Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2013 ein Umsatzwachstum von 5,4 Prozent. PwC liegt mit mehr als 1,5 Milliarden Euro auf Position eins, gefolgt von KPMG mit 1,3 Milliarden Euro. Die Big Four legen beim Ausbau von Advisory und Consulting Services ein hohes Tempo vor.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt, welche über 60 Prozent ihres Umsatzes mit klassischer Managementberatung erwirtschafteten. Die Branche rechnet für 2015 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Immer mehr Studierende entscheiden sich für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium in Kanada. Zu den Studienmöglichkeiten zählt der renommierte Master of Business Administration (MBA), für den Studierende sich auch ohne Arbeitserfahrung bewerben können.
Bessere Preispolitik könnte Währungsraum zu Wachstumsschub verhelfen A.T. Kearney-Umfrage: Erfolgreiche Firmen steigern Bruttogewinnmarge dank besserer Konzepte in drei Jahren um durchschnittlich 15 Prozent weltweit führenden Unternehmensberatungen für das Top-Management
Städte wie Berlin und Köln locken mit Großstadtflair. Ihr Angebot an offenen Jobs ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl aber eher gering. Gewinner unter den deutschen Großstädten ist auch 2014 Frankfurt am Main. Bochum bildet hingegen mit den wenigsten Jobangeboten das Schlusslicht.
Lünendonk hat für das Jahr 2012 erneut die 25 Managementberatungen mit den höchsten Umsätze in Deutschland ermittelt, welche jeweils mindestens 60 Prozent ihres Umsatzes mit klassischer Managementberatung erwirtschafteten. Die Branche hat in Deutschland 2012 mit einem Plus von 10 Prozent das starke Wachstumsniveau der Vorjahre gehalten.
In der Wirtschaft gibt es zwei Wege, um die Spitze zu erreichen. Der eine führt über die akademische Ausbildung. Der andere basiert dagegen auf praktischer Erfahrung. Doch welcher Weg ist besser, um das Topmanagement zu erreichen? Nachwuchsmanager und angehende Wirtschaftsexperten müssen sich zwischen einer akademischen Laufbahn und mehr Praxiserfahrung entscheiden. Im Folgenden werden beide Wege betrachtet und verglichen, um herauszufinden, welcher Ansatz die besten Erfolgschancen in der Wirtschaft bietet.
Die Automobilbauer sind bei jungen Arbeitnehmern so begehrt wie nie zuvor. Für die Young Professionals ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Arbeit und dem Privaten das wichtigste Karriereziel, gefolgt von Jobsicherheit und der intellektuellen Herausforderung.
Im Jahr 2012 waren 26 Prozent der Führungskräfte der obersten Leitungsebene in der Privatwirtschaft Frauen. Auf der zweiten Führungsebene lag ihr Anteil bei 38 Prozent. In Großbetrieben hat sich der Anteil der Frauen an den Führungspositionen der obersten Leitungsebene zwischen 2008 und 2012 mehr als verdoppelt.
Wirtschafts- und Unternehmensethik spielen in der Management-Ausbildung bisher oft eine untergeordnete Rolle. Dabei äußern Führungskräfte und Studenten in Deutschland vermehrt den Wunsch, Wirtschafts- und Unternehmensethik in die Manager-Ausbildung zu integrieren. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) leistet seinen Beitrag durch die neu gegründete Akademie für Integres Wirtschaften.
Die aktuelle Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 zeigt eine hohes berufliches Ansehen von Ärzten und Lehrern in der Bevölkerung. Schlusslicht im Ranking der top 20 Berufe sind nach den Finanzkrisen die Banker. Rückläufig ist ebenfalls die Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfer Deutschlands erreichten 2012 ihre Umsatzziele und wuchsen um 5,6 Prozent. PwC liegt mit mehr als 1,5 Milliarden Euro auf Position eins, gefolgt von KPMG mit 1,3 Milliarden Euro. Ernst & Young mit 1,16 Milliarden Euro sowie Deloitte mit 657,8 Millionen Euro folgen auf den nächsten Plätzen.
Traumurlaub Balearen und Kanaren - Die Inselgruppe der Balearen und Kanaren steht bei deutschen Urlaubern hoch im Kurs. Nicht nur Platz eins bis vier der beliebtesten Urlaubsinseln sind diesen Sommer fest in ihren Händen, mit Ibiza auf Platz sieben und Lanzarote auf Platz acht, schafft es eine weitere Balearen- und Kanaren-Insel in die Top 10.
Englischsprachiger berufsbegleitender Part-Time MBA an der Handelshochschule Leipzig - Graduate School of Management
Aufgrund von psychischen Erkrankungen stiegen die Fehltage bei Arbeitnehmern im Jahr 2014 gegen über dem Vorjahr um 11,5 Prozent. Drei Millionen Beschäftigte nehmen laut DAK-Gesundheitsreport 2015 leistungssteigernde oder stimmungsaufhellende Medikamente. Führungskräfte und Top-Manager dopen kaum.
Top-Manager sehen laut dem CEO Survey 2013 die Konjunkturschwäche in China und USA aktuell als die größte Risiken. Nur ein Drittel der deutschen CEOs erwartet ein Umsatzplus für das Unternehmen und setzt entsprechend auf Konsolidierung statt auf Expansion.
Wie im Vorjahr führt Nexia Deutschland den WP-Markt mit einer Umsatzsteigerung von 15,8 Millionen Euro auf 196,0 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2011 an. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Lünendonk-Studie 2012 „Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland“ der Lünendonk GmbH, Kaufbeuren.
Deutschlands Industrie erweist sich mitten in der Eurokrise als das Paradebeispiel für eine antizyklische Investitionsstrategie bei Produkt- und Marktinnovationen. Die Budgets für Forschung und Entwicklung steigerten sich in deutschen Unternehmen um eindrucksvolle 14,8 Prozent.
Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.