Längst sammeln Unternehmen im Web 2.0 Informationen zu ihren Bewerbern. Gleichwohl bleibt die Direktansprache bei der Suche nach Fach- und Führungskräften bei Personalberatern die erste Wahl. Informationen aus dem Internet werden allerdings zur Beurteilung des Kandidaten vorab herangezogen.
build a bank and get a job - So lautet das Motto des zweitägigen Recruiting-Events bei Oliver Wyman Financial Services am 25. und 26. Juni 2010 in Frankfurt am Main. Die Veranstaltung richtet sich speziell an Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit einer Affinität zur Finanzwissenschaft. Bewerbungsschluss ist der 6. Juni 2010.
Berufseinsteiger legen bei der Arbeitgeberwahl vor allem Wert auf Perspektive: Für 68 Prozent der Studierenden sind die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die ein potenzieller Arbeitgeber bietet, das wichtigste Entscheidungskriterium.
Mobile Recruiting hat in deutschen Unternehmen das Potenzial, ein wichtiger Kanal zur Bewerberansprache zu werden. Auch wenn bisher nur wenige die Möglichkeiten von mobilen Karriere-Websites, Mobile Tagging oder Mobile Video nutzen, möchten sich die meisten für die Zukunft rüsten.
Betriebswirtschaftslehre (kurz BWL) ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Kein Wunder, denn die Karrierechancen nach dem Studium sind sehr vielfältig: BWL-Absolventen qualifizieren sich für Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst. Lange blieben diese Karrierechancen denjenigen verwehrt, die aus beruflichen oder privaten Gründen keine Zeit für die Präsenzveranstaltungen an einer Universität haben. Mittlerweile wird der Studiengang jedoch auch als Fernstudium angeboten.
Er ist leitender Ingenieur an einem der größten Bauprojekte der Neuzeit. Er ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Doch plötzlich findet er sich wieder in einem grausamen Spiel aus Macht und Intrigen.
Der Medienpreis »Karriere des Jahres 2009« geht an Linde-Managerin Dr. Carla Kriwet. Amir Roughani von Vispiron machte das Rennen in der Mittelstands-Kategorie. Danone-Managerin Doreen Welz erhielt die »Junge Karriere des Jahres«.
Fleiß und Belastungsfähigkeit zahlen sich aus, allzu üppige Gehaltsforderungen sollte man hingegen nicht stellen, wenn die finanzielle Lage des Unternehmens angespannt ist.
Neun von zehn Arbeitnehmern hierzulande würden für eine neue Stelle den Wohnort wechseln. Allerdings ist diese Mobilität bei vielen Menschen mit bestimmten Voraussetzungen verknüpft.
Die weltweite Wirtschaftskrise hat die deutsche Nachwuchselite erreicht. Nicht wenige "Manager von Morgen" befürchten, dass ihre Karriere beendet ist, bevor sie richtig begonnen hat, wie die "Young Executives' Study - YES 2.0" der PricewaterhouseCoopers aufzeigt.
Branche und Geschlecht sind entscheidende Indikatoren dafür, wie schnell Führungskräfte die Stufe zum nächsten Karrierelevel erklimmen. Dies belegt eine anonyme Auswertung unter den 900.000 Mitgliedern von Experteer, dem führenden Karrieredienst für Spitzenkräfte.
Was hilft, um im Job weiterzukommen? Wer will am schnellsten Karriere machen? Das Münchner geva-institut hat Arbeitnehmer in rund 25 Ländern befragt.
Ist Bescheidenheit eine Zier, ohne die – Wilhelm Busch zum Trotz – zumindest Berufsanfänger schlecht auskommen? Eine Studie von Forschern der Universität Bonn deutet zumindest darauf hin.
Spitzenplätze für Mannheim, München, Münster und Köln in den Studiengängen BWL und VWL – Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking von Junge Karriere, Handelsblatt und Wirtschaftswoche, in dem mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen die deutschen Top-Hochschulen beurteilten.
Die geschlechtstypische Studienfachwahl geht einher mit entsprechenden Arbeitsmarktperspektiven, wobei typische »Frauenfächer« weniger Einkommen und Status, aber bessere Möglichkeiten bieten, Beruf und Familie zu vereinbaren.
Die Deutschen wollen in der gegenwärtigen Rezession ihre Karriere voran bringen. Dies ergab eine internationale Umfrage, des Online-Stellenportals StepStone, an der alleine in Deutschland 5.509 Fach- und Führungskräfte teilnahmen.
Bisher galt die wissenschaftliche Karriere als Traum der deutschen Topstudenten. Doch jetzt entscheiden sich immer weniger High Potentials für die akademische Laufbahn: 2008 nur noch 15,9 Prozent im Vergleich zu 19,2 Prozent im Vorjahr.
Geschäft und Karriere mit Online-Tools gezielt, chancenreich und langfristig dynamisieren: Dies erwarten die meisten Business-Nutzerinnen des Internets. Kürzlich wurde das neue deutschlandweite Geschäftsfrauenportal lanciert.
Eva und Herr Kaiser informieren auf dem neuen HMS-Karriereportal umfassend und unterhaltsam über die Karriere-Chancen bei der Hamburg-Mannheimer. Unterstützt durch neueste Webtechnologien kommt die Website erfrischend modern daher.
Wie glücklich sind Studierende mit ihrem Leben, welche Wünsche und Ziele haben sie und wie stellen sie sich Ihre Zukunft vor?