Die Lebenszufriedenheit der Bürger in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Wer einen Job hat und sich gesund fühlt, ist besonders zufrieden. Das geht aus einer jetzt vorgelegten Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.
Die Doppelbelastung durch Erwerbsarbeit und häusliche Pflichten führt bei vielen Frauen zu Müdigkeit und Erschöpfung. Frauen mit Kindern schilderten dies zu 56 Prozent. Dies zeigt eine neue Auswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung.
Fach- und Führungskräfte schätzen ihre potenziellen Chancen bei einer Jobsuche aktuell als sehr gut ein. Warum sie überhaupt ihren aktuellen Job wechseln wollen und was sie von ihrem neuen Arbeitgeber erwarten, zeigt die aktuelle Stepstone-Studie »Jobsuche 2014«.
Sicherheitsmanager sind für die Leitung des gesamten Sicherheitsbereiches zuständig. Dazu gehören unter anderem die Durchführung von Risiko- und Gefährdungsanalysen sowie das Krisen- und Notfallmanagement. Im Unternehmensbereich obliegen ihnen die Arbeits- sowie Werksicherheit und der Brandschutz.
Städte wie Berlin und Köln locken mit Großstadtflair. Ihr Angebot an offenen Jobs ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl aber eher gering. Gewinner unter den deutschen Großstädten ist auch 2014 Frankfurt am Main. Bochum bildet hingegen mit den wenigsten Jobangeboten das Schlusslicht.
Ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer möchte sich 2014 stärker im Job einbringen. Doch die Mitarbeiter wissen auch, was ihr Engagement wert ist: Fast jeder zweite möchte in diesem Jahr mehr Geld verdienen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Karriereziele 2014“ des Personaldienstleisters Manpower.
Beim Wettbewerb „Professor des Jahres 2013“ zeichnete das Absolventenmagazin Unicum Beruf Hochschullehrer aus, die ihre Studenten schon während des Studiums perfekt auf den Job vorbereiten. Der 47-jährige Jörn Mallok ist Professor für Unternehmensführung und Produktionswirtschaft und sicherte sich den Titel in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
Der Online-Wahlatlas vom Bundeswahlleiter stellt ausgewählte Strukturdaten und Wahlergebnisse zur Bundestagswahl in einer Karte dar. Alle Werte beziehen sich auf die Wahlkreise zum Zeitpunkt der Bundestagswahl 2017, die Wahlergebnisse von 2013 und 2009 sind entsprechend umgerechnet. Ein Wahl-Lexikon bietet Gelegenheit, Wichtiges rund um die Bundestagswahl nachzuschlagen.
Endlich Ferien aber bei vielen geht der Chef mit an den Strand. Die Deutschen, die in ihrer freien Zeit arbeiten, verbringen damit jeden Urlaubstag durchschnittlich etwa eine Stunde. Fast die Hälfte der Urlaubsarbeiter erhält dafür laut einer Umfrage von lastminute.de nicht einmal einen Ausgleich.
Aufgrund von psychischen Erkrankungen stiegen die Fehltage bei Arbeitnehmern im Jahr 2014 gegen über dem Vorjahr um 11,5 Prozent. Drei Millionen Beschäftigte nehmen laut DAK-Gesundheitsreport 2015 leistungssteigernde oder stimmungsaufhellende Medikamente. Führungskräfte und Top-Manager dopen kaum.
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Das Marktumfeld und damit auch die Managementaufgaben von Führungskräften sind in den letzten Jahren immer herausfordernder geworden. Gleichzeitig haben sich die Bedürfnisse der heutigen Manager verändert. Sie wollen abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit, sich individuell weiterzuentwickeln. Auch die Balance zwischen Job und Privatleben wird zunehmend wichtiger.
Auslandsentsendungen gewinnen weiter an Bedeutung. Nach einer aktuellen Studie von Mercer erwarten über 70 Prozent der Unternehmen für 2013 eine Zunahme der kurzfristigen Auslandsentsendungen, 55 Prozent rechnen auch mit einem Anstieg der langfristigen Entsendungen.
Frauen planen ihre Karriere passiver als Männer. Welche Anreize Arbeitgeber setzen müssen, um Führungspositionen für Frauen attraktiver zu machen, zeigen die diesjährigen Ergebnisse der internationalen Frauenstudie des Managementberatungs- Technologie- und Outsourcingdienstleisters Accenture.
Je nach Branche finden bis zu 81 Prozent der Berufseinsteiger mit Hochschulabschluss nur einen befristeten Job. Fast immer verdienen sie weniger als Kollegen mit unbefristetem Vertrag. Besonders groß ist der Anteil an Hochschulen, in Krankenhäusern und der öffentlichen Verwaltung.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften ist eines der beliebtesten in ganz Deutschland. Die Konkurrenz ist groß – nicht nur um die begehrten Studienplätze, sondern auch post-universitär um Arbeitsplätze. Wie hoch stehen also die Chancen eines Absolventen, sich einen zufriedenstellenden Job zu sichern?
Jeder vierte Deutsche ist allein aus beruflichen Gründen schon mindestens einmal umgezogen. Viele von ihnen mehrfach und ein kleiner Teil sogar ins Ausland. Dies zeigt eine repräsentative Infas-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.