Nach der Ausbildung folgt die Weiterbildung – So viele Menschen wie nie zuvor haben sich 2013 für ein Fernstudium entschieden. Auch im subakademischen Bereich wachsen die Teilnehmerzahlen erneut. DistancE-Learning als moderne Weiterbildungsmethode überzeugt und lässt die Fernunterrichtsbranche weiter wachsen.
Spanien ist ein beliebtes Ziel für internationale Studierende. Das Land auf der iberischen Halbinsel bietet eine besondere Lebensqualität und vielfältige Hochschullandschaft mit renommierten Universitäten, privaten Hochschulen und Fachhochschulen. Zudem sind die Studiengebühren und Lebensunterhaltungskosten im Vergleich der europäischen Ländern niedrig. Fünf der besten Studiengänge Spaniens werden im Folgenden nach Städten vorgestellt. Dazu gibt es für jeden Studiengang einen Überblick über Studieninhalte, Kosten, Studiendauer und Karrieremöglichkeiten. Es folgen Tipps für die Vorbereitung auf ein Studium in Spanien.
Die Spitzengruppe der TOP Volkswirtschaften setzt sich ab und die Wachstumszentren verschieben sich. China wird im Jahr 2050 die unangefochten größte Volkswirtschaft sein und Indien die USA von Rang 2 verdrängen. Der demografische Wandel gefährdet das Wachstum, so lauten die Ergebnisse der PwC-Studie „The World in 2050“.
Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Die ZEW Konjunkturerwartungen für Deutschland legen im März 2015 zum fünften Mal in Folge zu. Der Index steigt gegenüber dem Vormonat um 1,8 Punkte auf einen Stand von 54,8 Punkten. Dies ist der höchste Stand seit Februar 2014. Der langfristige Mittelwert beträgt 24,7 Punkte.
Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 um 1,5 Prozent auf 155,5 Milliarden Euro wachsen. Ende des Jahres wird die ITK-Branche mit fast eine Million Beschäftigten zudem ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen.
Cloud Computing ist die Bereitstellung und Nutzung von IT-Leistungen wie zum Beispiel Speicherplatz, Rechenkapazität oder Software über ein Netzwerk. Fast die Hälfte der deutschen Unternehmen setzt Cloud-Services ein. Eine große Mehrheit macht positive Erfahrungen mit der Technologie. Sicherheitsbedenken bremsen jedoch eine schnellere Verbreitung aus.
München, Düsseldorf und Frankfurt am Main liegen im internationalen Vergleich der Lebensqualität in 230 Großstädten erneut unter den Top 10. Wien ist internationaler Spitzenreiter, gefolgt von Zürich und Auckland. Bagdad bleibt das Schlusslicht.
Der Frauenanteil in den Vorständen der 160 in den deutschen Aktienindizes notierten Unternehmen stagniert. Nur ein Fünftel der untersuchten Unternehmen kann überhaupt mit einem weiblichen Vorstandsmitglied aufwarten, in drei Vorständen gibt es zwei Frauen, mehr als zwei in keinem einzigen. Etwas besser sieht es bei den Aufsichtsräten aus.
Filmreife Fahrfreude zeigt BMW beim der Drift-Stuntshow mit dem BMW M235i Coupé im Kreisverkehr in Kapstadt. Dort wurde die Straße zur Bühne einer Driftmob-Show mit fünf professionellen Stuntfahrern und einer Hollywood-Filmcrew, die alles in einem Video-Clip dokumentiert hat. Hollywood-Regisseur Mic Rodgers inszeniert diesen weltweit ersten Flashmob mit driftenden Fahrzeugen in Südafrika.
Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende wieder Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im vierten Quartal 2014 um 0,7 Prozent höher als im dritten Quartal 2014. Daraus ergibt sich für das gesamte Jahr 2014 ein Anstieg von plus 1,6 Prozent in Deutschland.
Auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung, versuchen viele, in einer der hoch bezahlten Karrieren in Deutschland Fuß zu fassen. Dabei locken nicht nur hohe Gehälter, sondern auch hervorragende Sozialleistungen. Doch welches sind die höchstbezahlten Berufe?
Studierende, Young Professionals und Doktoranden können vom 7. bis 10. Mai 2015 in Berlin drei Tage Beratung unter realen Bedingungen kennenlernen. Der McKinsey-Workshop »Tatendrang« gibt vor Ort Einblicke und Gelegenheit bei einem echten Klienten aus dem öffentlichen Sektor wie ein Berater zu arbeiten. Bewerbungsfrist ist der 30. März 2015.
Das Internetangebot »Anerkennung in Deutschland« der Bundesregierung hält in sieben Sprachen die wichtigsten Informationen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen bereit. Es beantwortet sämtliche Fragen rund um den Prozess zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Dabei unterstützt ein sogenannter Anerkennungs-Finder.
Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist in Deutschland zum fünften Mal in Folge rückläufig. Im Jahr 2014 mussten 24.549 Unternehmen Insolvenz anmelden, das ist der niedrigste Stand seit dem Jahr 1999. Im Vergleich zum Jahr 2004 sank die Zahl um 37,3 Prozent. Vor zehn Jahren meldeten 39.123 Unternehmen eine Insolvenz an.
Der eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. hat 280 Experten zur IT-Sicherheit in deutschen Firmen befragt: Datenschutz ist das wichtigste Thema. 59 Prozent der Fachleute gehen von steigenden oder stark steigenden Ausgaben für die IT-Sicherheit aus.
Frauen steigern in Führungspositionen die Karrierechancen von weiblichen Beschäftigten. Wie eine aktuelle IZA-Studie zeigt, sind Arbeitnehmerinnen durch die Vorbild- und Mentorenfunktion von weiblichen Führungskräften in ihrer eigenen Karriere erfolgreicher.
Die deutschen Hochschulen bieten 17.437 Studiengänge im Wintersemester 2014/2015 an. 408.713 Studierende machten im Prüfungsjahr 2013 ihren Abschluss. Dies ist innerhalb von zehn Jahren mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Prüfungsjahr 2003.
Ein Klageverzicht in einem Formular-Aufhebungsvertrag kann unwirksam sein, entschied das Bundesarbeitsgericht. Im entsprechend Fall im Einzelhandel wurde der Aufhebungsvertrag vom Arbeitnehmer geschlossen, um eine vom Arbeitgeber angedrohten außerordentlichen Kündigung zu vermeiden. Der Klageverzicht benachteiligt den Arbeitnehmer im Aufhebungsvertrag dann unangemessen, wenn ein verständiger Arbeitgeber die angedrohte Kündigung nicht ernsthaft in Erwägung ziehen durfte, die Drohung also widerrechtlich ist.