Ab Donnerstag, 31. Juli 2014, hat Aldi Nord ein Akoya Netbook mit Intel Celeron Prozessor N2807, 4 GB Arbeitsspeicher, 10,1-Zoll-Touchscreen-Bildschirm, HDMI und Vollversion von Microsoft Office 2013 im Angebot. Das Aldi-Netbook ist für 299,- Euro erhältlich.
Jahrzehntelang schien eine familienfreundliche Unternehmenspolitik fast ausschließlich Frauen wichtig zu sein: der Wunsch nach flexibleren Arbeitszeitmodellen, besseren Betreuungsmöglichkeiten. Mittlerweile wünschen sich das auch viele Männer. Doch auch sie haben es schwer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Mehr als drei Viertel der Berufstätigen ist auch im für Kollegen, Vorgesetzte oder Geschäftspartner erreichbar. Ans Telefon gehen dabei 61 Prozent der Urlauber und E-Mails lesen und beantworten 54 Prozent. Jeder fünfte Berufstätige macht im Sommer gar keinen Urlaub.
Nach den Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung sind die Reallöhne in Deutschland vom ersten Quartal 2013 bis zum ersten Quartal 2014 um 1,3 % gestiegen. Dies ist der höchste Reallohnanstieg seit dem zweiten Quartal 2011.
Nach dem Marktwert des Spieler-Kaders würde Spanien wieder Fußballweltmeister. So lautet die aktuelle WM-Prognose nach Ausfall von Marco Reus und Franck Ribéry des DIW Berlin. Die drei teuersten Mannschaften sind derzeit Spanien mit 622 Millionen Euro, Deutschland mit 526 Millionen und Brasilien mit 468 Millionen.
Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Das Bruttoinlandsprodukt war im ersten Quartal 2014 um 0,8 Prozent höher als im vierten Quartal 2013. Bei diesem kräftigen Wachstum zum Jahresbeginn spielte auch die extrem milde Witterung eine Rolle, teilt das Statistische Bundesamt weiter mit.
Die zunehmende Digitalisierung verändert viele Bereiche der Wirtschaft, auch den Finanzsektor. Das Nachsehen haben Sachbearbeiter, die im Finanzbereich immer schwerer Fuß fassen. Auf der anderen Seite gibt es sogar einige Finanzexperten, die von der Finanzkrise profitieren. Beispielsweise sind Risikomanager, Quants oder auch IT-Spezialisten gefragter denn je.
Das Consultant Start-Up Program der SHS VIVEON AG bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften interessante Einstiegs- und Karriere-Chancen im Consulting. Das Unternehmen vergibt zudem Stipendien an Studierende der Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2014 im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9 Prozent steigen. Treibende Kraft ist die Binnennachfrage. Der Anstieg der Verbraucherpreise fällt mit 1,3 Prozent im Jahr 2014 moderat aus. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte im Jahr 2014 noch einmal kräftig steigen.
Bachelor-Absolventen verdienen durchschnittlich 41.300 Euro und Master-Absolventen 44.800 Euro im Jahr. Das höchste Einstiegsgehalt wird im Schnitt mit 50.900 Euro im Consulting gezahlt. Auf Platz zwei folgen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit einer Vergütung von 50.600 Euro. Im Handel und in der Medienbranche verdienen Absolventen am wenigsten.
Nach den Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung ist der Nominallohnindex in Deutschland im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent gestiegen. Die Verdienstentwicklung in nicht tarifgebundenen Betrieben war niedriger
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.
Ab Donnerstag, 27. März 2014, haben Aldi Nord und Aldi Süd einen Desktop-PC mit Windows 8.1, Intel Pentium G3220 Prozessor, NVIDIA GeForce GTX 745, 1000 GB Festplatte und 4 GB Arbeitsspeicher im Angebot. Der AKOYA E2215D (MD 8392) PC ist bei Aldi für 399,- Euro erhältlich. Computerbild-Test urteilte mit »gut (2,47)«.
Das Bachelor- und Masterstudium im Spiegel des Studienqualitätsmonitors 2009-2012: Mittlerweile ist die gestufte Studienstruktur fest etabliert. Die Gesamtzufriedenheit der Masterstudierenden mit ihren Studienbedingungen lag allerdings bereits 2009 mit 61 Prozent genau so hoch wie bei den Bachelor-Studierenden erst 2012.
Im Jahr 2013 meldeten die deutschen Amtsgerichte 25 995 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 8,1 Prozent beziehungsweise 2 302 Fälle weniger als im Jahr 2012.
Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.
Studentenwerke und Hochschulen vermitteln ungewöhnliche Wohngemeinschaften: Studierende helfen Senioren oder Familien im Haushalt, bei der Gartenpflege oder beim Einkaufen und wohnen dafür günstiger. "Wohnen für Hilfe" gibt es bereits an rund 20 Hochschulstandorten.
Überlegungen dazu, wie sich der Alltag umweltfreundlich gestalten lässt, sind allgegenwärtig. Dabei ist jeder Einzelne ebenso in der Pflicht wie zahlreiche Unternehmen, die für große Mengen von Emissionen verschiedenster Art sorgen. Ansatzpunkte gibt es meist viele. Darum gilt es sich ein Gesamtbild zu verschaffen, um zu erkennen, bei welchen Schwerpunkten es sich beim Umweltschutz anzupacken lohnt.
Im vergangenen Jahr 2013 haben rund 370 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine und fachgebundene Hochschulreife erworben. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Abiturientenzahl um 3,8 Prozent, was vor allem auf die Doppeljahrgänge in Nordrhein-Westfalen und Hessen zurückzuführen ist.
Die deutsche Wirtschaft setzte ihren moderaten Wachstumskurs zum Jahresende fort. Das Bruttoinlandsprodukt war im vierten Quartal 2013 um 0,4 Prozent höher als im dritten Quartal 2013. Für das gesamte Jahr 2013 ergibt sich daraus ein Anstieg von 0,4 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt weiter mit.