Bundesbank-Informationen zu Basel II
Die Bundesbank informiert über die neuen Eigenkapitalregeln für Kreditinstitute, die unter der Bezeichnung »Basel II« auf größere Sicherheit und Solidität des Finanzsystems abzielen.
Die Bundesbank informiert über die neuen Eigenkapitalregeln für Kreditinstitute, die unter der Bezeichnung »Basel II« auf größere Sicherheit und Solidität des Finanzsystems abzielen.
Ein durchgreifender Bürokratieabbau in dieser Legislaturperiode könnte die Wirtschaftsleistung in Deutschland um mehr als 30 Milliarden Euro oder 1,5 Prozent steigern, meinen Experten des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Ergebnis der von Materna und der Universität Dortmund veröffentlichen Studie zum Beschwerde-Management: Beschwerden sind die Nagelprobe für den Kundenservice. Kostenreduktion spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle.
Für die Studie »Erfolgreiche Markenführung durch Premiumstrategien und Innovation« wurden zwischen 2001 und 2004 insgesamt 1.993 deutsche Marken analysiert und rund 2.100 Haushalte befragt.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung greift dann, wenn jemand nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf weiter auszuüben. Die häufigste Ursache für die Berufsunfähigkeit bei Büroangestellten ist ein Burn-out. Da die Höhe der Beiträge vom Gesundheitszustand und Alter abhängt, ist es sinnvoll, sich bereits beim Berufsstart Gedanken über eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu machen.
Flunkern erlaubt? - Budgetverantwortung, abwechslungsreiches Aufgabengebiet, Überstundenausgleich - um den Wunschkandidaten für ihr Unternehmen zu finden, neigen Personalverantwortliche oft zu Übertreibungen.
In einer bundesweiten Befragung unter Führungskräften hat die Management- und IT-Beratung Capgemini die wirtschaftlichen Trends und die Stimmungslage bei 1260 Vorständen und Geschäftsführern untersucht.
Führungskräfte sehen die zentrale Entscheidungsblockade in deutschen Unternehmen in den komplexen Strukturen: »Zu viele reden mit und verfolgen eigene Interessen«. Zu diesem Ergebnis kommt die Akademie-Studie 2005.
Wahrscheinlich stellen sich viele Bachelorabsolventen und Studierende dieselbe Frage: Bin ich mit einem Master wirklich so viel besser für einen Berufseinstieg in der Wirtschaft geeignet, als meine Mitbewerberinnen und Mitbewerber ohne Master? Gibt es vielleicht bestimmte Wirtschaftsbereiche, die eher für Bachelor- oder eher für Masterabsolventen vorgesehen sind? Kommt also insgesamt ein Masterstudium für mich infrage?
Wer glaubt, »Hausse« sei der Dicke aus Bonanza, sollte seine Börsenpläne nochmal überdenken.
Die Gesundheitswirtschaft entwickelt sich zum Gehaltsprimus. Die Personalberatung HiTec hat eine umfangreiche Gehaltsliste zu über 150 Berufen des Healthcare Marktes veröffentlicht.
Um sich einen PC oder Fernseher leisten zu können, muss heute deutlich weniger gearbeitet werden als 1991. Aber auch für viele andere Güter ist das Geld schneller beisammen. Benzin ist dagegen nicht mehr so fix verdient wie früher.
Selbständige Hochschulabsolventen sind mit ihrer Situation fünf Jahre nach dem Studium zufrieden. Dennoch zeigt sich eine Stagnation bei der Selbstständigkeit von Hochschulabsolventen.
Zum Start des neuen Studienganges hat die Frankfurter HfB - Business School of Finance & Management drei Stipendien ausgeschrieben.
Unternehmen sind aufgrund der schwer wiegenden Angriffe der vergangenen Jahre durch Viren, Würmer und kriminelle Mitarbeiter sensibler geworden.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes werden derzeit rund drei Viertel der Waren »Made in Germany« in die europäischen Länder exportiert.
Die Website der Bundesregierung zur Fußball-Weltmeisterschaft bietet viele Informationen über »Fußball-Deutschland« zu Kultur, Tourismus und Wirtschaft.
Geiz kann teuer werden - Nachhaltiges und transparentes Ideenmanagement berücksichtigt auch soziale Anerkennung
Qualifizierte Fachkräfte sind rar. Wer schon in einem Beruf arbeitet, der kann die Möglichkeit eines Fernstudiums zur Weiterbildung nutzen. Durch ein Fernstudium im Bereich Wirtschaft eröffnen sich vielfältige Karrierechancen.
Wirtschaftspsychologe Frey: »Die schlechte Führungskultur kostet Produktivität. Motivation ist viel wichtiger als die reine Arbeitszeit«