Sonderpreis für Windows 8 Pro Upgrade
Für kurze Zeit gibt es das Upgrade auf Windows 8 Pro zum Sonderpreis. Die Download-Version kostet 29,99 Euro und mit Versand der Installations-CD kostet das Upgrade 59,99 Euro.
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Die Arbeitsstunde in der deutschen Industrie hat sich 2011 um 3,5 Prozent verteuert. Die Kosten eines Arbeitnehmers, also der Lohn plus Personalzusatzkosten wie Sozialbeiträge, betrugen damit durchschnittlich 35,66 Euro pro Stunde.
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresbeginn 2012 wieder auf Wachstumskurs: Um 0,5 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorquartal gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die Gehälter erreichen im Durchschnitt 40.825 Euro brutto pro Jahr – und damit deutlich mehr als in den Vorjahren. Auch die Einstiegschancen für Absolventen sind für das Jahr 2012 rosig. Das zeigte die achte Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Pro Jahr wechseln gut drei Prozent der Beschäftigten ihr Berufsfeld, das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Dabei kommen freiwillige Wechsel mit 54 Prozent etwas häufiger vor als unfreiwillige Wechsel.
Im Jahr 2012 werden die Deutschen nominal rund 400 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung haben als im Jahr 2011. Dieser Zuwachs dürfte jedoch durch steigende Preise fast vollständig aufgezehrt werden. Jedem Bundesbürger werden im Durchschnitt 20.014 Euro für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskosten zur Verfügung stehen.
Das Nestle Ernährungsstudio ist mit bis zu 750.000 Besuchern pro Monat eine der führenden Anlaufstellen für Ernährungsthemen im Internet. Die Internetseite bietet unter anderem einen BMI-Rechner, Ernährungstypen-Test, Bewegungscheck und ein Diäten-Wiki. Verschiedene Communities ermöglichen den Austausch mit Gleichgesinnten.
PwC-Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011: Deutsche Unternehmen melden insgesamt weniger Wirtschaftsdelikte, aber die fürchten zunehmend Imageschäden durch kriminelle Handlungen.
Die Gehälter erreichen mit einem Durchschnitt 40.097 € brutto pro Jahr wieder das Niveau von vor der Wirtschaftskrise. Rund 900 Unternehmen beteiligten sich an der siebten Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Das Bundesamt für Strahlenschutz erfasst bundesweit an etwa 1.800 Messstationen laufend die radioaktive Strahlung. Eine Landkarte zeigt die über einen Tag gemittelten Messwerte in Mikrosievert pro Stunde und auf Klick die Messverläufe an jeder Messstation.
Der NRW-Bildungsscheck für berufliche Weiterbildung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen mit maximal 250 Beschäftigten. Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt die Hälfte der Kursgebühren - maximal 500 Euro pro Bildungsscheck.
Über die Hälfte der Studierenden arbeitet laut der Studentenbefragung »unicensus10« während des Semesters mehr als fünf Stunden pro Woche. Gastronomie und Büro-Jobs liegen dabei
Mehr als die Hälfte der Arbeitslosengeld-II-Empfänger zwischen 15 und 64 Jahren geht mindestens 20 Stunden pro Woche einer nützlichen Tätigkeit nach. Nur etwa 60 Prozent sind daher laut IAB überhaupt verpflichtet, aktuell nach Arbeit zu suchen.
Im Jahr 2009 bezogen in Deutschland rund 873 000 Personen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz. Nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes erhielten geförderte Studierende im Durchschnitt 434 Euro pro Person.
Nach den Ergebnissen der neuen GfK Kaufkraft-Studie für Deutschland sinkt die Kaufkraft in 2010 um 42 Euro pro Einwohner. Der Konjunktureinbruch schlägt sich damit nun auch bei den privaten Konsumenten nieder.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) haben Frauen in Deutschland im Jahr 2008 mit durchschnittlich 14,51 Euro pro Stunde 4,39 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen verdient.
Die Firmen in Deutschland investieren kräftig in das Know-how ihrer Mitarbeiter. Wie aus der aktuellen Weiterbildungserhebung hervorgeht, haben sich im Jahr 2007 nahezu 84 Prozent aller Unternehmen in der betrieblichen Weiterbildung engagiert.
Die Mehrheit der deutschen Studierenden (73 Prozent) bewegt sich täglich zwischen einer und drei Stunden aktiv im Internet, ein knappes Viertel surft sogar vier bis sechs Stunden pro Tag.
Beim Master-Studiengang »Finance, Taxation and Auditing«, der im Wintersemester 2008/09 im Fachbereich Wirtschaft an der Hochschule Düsseldorf (HSD) beginnt, werden pro Jahr 20 Studierende zugelassen.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl wies Frankfurt 2007 mit knapp sechs Handelsregister-Neueintragungen pro 1.000 Einwohner die höchste Anzahl vor der Rheinmetropole Düsseldorf auf.