsabläufe sehr erleichtern, denn im Laufe des Semesters sammelt sich häufig eine große Anzahl an Drucksachen an.
Der Onlineshop »druckerzubehoer.de« bietet als einer der großen Anbieter der Branche viele Produkt zu ähnlichen Preisen wie der Großhandel an. Mit seinen eigenen Marken InkSwiss (Made in Switzerland) und Digital Revolution (Markentinte aus den USA) ist er zudem in etlichen Print und TV-Medien getestet und ausgezeichnet worden.
Regulatorische Vorgaben und schleppende wirtschaftliche Erholung setzen Erträge und Eigenkapitalrenditen unter Druck. Die Kapitalmarktteilnehmer müssen die richtigen Geschäftsmodelle wählen und sich stärker auf Kundenbedürfnisse fokussieren. Zu diesen Ergebnissen kommt die neue Studie der Boston Consulting Group (BCG).
Die Honorarberatung wird nach dem neuen Honoraranlageberatungsgesetz der Bundesregierung ab 2014 zum Beruf. Dadurch sollen Finanz- und Versicherungsberater künftig nicht mehr unter dem Druck der Provision stehen. Die Berater erhalten dann wie Anwälte ein Honorar für ihre Beratung.
Eigene Bilder lassen sich auf vielfältige Weise für eine ansprechende Präsentation vorbereiten. Nicht immer müssen dafür teure Profi-Programme abonniert werden, wie sie von Werbeagenturen verwendet werden. Mit ein bisschen Geschick und Zeit gelingen auch Anfängern ästhetische Fotos für eine Darstellung im Internet oder Druck.
Die Studienqualität bleibt in Deutschland auf hohem Niveau. Die Stoffmenge und der straffere Prüfungsrhythmus setzen die Studierenden jedoch zunehmend unter Druck. Jeder zweite macht sich mittlerweile Sorgen, das Studium überhaupt zu schaffen.
Angesichts der Verschuldungsproblematik einiger Euroländer ist die Gemeinschaftswährung stark unter Druck geraten. Wolfgang Franz spricht über den Einfluss eines schwachen Euro auf die deutsche Konjunktur und plädiert für einen strengen Konsolidierungskurs der Euroländer.
Das traditionelle Vermarktungsmodell der Pharmaindustrie steht unter Druck: Finanzielle Engpässe, Gesetzesänderungen und die große Anzahl an Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen stellen den bisherigen Marktansatz der Pharmaindustrie in Frage.
Druckkosten sind oft ein großer Kostenanteil. Wie hoch der Kostenanteil jedoch tatsächlich ist, differiert von Fall zu Fall. Viele Unternehmen sind sich über die Höhe der Kosten nicht im Klaren. Häufig werden nur die Anschaffungskosten für die Systeme und Produkte erfasst. Dieser Kostenansatz ist jedoch meist zu kurzfristig gedacht, da das gesamte System nicht ganzheitlich abgebildet wird. Die gesamten Druckkosten werden durch weitere Kostenparameter beeinflusst. Kostenparameter sind beispielsweise die verwendete Tinte, Support, Wartung, Supplies und Management.
Human-Resource-Klimaindex 2006, erhoben von der Managementberatung Kienbaum: Trotz Aufschwung befindet sich die Personalarbeit weiter unter Druck. Personaler sehen aber Hoffnungsschimmer für Beschäftigung.
Unternehmen haben nach wie vor Schwierigkeiten, den Wertschöpfungsbeitrag der Personalarbeit zur Unternehmensentwicklung nachzuweisen. Aus Sicht der HR-Experten ist die Geschäftsleitung nur in 47 Prozent der Unternehmen mit der Wertschöpfung der Personalarbeit sehr zufrieden.
Logistik ist nach wie vor ein Wachstumsmarkt. Doch die Margen bleiben weiterhin unter Druck. Deshalb sind auch in Zukunft gut ausgelastete und kostenoptimierte Logistiknetze entscheidend für die Profitabilität von Logistikunternehmen.
Das Internet hat den Versandhandel in Deutschland verändert. Es werden Tag für Tag Tausende Bestellungen online getätigt und unterschiedlichste Güter und Dienstleistungen digital gehandelt. Dies hat natürlich auch zu größeren Herausforderungen im Bereich des Versandwesens geführt. Päckchen und Pakete sollen schnell, sicher und zuverlässig zum Kunden geliefert werden.