Die zukünftigen Jobaussichten in einem Medienunternehmen haben für viele Studieninteressierte einen besonderen Reiz. Rund 17,1 Prozent von 25.000 befragten jungen Akademikern wollen in die Medienbranche einsteigen. Laut der Studienreihe „Fachkraft 2020“ ist die Medienbranche somit beliebter als alle anderen Branchen. Abwechslungsreiche Aufgabenfelder und die ständige Weiterentwicklungen durch das Internet, machen die Unternehmen der Branche als Arbeitgeber attraktiv. Im Vergleich zu BWL-Absolventen haben Absolventen in Medienmanagement einen Vorteil: medienspezifische Zusatzqualifikationen. Mit diesem Know-how sind sie insbesondere für Jobs und Unternehmen in den Bereichen PR, Rundfunk, Print, Online-Medien und E-Commerce interessant.
Insgesamt war jeder dritte deutsche Absolvent während seines Studiums zeitweilig studienbezogen im Ausland. Außerdem absolvieren immer mehr deutsche Studierende ein komplettes Studium im Ausland.
Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Aus welchen sozialen Gruppen kommen die rund 2,5 Millionen Studierenden? Wie finanzieren sie ihr Studium? Wie viel Zeit wenden sie für das Studium auf? Die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks erfasst alle drei Jahre die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden in Deutschland.
Die Internetseite Logistik-Studium bietet eine umfangreiche Sammlung von Studienmöglichkeiten im Bereich der Logistik und Produktion.
Unternehmen sehen im berufsbegleitenden Studium eine gleichwertige Alternative zum Präsenzstudium. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie des Informationsportals www.studieren-berufsbegleitend.de in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius.
ZEIT CAMPUS ist nah dran: am Studium, am Leben, am Berufseinstieg. Alle zwei Monate neu am Kiosk mit spannenden Reportagen, persönlichen Geschichten, Politik, Kultur und großem Serviceteil.
Immer noch gilt: Ein Studium ist der beste Schutz vor Erwerbslosigkeit. Gerade einmal gut zwei Prozent der Akademiker waren 2011 erwerbslos. Dennoch beginnen auch hochqualifizierte Arbeitnehmer ihr Berufsleben häufig mit Zeitverträgen, bevor sie in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis wechseln können.
Die Unternehmensberatung McKinsey & Company lässt hinter die Kulissen blicken. Ob mitten im Studium oder mit erster Berufserfahrung: Interessierte erleben beim Workshop "Backstage" an vier Tagen, wie Beratung funktioniert. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 9. Juni 2013.
WG-Partys, Gefälligkeitsdienste bei Freunden oder Schlüsselverlust: Auch im Studium ist es sinnvoll einen Versicherungsschutz zu genießen. Besonders dann, wenn die Familienhaftpflichtversicherung nicht mehr greift. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) gibt Tipps, wie Studierende Geld sparen und trotzdem optimal versichert sind.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
Ist ein Studium das Richtige für mich? Der Studienkompass unterstützt Jugendliche bei der Studienwahl und Berufswahl. Das Förderprogramm richtet sich an Schülerinnen und Schüler, deren Eltern nicht studiert haben. Bewerbungsschluss ist der 17. Mai 2013.
Die deutsche Wirtschaft hat zehn Vorschläge formuliert, um das System zur Finanzierung von Forschung, Lehre und Studium weiterzuentwickeln. Das Konzept sieht unter anderem vor, die bisher befristete Bundesfinanzierung zu verstetigen – am besten durch eine Grundgesetzänderung.
Viele Schulabgänger und Abiturienten entscheiden sich statt dem Studium für eine Ausbildung. Dann müssen sie zum ersten Mal eine vollständige Bewerbung schreiben. Viele wissen jedoch nicht, wie diese im Optimalfall aussehen sollte und welche Inhalte nicht fehlen dürfen. Das Bewerbungsanschreiben stellt in der Regel keine große Hürde dar. Beim Lebenslauf ist das schon anders, denn die Vita gilt als das mit Abstand wichtigste Dokument einer gelungenen Bewerbung. Aber was gehört eigentlich in einen Lebenslauf für die Ausbildung? Wie sollte er inhaltlich aufgebaut sein? Und wie lassen sich praktische Erfahrungen und weitere Qualifikationen am besten darstellen?
Für einen gelungenen Karrierestart kommt es nicht allein auf fundiertes Fachwissen und gute Noten an. Die Ergebnisse der aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag der Europäischen Fernhochschule Hamburg machen deutlich: Es zählt vor allem die Praxisnähe im Studium.
Insgesamt nahmen 2012 rund 493 500 junge Menschen erstmals ein Studium auf. Im Vergleich zum Vorjahr sank damit die Zahl der Erstimmatrikulierten 2012 um rund 4,9 Prozent.
Der Oldenbourg hat einen kostenlosen Studentenratgeber »Einfach studieren« für PC, Smartphone und Tablets herausgegeben. Der Ratgeber bietet Tipps für Studierende, wie das Studium erfolgreich wird und das Studentenleben lebenswert bleibt.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften ist eines der beliebtesten in ganz Deutschland. Die Konkurrenz ist groß – nicht nur um die begehrten Studienplätze, sondern auch post-universitär um Arbeitsplätze. Wie hoch stehen also die Chancen eines Absolventen, sich einen zufriedenstellenden Job zu sichern?
Studenten sind faul und liegen den ganzen Tag nur im Bett? Dieses Vorurteil lässt sich heutzutage weniger bestätigen als je zuvor. Zum Bachelorstudium gehören feste Stundenpläne und Strukturen. Neben dem Studium muss gejobbt werden, Sport, Freunde und Hobbys wollen nicht vernachlässigt werden. Die Uni-Institute, etwa in Münster, sind oft über die ganze Stadt verteilt, sodass zwischen den Vorlesungen lange Strecken zurückgelegt werden müssen.