Angehenden Unternehmern bieten sich viele Möglichkeiten. Eine Gründung ist jedoch eine echte Herausforderung. Ein professioneller Auftritt ist dabei zentral, um Kompetenz, Seriosität und Vertrauenswürdigkeit zu vermitteln. Nur dann arbeiten Partner mit jungen Unternehmern zusammen. Die passende Kleidung und eine klare, überzeugende Kommunikation sind daher wichtig. Auch Networking hilft, sich von Mitbewerbern abzuheben und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Ein professionelles Auftreten ist daher die Basis für den Erfolg einer Existenzgründung.
Der Ferdinand-Simoneit-Nachwuchspreis für Wirtschafts- und Finanzjournalismus richtet sich an Volontäre und junge Journalisten, die nicht älter als 30 Jahre sind. Mit dem Nachwuchspreis werden herausragende, redaktionelle Arbeiten aus dem Bereich Wirtschaft und Finanzen ausgezeichnet. Einsendeschluss ist am 31. Juli 2016.
Mehr als ein Drittel der Berufstätigen werden im Jahr 2020 Millennials ausmachen. Weil 77 Prozent der Generation Y auch nach dem 65. Lebensjahr glauben noch berufstätig zu sein, erwarten sie von ihren zukünftigen Arbeitgebern mehr als ein attraktives Gehalt: Eine gute Arbeitsatmosphäre, sinnstiftende Arbeit und sicherer Arbeitsplatz sind wichtige Faktoren für Millennials bei der Arbeitgeberwahl. Weiterhin sollen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen ermöglichen. Das zeigt eine neue Studie der Manpower Group.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Weniger arbeiten, mehr leben: Die Mehrheit der Arbeitnehmer möchte in der Woche fünf Stunden weniger arbeiten. Die sogenannten „Wissensarbeiter“ haben ganz eigene Ansprüche – sie würden für bessere Arbeitsatmosphäre und Selbstbestimmung sogar auf Gehalt verzichten, zeigt die XING Studie „Kompass Neue Arbeitswelt“.
Integer Wirtschaften - mit dem Max-Weber-Preis werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die sich dem Konflikt zwischen Gewinn und Gewissen widmen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat den Preis für Wirtschaftsethik 2016 zum zwölften Mal vergeben. Die diesjährigen Preisträger in den drei Kategorien Dissertation, Master- und Bachelor-Studienpreis sind Giuseppe Franco, Jan Winkin und Janaina Drummond-Nauck.
Die Idee, das Studium durch Trading zu finanzieren, klingt für Studenten verführerisch. Auf den ersten Blick scheint es eine einfache Möglichkeit für ein substantielles Einkommen zu sein, ohne neben den Vorlesungen und Seminaren arbeiten zu müssen. Doch ist dies wirklich machbar? Und welche Risiken und Chancen bringt so eine Art des Einkommens mit sich?
Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviert sein Studium faktisch in Teilzeit. So arbeiten 27 Prozent aller Studierenden im Erststudium nebenher mehr als 17 Stunden pro Woche. Das Studienangebot der Hochschulen trägt dem allerdings kaum Rechnung.
Computer können die Menschen nicht vom Arbeitsmarkt verdrängen. Gerade einmal 0,4 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Jobs, die von der fortschreitenden Digitalisierung bedroht sind. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der industriellen Produktion. Soziale und kulturelle Jobs sind dagegen selten durch Computer ersetzbar, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.
VWL-Professor Uwe Sunde, Leiter des Seminars für Bevölkerungsökonomie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, bekommt den renommierten Gossen-Preis 2015. Der mit 10.000 Euro dotierte Gossen-Preis des Vereins für Socialpolitik wird jährlich einer Wirtschaftswissenschaftlerin oder einem Wirtschaftswissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum verliehen, die oder der mit seinen Arbeiten internationales Ansehen gewonnen hat.
Die Mehrheit der Teilnehmer einer Monster-Jobumfrage in Deutschland und Österreich meint, zu Hause adäquat arbeiten zu können. Jedoch nur drei von zehn der deutschen Großunternehmen glauben, Mitarbeiter seien im Home-Office produktiver als im Büro. Monster gibt Tipps für den richtigen Umgang mit der Home-Office Regelung.
Für den »BME Wissenschaftspreis« können noch Dissertationen, Habilitationen und andere herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet von Materialwirtschaft, Beschaffung, Einkauf und Logistik eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 31. August 2015.
In diesem Jahr vergibt die GDD erneut einen Wissenschaftspreis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten in den Bereichen Datenschutz und Datensicherheit. In Betracht kommen unter anderem Arbeiten aus den Wirtschaftswissenschaften. Der Preis beträgt 5.000 Euro. Die Arbeiten müssen mit Befürwortung des betreuenden Hochschullehrers bis zum 31. Juli 2015 eingereicht werden.
Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften ist erstmals BMW der attraktivste Arbeitgeber, wie das Universum Arbeitgeberranking 2015 zeigt. Auf den weiteren Plätzen folgen Audi, Porsche, Google und Volkswagen. Jeder Dritte Studierende der Wirtschaftswissenschaften will bei einem Automobilhersteller arbeiten.
Die Mehrzahl aller Berufe wird entweder überwiegend von Frauen oder von Männern ausgeübt. Rund 60 Prozent aller in Westdeutschland beschäftigten Frauen arbeiten in Frauenberufen, Männer sogar zu zwei Dritteln in Männerberufen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor.
Eine praktische Arbeitshilfe zur Erstellung von wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten hat Prof. Dr. Fred G. Becker vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Bielefeld entwickelt. Der Ratgeber "Zitat und Manuskript - Erfolgreich recherchieren, Richtig zitieren, Formal korrekt gestalten" kann als PDF-Dokument kostenlos heruntergeladen werden. Der Ratgeber befasst sich mit den formalen Kriterien zur korrekten Abfassung wirtschaftswissenschaftlicher Hausarbeiten, Seminararbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten.
Dank des Siegeszuges mobiler Endgeräte und öffentlicher WLAN-Netze hat sich in den letzten Jahren ein neues Arbeitsmodell entwickelt: das mobile Arbeiten. Dafür ist kein fester Arbeitsplatz in den Räumen des jeweiligen Unternehmens nötig, auch zuhause muss die Arbeit nicht zwingend erledigt werden. Dieses Modell bietet zwar attraktive Vorteile, dennoch müssen bestimmte Besonderheiten beachtet werden.
Das Home Office und externe Spezialisten gewinnen gegenüber den klassischen Büroarbeitsplätzen an Bedeutung. Deutlich wichtiger werden auch virtuelle Meetings, vor allem mit Hilfe von Videokonferenzen. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.500 Geschäftsführern und Personalleitern im Auftrag des Digitalverbands BITKOM.
Studierende, Young Professionals und Doktoranden können vom 7. bis 10. Mai 2015 in Berlin drei Tage Beratung unter realen Bedingungen kennenlernen. Der McKinsey-Workshop »Tatendrang« gibt vor Ort Einblicke und Gelegenheit bei einem echten Klienten aus dem öffentlichen Sektor wie ein Berater zu arbeiten. Bewerbungsfrist ist der 30. März 2015.
Künftig arbeiten erfolgreiche Unternehmen nicht mehr als isolierte Organisationen, sondern als Teil einer digitalen „Wir-Ökonomie“. Diese neue Wirtschaftsform basiert auf digitalen Plattformen und vernetzten Systeme, die die bisherigen Grenzen unterschiedlicher Industriezweige verschwimmen lassen.